Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: Revisor am 15. November 2010, 10:52:10
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In der Triester Straße bei der Gudrunstraße wartet der H1 2200 auf seine Abfahrtszeit. Es ist Sonntag vormittag, die Linie 65 verkehrt nicht und der 165er fährt zwischen Gudrunstraße und Inzersdorf. Als Besonderheit trägt der Triebwagen eine der sehr seltenen, nicht umstellbaren 165er-Signalscheiben.
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Diskussion zu Signalscheiben verschoben: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=294.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=294.0)
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Wie bei allen Strecken mit festen Kreuzungen wurde auch bei der Linie 165 die weiße Scheibe als Zugfolgekennzeichen verwendet. Die jeweils paarweise verkehrenden Triebwagen 4029 und 4005, der erste Triebwagen mit weißer Scheibe, stehen in der Triester Straße bei der Spinnerin am Kreuz und warten auf ihre Abfahrtszeit für die Fahrt nach Inzersdorf. Im Hintergrund ist das angekommene Pärchen 2340 und 4126 zu sehen.
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Noch zwei Aufnahmen vom 165er in der Triester Straße.
Vor der Spinnerin am Kreuz M 4007 am 2. September 1962 (Foto: Göller):
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M 4003 vor der Betriebsausweiche am 25. März 1962, im Hintergrund der Favoritner Wasserturm (Foto: Haftel):
[attach=2]
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In die Zeit der großen Einstellungswelle (etwa 1958 bis 1970), fiel auch der 165er. Er wäre heute, mit etwas veränderter Linienführung nach Inzersdorf, keine uninteressante Linie, zumal der jetzige 67er ihm ja ziemlich nahe kommt! Das Bild zeigt die Endstelle in der Triesterstraße 1962 in Inzersdorf. Die Wohnhäuser existieren heute immer noch!
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Danke für das Foto!
Die Wohnhäuser existieren heute immer noch!
Also meiner Meinung nach existiert von den auf dem Foto zu sehenden Gebäuden kein einziges mehr. Lediglich das links außerhalb des Bildes befindliche ehemalige Linienamt ("MA2412") gibt es noch, sowie das auf vielen 165er-Endstellenfotos zu sehende "Ziegelbau-Musterhaus" (auf dem Foto rechts hinter den Bäumen versteckt), das heute als Wohnhaus dient.
Die großen Wohnhäuser für die Ziegelarbeiter am linken Bildrand wurden meines Wissens beim Ausbau der Triesterstraße abgerissen - wann war das eigentlich genau? Ich schätze irgendwann Ende der 1980er oder Anfang der 1990er?
Wozu diente eigentlich das hinter dem M zu sehende Gebäude mit den großen Einfahrtstoren? War das eine Feuerwache?
P.S. Auf www.bildarchiv.at (http://www.bildarchiv.at) gibt es ein paar historisches Fotos des Musterhauses (einfach nach "Musterhaus" suchen):
(http://www.bildarchivaustria.at/Preview/10612657.jpg)
(Aufnahmedatum: 10.08.1937)
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Ist das höhere Haus rechts hinten nicht das mit der Tauchsport-Lorenz-Werbung?
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Ist das höhere Haus rechts hinten nicht das mit der Tauchsport-Lorenz-Werbung?
Nein. Das Tauchsport-Lorenz-Haus befindet sich südlich der Eisenbahnbrücke. ;)
So schaut's vom Planausschnitt aus:
"X" ist das Haus mit der Tauchsport Lorenz-Werbung und "Y" dürfte ca. der Standort sein, von wo das Foto aufgenommen wurde.
Das Haus links im Bild, ist die Triester Straße 114, wo - wie bereits erwähnt - dereinst die Serie MA2412 gedreht wurde.
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Das Haus links im Bild, ist die Triester Straße 114, wo - wie bereits erwähnt - dereinst die Serie MA2412 gedreht wurde.
