Als Vergleich: Es gibt schon seit längerem eine Baustelle in der Hetzendorfer Straße 66-68 (Erweiterungsbau einer Schule). Dabei wurde nicht, wie in der Preyergasse, der davor liegende Gehsteig "aufgelassen" (sodass man als Fußgänger - klesch! - die Straße queren muss), sondern im Verlauf des Parkstreifens ein provisorischer errichtet - und zwar in Form einer überdachten (!) Holzkonstruktion. So geht`s auch, wenn man es will und dem Bauwerber zur Auflage macht!
Man wird trotzdem irgendwie das Gefühl nicht los, dass es dieser Stadt tendenziell eher um die Lukrierung möglichst hoher Gebühren geht, als um praktische Übergangslösungen für die Anrainer
.
(Im Fall Preyergasse frage ich mich nebstbei auch, wo die liebe Frau Vassilakou bleibt, denn durch die Gehsteigsperre ist auch einer ihrer doch so heiligen Radwege unterbrochen worden...
)