Straßenbahn Wien > Zukunftsperspektiven

Linie 43: Gürtelvarianten

(1/23) > >>

13er:
Man sollte auch die vielen Alternativen zur U5 aufzeigen. Der Gürtel ist eines der vielen Hindernisse entlang der Strecke. Ebenfalls verunmöglicht die Gürtelquerung längere Züge, die man evt. in Zukunft einsetzen könnte.

Also warum nicht den Gürtel untertunneln?

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]

Warum die Variante durch die Hernalser Hauptstraße:
- Die Kurven über den Zimmermannplatz fressen jetzt auch nur Zeit
- Der Abstand von den Bahnsteigen (blau) zur Stadtbahnstation ist gleich weit wie jetzt (die Stadtbahnunterfahrung müsste an der Oberfläche so geplant werden, dass man von beiden Seiten ohne Ampel zur Station kommt, ähnlich wie jetzt quasi unterirdisch "in Seitenlage")
- Kann bei regulärem 43er-Betrieb errichtet werden
- Es geht keine Haltestelle im Vergleich zu jetzt verloren

Die Einbindung der Zimmermannschleife sollte sich weiterhin ausgehen, aber da gibt es vielleicht noch eine bessere Lösung. Die Frage ist auch, ob man genau dort eine Schleife braucht oder ob es mit der Ustrab dann nicht bessere Lösungen gäbe.

Eine Haltestelle IN der Palffygasse geht sich knapp aus (bei den jetzigen B-ULFen), aber sollte wohl eher wie heute liegen.

Die Gleise in der Jörgerstraße bis Palffygasse könnte man abbauen, dafür würde die Hernalser Hauptstraße verkehrsberuhigt. Oder aber, wenn wir ganz weit nach vor denken: Eine Linie unteres Schottentor - Währinger Straße - Sensengasse - Lazarettgasse - Jörgerstraße als 43er-Verstärker.

Ist nur mal so eine Idee. Bei den Maßen habe ich mich an die existierende Ustrab gehalten, sollte von den Platzverhältnissen her alles möglich sein.

Linie 41:
Zwei Kommtare:

a) Warum die Gleise nicht bis zu Elterleinplatz in der Jörger Straße, dann erspart man sich zwei enge quietschende Kurven?!
b) Eine Lösung, welche eine gemeinsame Führung der Linien 43 und 44 bis zur Stadtbahnstation beinhaltet wäre zu bevorzugen.

schaffnerlos:
Viel zu kurz gedacht. Wenn man den Tunnel etwas Richtung Schottentor und ein bisserl stadtauswärts verlängert und dann noch etwas drauflegt, dann könnte man ja gleich....
Bitte sofort in die Schublade damit!

95B:

--- Zitat von: schaffnerlos am 21. November 2012, 13:18:36 ---Viel zu kurz gedacht. Wenn man den Tunnel etwas Richtung Schottentor und ein bisserl stadtauswärts verlängert und dann noch etwas drauflegt, dann könnte man ja gleich....
Bitte sofort in die Schublade damit!

--- Ende Zitat ---
Genau meine Gedanken. "Mir woin a U-Bahn und daun legns uns a so an Schaas her!" Hier werden der Straßenbahn die Systemnachteile (Zugang!) der U-Bahn aufgebürdet, weil man den Autoverkehr nicht behindern möchte – pure 60er-Jahre!

Ich würde das Ganze so lösen:
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]

Die Radien entsprechen denen der Sigischleife (copy & paste). Die Sigischleife selbst kann natürlich aufgelassen werden, da war ich jetzt nur zu faul, sie rauszunehmen. Die U6-Station wird im Donaustädter Modell (Linksverkehr) umfahren, sodass die Türen der Züge dem Stationsgebäude zugewandt sind. Gleichzeitig ist eine Schleifenfahrt um die Station möglich. Der 44er ist bei dieser Variante nicht berücksichtigt, hätte aber durch einen möglichen Radientausch mit dem 2er dann sowieso ein anderes Zielgebiet und somit auch ein anderes Zielpublikum (es steigen dann auch Fahrgäste nach Dornbach am Uhlplatz aus und entlasten die Alser Straße).

E2:

--- Zitat ---Ich würde das Ganze so lösen:
--- Ende Zitat ---

Ey Alda, geht nich'. Da muss man ja den Kebabstand abreissen.  ;D

Und wieso legt man nicht den Autoverkehr in die Tiefe?

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln