Die englischen Durchsagen sind auch für Migranten und hier vorübergehend wohnhafte Ausländer ein gutes Services.
Die Muttersprachen der Migranten wären da wohl zielführender. Wenn man auf die Straßen schaut, sieht man, dass die "Message" noch nicht bei allen angekommen scheint.
Derzeit wird zum Beispiel im Print allerdings auch nur in großen rein deutschsprachigen Lettern informiert (Inserate Bundesregierung / Rotes Kreuz), was die Generation 65+ unter den Migranten mitunter nicht sinnerfassend versteht.
Bei einer Pandemie hat das halt den Nachteil, dass dann auch andere mitbetroffen sind. Mehrsprachigkeit wäre daher ein Gebot der Stunde.