Und zwar das Haus links im Musterhaus-Bild. Links am 165er-Endstellen-Foto sieht man jedoch die mittlerweile nicht mehr existierenden Ziegelarbeiter-Wohnhäuser, von denen am Plan nur noch ihre Hausnummern 112, 110 und 108A übrig sind.
Fotos davon findet man übrigens in "Elfriede Mejchar: Fotografien von den Rändern Wiens" (Wien Museum/Fotohof edition 2008), das Buch ist noch im Shop des Wien-Museums (http://www.wienmuseum.at/de/besucherinformationen/kataloge.html) erhältlich.
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/198x-xx-xx%20-165-%20Triesterstra%26szlig%3Be.jpg?group=fotokiste-archiv&msg=3247&att=1)
198x-xx-xx -165- Triesterstraße
Quelle: http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/198x-xx-xx%20-165-%20Triesterstra%26szlig%3Be.jpg?group=fotokiste-archiv&msg=3247&att=1)
198x-xx-xx -165- Triesterstraße
Quelle: http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
Interessante Aufnahme. Kann jemand von euch das genaue Jahr der Aufnahme näher definieren? Bis wann war die Triester Straße in diesem Zustand?
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Locker bis Mitte der 70ger! ;)
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Interessante Aufnahme. Kann jemand von euch das genaue Jahr der Aufnahme näher definieren? Bis wann war die Triester Straße in diesem Zustand?
1989 laut dieser Quelle: https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Triester_Stra%C3%9Fe (https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Triester_Stra%C3%9Fe)
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Interessante Aufnahme. Kann jemand von euch das genaue Jahr der Aufnahme näher definieren? Bis wann war die Triester Straße in diesem Zustand?
1989 laut dieser Quelle: https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Triester_Stra%C3%9Fe (https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Triester_Stra%C3%9Fe)
Du kennst dich ja bestens mit den Stinkern aus, somit solltest es vielleicht noch genauer hinbekommen. >:D 8)
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/198x-xx-xx%20-165-%20Triesterstra%26szlig%3Be.jpg?group=fotokiste-archiv&msg=3247&att=1)
198x-xx-xx -165- Triesterstraße
Quelle: http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
Interessante Aufnahme. Kann jemand von euch das genaue Jahr der Aufnahme näher definieren? Bis wann war die Triester Straße in diesem Zustand?
Vor August 1983 kann das Foto nicht entstanden sein, da ein VW Golf II auf dem Foto zu erkennen ist.
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Auch die blutorangen Bundesbusse der Type SL 200 kamen glaub ich erst Anfang der 80er.
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So ist es.
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Triester Straße-Gudrunstraße 4045 - Foto J. Michlmayr
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Triester Straße-Gudrunstraße 4045 - Foto J. Michlma
Kein Asiate, sondern Josef Michlmayr :)
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Triester Straße-Gudrunstraße 4045 - Foto J. Michlma
Kein Asiate, sondern Josef Michlmayr :)
Ups ;D
Ich habe auf meiner Festplatte gerade auch einen Gleisplan des 165er gefunden.
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Hier noch zwei 165er-Aufnahmen, die ja eher selten zu finden sind:
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[attach=2]
Fotos: Harald Hermann
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Hier noch zwei 165er-Aufnahmen, die ja eher selten zu finden sind:
Fotos: Harald Hermann
Hast Du vielleicht vom Datum und von der Wagennummer des zweiten Bildes einen Ahnung?
mfG
Luki
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Hast Du vielleicht vom Datum und von der Wagennummer des zweiten Bildes einen Ahnung?
Nein, leider stehen keine Daten am Foto. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es sich auf beiden Fotos um denselben Wagen handelt.
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Jedenfalls befindet sich im Hintergrund das Amt für Weihnachtsdekoration. ;)
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Hast Du vielleicht vom Datum und von der Wagennummer des zweiten Bildes einen Ahnung?
