Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)

[t12700]

Zur Grillgasse darf man ja nicht fahren, das ist böse. 

Natürlich nicht, man stelle sich nur vor, die Leute fordern das dann dauerhaft. 

LG t12700

[95B]

Zur Grillgasse darf man ja nicht fahren, das ist böse. 

Natürlich nicht, man stelle sich nur vor, die Leute fordern das dann dauerhaft. 

[haidi]

Von der Sperre ist ausschließlich die Schleife in der Geiereckstraße betroffen, wodurch der 11er weiterhin ungehindert fahren kann. Bezüglich Absberggasse als Alternative: Ich denke, das macht schon Sinn so, dass man den Reumannplatz gewählt hat, da in der Absberggasse nur 1 Zug seine Stehzeit abhalten kann, wenn der Folgezug dann verfrüht eintrifft, behindert er den 11er Richtung Kaiserebersdorf, bis er die Haltestelle Absberggasse verlassen kann. Am Reumannplatz hat man das Problem nicht, da ein zweiter Zug problemlos in der Buchengasse stehen und warten kann, ohne etwaige andere Züge aufzuhalten.

Das ist das Problem bei den Wiener Linein, dass sich niemand um die Fahrpläne kümmert, Verfrühungen sind Gang und Gäbe. Daran muss auch gearbeitet werden.

[95B]

Alle 40 Minuten? Da kann man es gleich sein lassen,  so was ist unbrauchbar.

Da fährt wohl nur ein Bus, warum auch immer. Aber wie du sagst, das ist unbrauchbar und eigentlich eine Verhöhnung der FahrgästeBeförderungsfälle.

LG t12700

Wahrscheinlich der Bus vom 49E, weil er eh dort ist.

Laut den aktuellen Verkehrsblättern war der 49E während der Betriebsdauer des SEV 52 eingestellt. Es wird sich also so zugetragen haben, wie du vermutest: "Aufwandsneutraler Ersatzverkehr" könnte man es nennen.

[Linie 360]

@ 95B-> Korrekt!
Das aufwandsneutrale Arbeiten kommt aber generell in Mode , hatten wir es doch bislang zumindest bei->
Donauinselfest mit 30 und 31
U4Z vergangene 4 Tage (viele Linien  fuhren klammheimlich alle 12 bis 15min. statt 7/8 bzw 10min.)
SEV 52 (Einstellung 49E und Ausdünnung zumindest zweier Linien)

[31/5]

Von der Sperre ist ausschließlich die Schleife in der Geiereckstraße betroffen, wodurch der 11er weiterhin ungehindert fahren kann. Bezüglich Absberggasse als Alternative: Ich denke, das macht schon Sinn so, dass man den Reumannplatz gewählt hat, da in der Absberggasse nur 1 Zug seine Stehzeit abhalten kann, wenn der Folgezug dann verfrüht eintrifft, behindert er den 11er Richtung Kaiserebersdorf, bis er die Haltestelle Absberggasse verlassen kann. Am Reumannplatz hat man das Problem nicht, da ein zweiter Zug problemlos in der Buchengasse stehen und warten kann, ohne etwaige andere Züge aufzuhalten.

Das ist das Problem bei den Wiener Linein, dass sich niemand um die Fahrpläne kümmert, Verfrühungen sind Gang und Gäbe. Daran muss auch gearbeitet werden.

Das Fahrplanbüro könnte natürlich auch einen Plan erstellen, der in der Absberggassenschleife nur eine Stehzeit von zwei Minuten vorsieht. Aber im Zweifelsfall fährt man halt im gefragtesten Streckenast gar nicht - wäus uns wuaschd sads...

[Alex]

Alle 40 Minuten? Da kann man es gleich sein lassen,  so was ist unbrauchbar.

Da fährt wohl nur ein Bus, warum auch immer. Aber wie du sagst, das ist unbrauchbar und eigentlich eine Verhöhnung der FahrgästeBeförderungsfälle.

LG t12700

Wahrscheinlich der Bus vom 49E, weil er eh dort ist.

Laut den aktuellen Verkehrsblättern war der 49E während der Betriebsdauer des SEV 52 eingestellt. Es wird sich also so zugetragen haben, wie du vermutest: "Aufwandsneutraler Ersatzverkehr" könnte man es nennen.

Wurde auch auf nv-wien.at bestätigt, dass der dafür abgezogen wurde, zusätzlich aber noch 3-4 Busse von anderen Linien. Effektives Intervall soll irgendwo bei 10-15 Minuten gelegen haben, also nicht die hier zitierten 40 Minuten. Auch nicht gut, vor allem in Zusammenhang mit den netzweiten Ausdünnungen, aber nicht ganz so dramatisch.

[Kanitzgasse]

Hatten wir das hier schon?

Wegen Bauarbeiten an der Autobahnbrücke fährt die Linie 6 ab Freitag, 28. August ca. 21:00 Uhr bis Sonntag, 06. September Betriebsschluß nur zwischen Burggasse, Stadthalle U und Reumannplatz U. Weichen Sie auf die Linie 11 aus.

Der Fahrplan für die Kurzführung des 6ers (dass die Maßnahme laut zitiertem Posting diesen Freitag erst ab ca. 21 Uhr gilt, wird darin nicht berücksichtigt):
https://p2w.vor.at/api/pdf/ttb?line=vor:22006:M:H:j20
Auf der Internetseite der Wiener Linien ist über die Kurzführung zwei Tage vor Inkrafttreten noch kein Wort zu lesen – nicht bei den aktuellen Meldungen, nicht bei der "Betriebsinformation einzelne Linien" und einen Fahrplan gibt es dort natürlich auch nicht.

[denond]

@ 95B-> Korrekt!
Das aufwandsneutrale Arbeiten kommt aber generell in Mode , hatten wir es doch bislang zumindest bei->
Donauinselfest mit 30 und 31
U4Z vergangene 4 Tage (viele Linien  fuhren klammheimlich alle 12 bis 15min. statt 7/8 bzw 10min.)
SEV 52 (Einstellung 49E und Ausdünnung zumindest zweier Linien)

Dazu nur soviel:
Viele Bedienstete würden arbeiten wollen (das auch gerne, da sie sich, ja auch heute gibt es noch so was, mit ihrem Unternehmen identifizieren), viele neuzeitliche Sichtweisen (auch aufwandsneutrale Arbeiten hier genannt) verhindern das. Dies rückt ein ganzes Unternehmen ins schlechte Licht, denn eigentlich: WL sind Dienstleister und sollten für die Fahrgäste da sein...

[LH]

Jörgerstraße/Bergsteiggasse. Wie schafft man so etwas?

[Alex]

Jörgerstraße/Bergsteiggasse. Wie schafft man so etwas?

Wahrscheinlich, indem man sich illegalerweise an eine Rettung "dranhängt".

[maybreeze]

Steht der Rettungsmann im Gleis tiefer als das Straßenplanum? Hätte die Rettung deswegen (Unbefahrbarkeit des Gleises) eine Notbremsung hingelegt und ein vielleicht (sicher unerlaubt) nachfolgendes Familienmitglied im Pkw (dürfte ein prekärer Fall gewesen sein, weil Rettung gegen Einbahn auf Gleisplanum) wäre nichtsehend zum Handkuss gekommen?

[U4]

Jörgerstraße/Bergsteiggasse. Wie schafft man so etwas?

Wahrscheinlich, indem man sich illegalerweise an eine Rettung "dranhängt".

Und das Verkehrszeichen "Einfahrt verboten" missachtet  oder positiv gedacht: Nachfahrt, weil im Rettungswagen ein Verwandter liegt und man nachfahren "soll" ...

[hema]

Jörgerstraße/Bergsteiggasse. Wie schafft man so etwas?

Wahrscheinlich, indem man sich illegalerweise an eine Rettung "dranhängt".

Und das Verkehrszeichen "Einfahrt verboten" missachtet  oder positiv gedacht: Nachfahrt, weil im Rettungswagen ein Verwandter liegt und man nachfahren "soll" ...

Auch die Rettung darf nicht gegen die Einbahn fahren (Einfahrt verboten), außer der Einsatzort ist anders nicht oder nur mit Problemen erreichbar!

[Klingelfee]

Jörgerstraße/Bergsteiggasse. Wie schafft man so etwas?

Wahrscheinlich, indem man sich illegalerweise an eine Rettung "dranhängt".

Und das Verkehrszeichen "Einfahrt verboten" missachtet  oder positiv gedacht: Nachfahrt, weil im Rettungswagen ein Verwandter liegt und man nachfahren "soll" ...

Auch die Rettung darf nicht gegen die Einbahn fahren (Einfahrt verboten), außer der Einsatzort ist anders nicht oder nur mit Problemen erreichbar!

Oder aber die transportierte Person muss auf kürzesten Weg ins Spital.

Und dann ist es auch die Frage, ob die Einbahnstraße für alle Verkehrsteilnehmer gilt. Was bei der Jörger Straße nicht der Fall ist.