Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1595554 mal)

ZUCKER, mike1163 und 1 Gast betrachten dieses Thema.

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5670 am: Heute um 18:44:51 »
Aber das Eingeben von Zielfolgen wurde während meiner Ausbildung (Jahr 2022) schon durchgemacht und ist auch keine wirkliche Hexerei.

Es wird nur erklärt, was man drücken muss. Die Funktionsweise, die dahintersteckt, bleibt auf der Strecke. Somit entsteht für den Durchschnittsfahrer keine Logik und er kommt bei Abweichungen vom Normalzustand nicht mehr damit zurecht. Viele scheitern ja schon daran, das Werkl im Fehlerfall einfach neu zu starten.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5671 am: Heute um 18:53:19 »
Aber das Eingeben von Zielfolgen wurde während meiner Ausbildung (Jahr 2022) schon durchgemacht und ist auch keine wirkliche Hexerei.

Es wird nur erklärt, was man drücken muss. Die Funktionsweise, die dahintersteckt, bleibt auf der Strecke. Somit entsteht für den Durchschnittsfahrer keine Logik und er kommt bei Abweichungen vom Normalzustand nicht mehr damit zurecht. Viele scheitern ja schon daran, das Werkl im Fehlerfall einfach neu zu starten.

Und da bewahrheitet sich aber er Spruch - Manmussnicht alles Wissen, man muss nur wissen, wo man nachschauen.

Und mWn gibt es auf allen Dienststellen entsprechende Unterlagen. Man müsste sie nur einstecken.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5672 am: Heute um 19:16:14 »
Aber das Eingeben von Zielfolgen wurde während meiner Ausbildung (Jahr 2022) schon durchgemacht und ist auch keine wirkliche Hexerei.

Es wird nur erklärt, was man drücken muss. Die Funktionsweise, die dahintersteckt, bleibt auf der Strecke. Somit entsteht für den Durchschnittsfahrer keine Logik und er kommt bei Abweichungen vom Normalzustand nicht mehr damit zurecht. Viele scheitern ja schon daran, das Werkl im Fehlerfall einfach neu zu starten.

Und da bewahrheitet sich aber er Spruch - Manmussnicht alles Wissen, man muss nur wissen, wo man nachschauen.

Und mWn gibt es auf allen Dienststellen entsprechende Unterlagen. Man müsste sie nur einstecken.

Die gibt es, aber erstens sind viele der darin angegebenen Zielfolgen gar nicht korrekt oder fehlen überhaupt und zweitens erklären die auvh nicht, wie das Zeug logisch funktioniert.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5673 am: Heute um 19:16:52 »

Es wird nur erklärt, was man drücken muss. Die Funktionsweise, die dahintersteckt, bleibt auf der Strecke. Somit entsteht für den Durchschnittsfahrer keine Logik und er kommt bei Abweichungen vom Normalzustand nicht mehr damit zurecht. Viele scheitern ja schon daran, das Werkl im Fehlerfall einfach neu zu starten.

An der Eingabe einer Zielfolge sollte es trotzdem nicht scheitern. Da muss man im Normalfall halt echt nur wissen, was man drücken muss. „1,2,1“ und gut is… Da waren ja nicht mal Kurzführungen oder dergleichen involviert.

Aber generell stimme ich schon zu, die Ausbildung diesbezüglich lässt zu wünschen übrig.

Es gibt jedoch tatsächlich einiges an Ausbildungsmaterial im Intranet:
Das RBL-Handbuch (damit man das System dahinter versteht und was genau so eine Zielfolge eigentlich bedeutet usw.) und auch das Herstellerhandbuch von Transelektronik GmbH (der IBIS Hersteller), wobei dieses, genauso wie das Siemens und Bombardier Handbuch vom ULF und Flexity aus irgendeinem Grund seit einigen Monaten nicht mehr aufrufbar sind, sondern nur mehr die abgespeckten Versionen vom Ausbildungsbüro.