Nein, leider stehen keine Daten am Foto. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es sich auf beiden Fotos um denselben Wagen handelt.
Dann hat er aber auf den zwei Seiten verschiedene Dachreklamen montiert.
mfG
Luki
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Die Aufnahme stammen etwa aus 1961. Und es sind mMn zwei verschiedene M-Tw. Erkennbar an den verschiedenen Dachwerbungen. Was eher ungewöhnlich wäre.
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
Die müsste nördlich der Bahnunterführung gewesen sein. Also weit vor der Sterngasse.
Hier sieht man es eigentlich recht deutlich.
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=252.msg183944#msg183944 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=252.msg183944#msg183944)
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
Ein Blick ins Wiki hilft wie so oft:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Datei:Schleife_165_Lageplan.jpg
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Die Schleife war vor der Eisenbahnbrücke.
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
Ein Blick ins Wiki hilft wie so oft:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Datei:Schleife_165_Lageplan.jpg
Trotzdem: Danke! :up:
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
Ein Blick ins Wiki hilft wie so oft:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Datei:Schleife_165_Lageplan.jpg
Sorry, eine Frage: Wie rufst du die Seite auf. Im Wiki ist unter "Schleifen" keine weitere Möglichkeit Details aufzurufen. Oder mach ich was falsch?
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
Ein Blick ins Wiki hilft wie so oft:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Datei:Schleife_165_Lageplan.jpg
Sorry, eine Frage: Wie rufst du die Seite auf. Im Wiki ist unter "Schleifen" keine weitere Möglichkeit Details aufzurufen. Oder mach ich was falsch?
Klick den Link zur Datei an der funkt!
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War da die Schleife in Inzersdorf auf Höhe der Sterngasse oder weiter draussen?
Ein Blick ins Wiki hilft wie so oft:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Datei:Schleife_165_Lageplan.jpg
Sorry, eine Frage: Wie rufst du die Seite auf. Im Wiki ist unter "Schleifen" keine weitere Möglichkeit Details aufzurufen. Oder mach ich was falsch?
Beim 165er findest Du die Grafik.
mfG
Luki
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Danke
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K 2390 und K 2449 in der Triester Straße bei der Gudrunstraße (Foto: Franz Kraus, 1953). Beide K hatten 1953 einen Neukasten bei der Firma Lohner bekommen, was die idente Ausführung der Wagenkästen erklärt.
LG nord22
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Interessant ist, daß der 2390 nicht vorne, sondern nur seitlich besteckt ist. Oder war das eine "Konvoifahrt"?
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Interessant ist, daß der 2390 nicht vorne, sondern nur seitlich besteckt ist. Oder war das eine "Konvoifahrt"?
Es ist anzunehmen, dass die beiden Triebwägen als Zuggruppe unterwegs waren.
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Interessant ist, daß der 2390 nicht vorne, sondern nur seitlich besteckt ist. Oder war das eine "Konvoifahrt"?
Es ist anzunehmen, dass die beiden Triebwägen als Zuggruppe unterwegs waren.
So wird es sein, da die zweite Signalscheibe hinter der Prellschiene steckt.
mfG
Luki
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G3 2103 + k3 3594 in Inzersdorf (Foto: DI J. Michlmayr, 14.03.1962). Letzter Betriebstag der Linie 165 war der 23. November 1962.
LG nord22
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Internetfund (eBay)
[attach=1]
Eine Schlange von Zügen der Linie 165, sogar mit mehreren Dreiwagen-Zügen!
Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Lg vom Petzi
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Internetfund (eBay)
(Dateianhang Link)
Eine Schlange von Zügen der Linie 165, sogar mit mehreren Dreiwagen-Zügen!
Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Wo ist das aufgenommen?
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Internetfund (eBay)
(Dateianhang Link)
Eine Schlange von Zügen der Linie 165, sogar mit mehreren Dreiwagen-Zügen!
Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Wo ist das aufgenommen?
Ich nehme an, am Beginn der Triester Straße (also beim Matz). Im Hintergrund ist die Skyline von Margareten erkennbar.
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Ich nehme an, am Beginn der Triester Straße (also beim Matz). Im Hintergrund ist die Skyline von Margareten erkennbar.
Das ist ganz sicher die Triester Straße mit dem Matzleinsdorfer Platz im Hintergrund!
Ein wirklich beeindruckendes und stimmungsvolles Foto! :up:
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Von 1951 bis 1962 verkehrte die Linie 65 an Sonn- und Feiertagen erst ab 12:00 Uhr. Als Ersatz wurde die Linie 165 bis zur temporären Endstelle Gudrunstraße, eine Weichenverbindung in der Triesterstraße,
verlängert.
Das Foto zeigt sicherlich einen derartigen Anlass. Ich kann mich aber nur an Zuggruppen zu zwei Triebwagen erinnern. Den Betrieb mit Beiwagen ist höchst selten und ich kann in mir auch nicht erklären.
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Ich sehe einen Dreiwagenzug, zwei Zweiwagenzüge und zwei Solotriebwagen. Da die Dachwiderstände schneebedeckt sind, dürften die Züge entweder einige Zeit gestanden oder noch gar nicht gefahren sein. Ich vermute einen Stapel aufgrund Unpassierbarkeit der Strecke (Schneeverwehungen).
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K 2445 + m3 5290 in Inzersdorf (Foto: DI J. Michlmayr, 14.03.1962).
LG nord22
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Ich sehe einen Dreiwagenzug, zwei Zweiwagenzüge und zwei Solotriebwagen. Da die Dachwiderstände schneebedeckt sind, dürften die Züge entweder einige Zeit gestanden oder noch gar nicht gefahren sein. Ich vermute einen Stapel aufgrund Unpassierbarkeit der Strecke (Schneeverwehungen).
Weiß jemand, wie groß der Auslauf am 165er normalerweise war? Fünf Züge kommen mir viel vor.
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Anbei Ausläufe der Linie 165 vom 23.11.1962:
nachmittags HVZ Oper - Inzersdorf
2001 + 3753
2004 + 3744
2104 + 3774
2106 + 3700
2340 + 5378
2376 + 5385
Troststraße - Inzersdorf (tagsüber)
2322, 2346, 2445
Troststraße - Inzersdorf (abends)
2346, 2445, 2624
LG nord22
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L2 2591 und G3 2118 auf der Triester Straße in den 50er Jahren (Foto: Harald Herrmann). L2 2591 wurde per 17.12.1958 ausgemustert und in L3 486 umgebaut.
LG nord22
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Der Streckenabschnitt der Linie 165 am Wienerberg wurde für die Aufnahme diverser offizieller Typenfotos genutzt; A 6 mit Lyrabügel und A 28 mit Goldeband Scherenstromabnehmer (Fotos: Archiv W.L., 1945).
P.S.: von dieser Fotostelle gibt es auch ein Typenfoto von K 2526; im Buch "Auf Schienen durch Wien" von H. Marincig ist auf Seite 65 dieses Foto mit der Bildlegende "Triebwagen Type L1" zu finden. Ein Hinweis von VEF Mitgliedern auf diesen Fehler soll bei H. M. für einen Wutausbruch gesorgt haben ...
LG nord22
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P.S.: von dieser Fotostelle gibt es auch ein Typenfoto von K 2526; im Buch "Auf Schienen durch Wien" von H. Marincig ist auf Seite 65 dieses Foto mit der Bildlegende "Triebwagen Type L1" zu finden. Ein Hinweis von VEF Mitgliedern auf diesen Fehler soll bei H. M. für einen Wutausbruch gesorgt haben ...
LG nord22
Für so einen ausgewiesenen Experten wie H.M. natürlich eine peinliche Sache; nobody is perfect......
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A 6 mit Lyrabügel und A 28 mit Goldeband Scherenstromabnehmer (Fotos: Archiv W.L., 1945).
Durch das mittlere Fenster erkennt man die Ruine der Kirche Maria vom Berge Karmel am Stefan-Fadinger-Platz, zu der es eine traurige Geschichte gibt: Die Unterkirche diente als Luftschutzraum und wurde bei einem Bombenangriff am 21.2.1945 zerstört. Dabei verloren 140 Menschen ihr Leben...
Das Bild ist also nur kurze Zeit danach entstanden.
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Interessanterweise hat der Heidelberger am unteren Bild rückwärtig einen weißen Winker montiert.
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L1 2612 + m3 5372 in Inzersdorf (Foto: DI J. Michlmayr, 14.03.1962).
LG nord22
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M 4020 bei der Einfahrt in die Schleife Inzersdorf (Foto: Harald Herrmann, 1962).
LG nord22
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Die ehemalige Volksschule im Hintergrund war in den späten 70er Jahren eine Außenstelle der HTL Pernerstorfergasse.
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Die ehemalige Volksschule im Hintergrund war in den späten 70er Jahren eine Außenstelle der HTL Pernerstorfergasse.
Richtig, dort hatte ich im Winter Turnunterricht!
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M 4134 mit Altkasten in der Triester Straße (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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M 4134 mit Altkasten in der Triester Straße (Foto: Harald Herrmann).
Schaut nach der stadtseitigen Endstelle bei der Troststraße aus.
mfg
Luki
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M 4134 mit Altkasten in der Triester Straße (Foto: Harald Herrmann).
Schaut nach der stadtseitigen Endstelle bei der Troststraße aus.
mfg
Luki
wohin führt dann das Gleis im Bild nach links. Wenn er von Inzersdorf kommt würde das Gleis zum Abbiegen in die Troststrasse doch nach rechts gehen, oder.
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M 4134 mit Altkasten in der Triester Straße (Foto: Harald Herrmann).
Schaut nach der stadtseitigen Endstelle bei der Troststraße aus.
wohin führt dann das Gleis im Bild nach links. Wenn er von Inzersdorf kommt würde das Gleis zum Abbiegen in die Troststrasse doch nach rechts gehen, oder.
Gleiswechsel in der Endstelle des 165ers.
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Danke für die Aufklärung, ich hatte es anders in Erinnerung.
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M 4020 in der Triester Straße/ Inzersdorf (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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M 4045 in der Triester Straße (Foto: DI J. Michlmayr, 1961).
LG nord22
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Da ich offenbar immer noch Haupt-Verantwortlicher für das Tramtrack-Wiki bin, habe ich jetzt einfach das gemacht, worauf ich Bock hatte, nämlich einen Artikel über die bis in die späten 1980er-Jahre existierenden 165er-Gleisreste:
https://tramtrack.zeitlinie.at/index.php?title=Triester_Stra%C3%9Fe
Korrekturen und Ergänzungen sind willkommen.
Bei der Gelegenheit noch eine Frage: ist in der Betriebsausweiche am Südhang des Wienerbergs jemals ein Typenfoto eines Einrichtungsfahrzeuges aufgenommen worden?
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Bei der Gelegenheit noch eine Frage: ist in der Betriebsausweiche am Südhang des Wienerbergs jemals ein Typenfoto eines Einrichtungsfahrzeuges aufgenommen worden?
Mir hätte auch eine Antwort in der Art "Ich habe etliche Fotos von dort gesehen, aber Einrichtungsfahrzeug war nie eines dabei" gereicht. :)
Weitere Fragen, vielleicht kann mir jemand etwas davon beantworten:
1. Wo genau war in den 1980ern der nördliche Anfang der Gleisreste? Stadtauswärts gesehen nach der Raxstraße, oder nach der Wienerbergstr./Altdorferstr.?
2. Ich habe die Gleisreste in den 80ern (so ca. 1986) noch selber gesehen (aus dem Autobus), und da ist mir an der unter 1. genannten Stelle aufgefallen, dass das Gleis auf der linken Seite (stadtauswärts) von einem flachen Randstein begrenzt war. Wozu diente diese Abgrenzung, und hat es sowas sonst noch irgendwo in Wien gegeben? Mir ist der Zweck nicht klar, zumal der Randstein derart flach war, dass ein Auto problemlos darüber fahren konnte.
3. In der Zeitschrift "Die Ganze Woche" gab es 1985 oder 1986 einen kleinen Artikel (eher eine Kurzmeldung), in dem sich der Schreiber über den schlechten Zustand der Triester Straße beklagt hat. Bemängelt wurden das Kopfsteinpflaster und dass dort immer noch "die Schienen der längst eingestellten Straßenbahnlinie vorhanden sind". Es war auch ein Foto abgebildet, auf dem das Gleis zu sehen war.
Kann jemand den Artikel genau datieren, und hat ihn jemand von euch vielleicht sogar aufgehoben und könnte ihn einscannen?
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Bei der Gelegenheit noch eine Frage: ist in der Betriebsausweiche am Südhang des Wienerbergs jemals ein Typenfoto eines Einrichtungsfahrzeuges aufgenommen worden?
Mir hätte auch eine Antwort in der Art "Ich habe etliche Fotos von dort gesehen, aber Einrichtungsfahrzeug war nie eines dabei" gereicht. :)
Weitere Fragen, vielleicht kann mir jemand etwas davon beantworten:
1. Wo genau war in den 1980ern der nördliche Anfang der Gleisreste? Stadtauswärts gesehen nach der Raxstraße, oder nach der Wienerbergstr./Altdorferstr.?
2. Ich habe die Gleisreste in den 80ern (so ca. 1986) noch selber gesehen (aus dem Autobus), und da ist mir an der unter 1. genannten Stelle aufgefallen, dass das Gleis auf der linken Seite (stadtauswärts) von einem flachen Randstein begrenzt war. Wozu diente diese Abgrenzung, und hat es sowas sonst noch irgendwo in Wien gegeben? Mir ist der Zweck nicht klar, zumal der Randstein derart flach war, dass ein Auto problemlos darüber fahren konnte.
3. In der Zeitschrift "Die Ganze Woche" gab es 1985 oder 1986 einen kleinen Artikel (eher eine Kurzmeldung), in dem sich der Schreiber über den schlechten Zustand der Triester Straße beklagt hat. Bemängelt wurden das Kopfsteinpflaster und dass dort immer noch "die Schienen der längst eingestellten Straßenbahnlinie vorhanden sind". Es war auch ein Foto abgebildet, auf dem das Gleis zu sehen war.
Kann jemand den Artikel genau datieren, und hat ihn jemand von euch vielleicht sogar aufgehoben und könnte ihn einscannen?
Mir ist keine weitere Nutzung als Fotostelle der Betriebsausweiche bekannt, vermutlich hätte der in den fünfziger Jahren aufkommende Autoverkehr die Aufnahmen gestört. Fototermine fanden vorwiegend auf der Linie 80/81 statt.
Im Bereich der Ausweiche war die Fahrbahn stadtauswärts entsprechend der Kontur des Ausweichgleises aufgeweitet, damit bei stehendem Zug noch immer zwei Fahrspuren für den Autoverkehr nutzbar waren. Die Querdrähte der Fahrleitung wurden nach der Einstellung von der öffentlichen Beleuchtung nachgenutzt. Als Besonderheit befand sich in der Ausweiche am Doppelquerdraht, ehemaliger Streckentrenner, noch immer ein Fahrdrahthalter.
Die Gleiszone war für den Autoverkehr ein neutraler Mittelstreifen ohne als solcher ausgewiesen zu sein.
