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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von Helga06 am Heute um 10:26:15 »
Es war auch ein K-3Wagenzug geschmückt unterwegs, die beiden Züge wearen im Konvoi unterwegs, Fotos mit verschiedenen Liniensignal gibt es aus Favoriten und in Mauer. Nachdem die Fotos nicht von mir sind, darf ich sie nicht einstellen.
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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Gürtel
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 09:59:43 »
G1 757, SP 6005, G 570 und ein O-Bus mit Anhänger abgestellt in der Halle I (Foto: (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv MStM, Dr. Peter Standenat, 28.08.1954). Der dürftige äußere Eindruck von G1 757 und G 570 täuscht, denn beide Wagen wurden noch per 01.01.1960 durch Vorsetzen eines Vierers umnummeriert.

LG nord22
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Schaut trotzdem sehr DDR-artig aus.
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Linien / Re: Linie 75 (1907-1973)
« Letzter Beitrag von Ferry am Heute um 08:48:52 »
Ich frage mich ja immer, wieso man z.B. bei der Linie 75 das Liniensignal durchgestrichen hat.
Ein Durchstreichen ist doch immer ein Hinweis auf eine Verkürzung einer Linie.
Die Linie 75 fuhr doch nicht verkürzt, es war doch ihre angestammte Strecke, auf der sie fuhr. Anders beim 78er durchgestrichen: der fuhr ja über Kundmanngasse zur Hauptallee und dann über Invalidenstraße und Erdbergstraße zurück nach Erdberg. Da ist das Durchstreichen verständlich.

Kann das jemand erklären?

Mit 75 wurden Züge bezeichnet, die ab Stadionbrücke über Erdbergstraße - Landstraßer Hauptstraße - Weiskirchnerstraße bis Stubenring (und weiter über den Ring bis Schwarzenbergplatz) geführt wurden. Ablenkungen über Invalidenstraße - Hintere Zollamtstraße bis Radetzkystraße wurden daher völlig korrekt als 75/ besteckt. Detto, als die Linie J wegen des einsturzgefährdeten Sünnhofes nicht verkehren konnte und der 75er bis Rochusplatz gekürzt werden musste.

Dass beim Bestecken des 75/ vielfach auf das Umlegen des Querbalkens vergessen wurde, mag zur Verwirrung über die Verwendung von 75 und 75/ beigetragen haben. Interessant wäre vielleicht auch noch, ob es für den 75/ auch Innenbesteckung gab. Aber das kann heute wohl niemand mehr sagen...
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Zukunftsperspektiven / Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Letzter Beitrag von Ferry am Heute um 08:27:03 »
Ja, Schwarzenbergplatz.
Die Zweierlinie gibt es schon sehr lange nicht mehr. Natürlich hat der Fahrer nicht selbständig gehandelt. Die Häufigkeit der Weichenstörung war 1x jährlich

An die erwähnten Weichen und die geradeaus bis zur Kreuzung D/71 führenden Gleisstümpfe (die Kreuzungsstücke waren schon vorher entfernt worden), kann ich mich noch erinnern. Als ich dort einmal vorbeigekommen bin, hatte irgendein Scherzbold beide Weichen in Geradeaus-Richtung gestellt. Leider gab es damals noch keine Handys, sonst hätte ich das sicher fotografiert.

Die Weichen waren tatsächlich sehr ausgefahren - kein Wunder, bis Juni 1980 verkehrten dort in der Geraden drei Linien, wohingegen die Gleisbögen so gut wie nie befahren wurden. Das war dann auch der Grund, dass Jahre später die Weichen gegen einfache Kurvenstücke getauscht wurden.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: ÖBB-Ausschreibung von 300 Nahverkehrszügen
« Letzter Beitrag von Linie 58 am Heute um 07:45:41 »
Aber gut, mit den limitierten Bahnsteiglängen machen überlange Schnellbahnen natürlich wenig Sinn.

Sie machen auch aus Fahrgastsicht auf absehbare Zeit relativ wenig Sinn. Die Züge, die wirklich in großem Stil überlastet sind, wo es keine absehbare Möglichkeit zur weiteren Intervallverdichtung gibt und wo man mittelfristig mit 160m nicht mehr auskommt, sind mit ganz wenigen Ausnahmen im REX-Verkehr zu finden. Und genau dort wird sowohl fahrzeug- (bis zu 220m-Dostos) als auch infrastrukturseitig (220m-Bahnsteige) etwas getan.
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Chronik / Re: Außerplanmäßige E2-Einsätze 2024
« Letzter Beitrag von Benni am Heute um 07:16:45 »
4072+1472/31
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Laut dem oben angefügten Plan befindet sich die Aussteigehaltestelle paralell zum Universitätsgebäude. Dadurch ergibt sich eine Verlängerung der Umsteigewege, die auch nicht mehr unter der Überdachung verlaufen.
Fehlende Überdachung: Ja.
Längere Umsteigewege...
...zu den Außenringlinien und den unteren Reindllinien: immer noch Nein.
...zur U2, den Innenringlinien und dem 1A: ja, da hast du recht.
Chaos: siehe Klingelfees Ausführung.

Ich weiß nicht, wo du das Chaos siehst?

1 Zug am Schottentor - Der fährt gleich die Haltestelle vorne an, ohne, dass er die hintere einhält.

2 Züge am Schottentor - Der erste Zug fährt gleich bis vorne, der zweite Zug bleibt hinten stehen und wer will kann hinten aussteigen, die anderen können im Zug bleiben und dann nach dem vorrücken in der ersten Haltestelle aussteigen.

Es wird sicherlich einige Phasen geben, wo Fahrgäste es erst lernen müssen, dass man nur vorne, nicht aber hinten einsteigen kann, aber dass sollten auch die dümmsten (Sorry für die Bezeichnung) Fahrgäste binnen kurzer Zeit kapieren.

Ausserdem hat mit der neuen Haltestellensituation der Fahrer die Möglichkeit über die Kamera den ganzen Zug zu überblicken und somit ist auch das Zusteigen mit Zentralen Öffnen und Schließen besser zu steuern. Ich glaube, dass so der Aufenthalt am Schottentor auch kürzer wird.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 07:07:52 »
Ich sehe das Problem nicht nur am Hauptbahnhof, sondern schon am Flughafen, dass man da eine vernünftige Trasse zu den Fernzügen bekommt. Denn es bringt ja nicht, wenn die Schnellbahn dann mehr oder weniger unmittelbar vor/nach den Fernzügen zum Hauptbahnhof fährt. Auch finde ich, man braucht wenn keine Verbindung bis nach Meidling oder auch Liesing, sondern zumindest eine Verbindung bis Wr. Neustadt. Und auch da ist die Frage, ob man da eine sinnvolle Trasse für den Zug findet.

Abschließend stellt sich mir auch noch die Frage, ob es überhaupt ausreichend Nachfrage für eine Schnellbahnlinie auf dieser Strecke gibt, die eine zusätzliche Linie rechtfertigt.
Mir geht es hierbei ja nicht darum, dass der Flughafen eine weitere Linie bekommt, sondern vor allem Schwechat und KE. Will man von dort zum Hbf, MatzPlatz, nach Meidling oder darüber hinaus, muss stets der zeitaufwendige Umweg über den Rennweg gefahren werden. Sogesehen wäre es keine Tragödie, wenn die Schnellbahn unmittelbar nach dem Fernzug abfährt.
Und wenn man die Linie bis Mödling oder Wr. Neustadt führt, dann kann diese die Trassen einer Stammstreckenlinie übernehmen, die ihrerseits dann halt in Meidling endet oder über die Verbindungsbahn weitergeführt wird.

Und zu deinem Vorschlag, da stellt sich mir die Frage, ob die Linie, die den Kurs der S-Bahn zwischen Meidling und dem Süden übernimmt, dann überhaupt eine brauchbare Trasse zwischen Hauptbahnhof und Flughafen hat. Und auch mit welcher Begründung ich dann Fahrgästen, die von der Stammstrecke aus Richtung Norden kommt, einen Umsteigezwang in Meidling aufbürde.

Wenn musste die Linie eine Trasse bekommen, ohne dass es zu einer Verschlechterung der Stammstrecke kommt. Und auch wenn man die neue Linie in Meidling enden lässt, ist immer noch die Frage, ist zu diesem Zeitpunkt überhaupt Platz, dass die Linie in Meidling wendet.
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Zukunftsperspektiven / Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Letzter Beitrag von marq am Heute um 07:01:44 »
Ich sehe das Problem nicht nur am Hauptbahnhof, sondern schon am Flughafen, dass man da eine vernünftige Trasse zu den Fernzügen bekommt. Denn es bringt ja nicht, wenn die Schnellbahn dann mehr oder weniger unmittelbar vor/nach den Fernzügen zum Hauptbahnhof fährt. Auch finde ich, man braucht wenn keine Verbindung bis nach Meidling oder auch Liesing, sondern zumindest eine Verbindung bis Wr. Neustadt. Und auch da ist die Frage, ob man da eine sinnvolle Trasse für den Zug findet.

Abschließend stellt sich mir auch noch die Frage, ob es überhaupt ausreichend Nachfrage für eine Schnellbahnlinie auf dieser Strecke gibt, die eine zusätzliche Linie rechtfertigt.
Mir geht es hierbei ja nicht darum, dass der Flughafen eine weitere Linie bekommt, sondern vor allem Schwechat und KE. Will man von dort zum Hbf, MatzPlatz, nach Meidling oder darüber hinaus, muss stets der zeitaufwendige Umweg über den Rennweg gefahren werden. Sogesehen wäre es keine Tragödie, wenn die Schnellbahn unmittelbar nach dem Fernzug abfährt.
Und wenn man die Linie bis Mödling oder Wr. Neustadt führt, dann kann diese die Trassen einer Stammstreckenlinie übernehmen, die ihrerseits dann halt in Meidling endet oder über die Verbindungsbahn weitergeführt wird.

Die Kapazitäten des Hbf Wien kenne ich nicht auswendig, aber du kannst davon ausgehen, dass es für jeden gleisgebundenen Ausbau und sei es nur eine Intervallverdichtung auch Interessen gegen eine bessere Anbindung gibt. Um beim Beispiel der Flughafenspange zu bleiben, so wird in Enzersdorf an der Fischa sogar ein unterirdischer Bahnhof geplant, weil man dort gar keine Bahnanbindung wollte. Ist leider wie immer auch eine Politikentscheidung.
Man wollte in Enzersdorf keine Bahnanbindung und deshalb wird ein unterirdischer Bahnhof geplant, damit die Bahn erst recht dorthin vorbeikommt? Oder geht es hier darum, den Lärm zu reduzieren? Da wäre aber ein unterirdischer Flughafen eher angebracht. :-X
Hier kannst du selbst in der NÖN über den unterirdischen Bahnhof nachlesen: https://www.noen.at/bruck/enzersdorf-oebb-spange-akzeptable-variante-enzersdorf-an-der-fischa-oebb-flughafen-spange-print-326545109
Mich wundert es jedenfalls nicht, dass man in Niederösterreich die Straßenbahn nicht will.
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