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Zu Frage 1:
Nach der Verlängerung der Linie 65 über die Raxstrasse in Seitenlage bis Stefan Fadinger Platz endete der eingleisige Gleisrest ab Ende Kreuzungsplateau Raxstrasse#Triesterstrasse. Nach der Verlegung der Linie 65 in die Knöllgasse wurde die Achse Raxstrasse - Triesterstrasse - Wienerbergstrasse autogerecht ausgebaut und nach umfangreicher Fahrbahnerneuerung der Gleisrest entfernt. Ab da endete nördlich das Gleis ab Ende Kreuzungsplateau Wienerbergstrasse#Triesterstrasse.
Das südliche Ende war am Linksbogen vor der Verschwenkung zur Endstelle in Seitenlage. Am Gleisende erkannt man noch den Bogenansatz, ganz besonders an der rechten Schiene war noch ein langes Bogenstück. Die einstige Fahrbahnquerung und die Schleife wurden sehr schnell nach der Einstellung entfernt. Den Schleifenbogen hat man mit Ziegelsplit aufgefüllt und fortan diente er als Fahrbahn für die damaligen Anrainer.
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Zu Frage 2:
Mir ist ein solcher Abgrenzungstein nicht aufgefallen, ich habe nur eine ganz normale Anschlusspflasterung in Erinnerung. Möglich, dass du dich an eine angedeutete Verkehrsinsel erinnerst.
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Ich hab da noch was: einmal ein altes Luftbild (WStLA, Presse- und Informationsdienst, FC2: 56170/115), und ein Bild der Situation Ende der 1980er:
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Zu Frage 3:
In den Medien einschliesslich ORF ist immer wieder über diese Ausfallstrasse hergezogen worden. Meine Eltern hatten in den fünfziger Jahren hinter der >Russenkirche< einen Schrebergarten und von da als Stützpunkt haben sich mein älterer Bruder und ich herumgetrieben.
Ich habe den 165er noch gesehen und war hell begeistert wenn der "Schöne", ehemaliger Salonwagen, unterwegs war.
Ungefähr auf der Höhe Computerstrasse hat die Feldbahn die Straßenbahn gekreuzt. Mit den Jahren sind die Feldbahnschienen immer mehr aus dem Strassenbelag herausgetreten und man musste als Radfahrer höllisch aufpassen, dass man nicht stürzte. Nach mehreren Unfällen hat man am Strassenbahngleis die Feldbahnschienen abgeschnitten und herausgerissen. Wie es in Wien Tradition ist, war die neu Einpflasterung in der ehemaligen Gleislage deutlich höher und gewölbt - man hat der Feldbahn einen würdigen Grabhügel errichtet.
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Zu Frage 1:
Nach der Verlängerung der Linie 65 über die Raxstrasse in Seitenlage bis Stefan Fadinger Platz endete der eingleisige Gleisrest ab Ende Kreuzungsplateau Raxstrasse#Triesterstrasse. Nach der Verlegung der Linie 65 in die Knöllgasse wurde die Achse Raxstrasse - Triesterstrasse - Wienerbergstrasse autogerecht ausgebaut und nach umfangreicher Fahrbahnerneuerung der Gleisrest entfernt. Ab da endete nördlich das Gleis ab Ende Kreuzungsplateau Wienerbergstrasse#Triesterstrasse.
Das südliche Ende war am Linksbogen vor der Verschwenkung zur Endstelle in Seitenlage. Am Gleisende erkannt man noch den Bogenansatz, ganz besonders an der rechten Schiene war noch ein langes Bogenstück. Die einstige Fahrbahnquerung und die Schleife wurden sehr schnell nach der Einstellung entfernt. Den Schleifenbogen hat man mit Ziegelsplit aufgefüllt und fortan diente er als Fahrbahn für die damaligen Anrainer.
Was waren das für Baracken recht s auf Bild 4 ?
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@WD: Vielen Dank für die Infos, vor allem zu Frage 1. Ich bin offenbar nicht der einzige, der sich solche Details merkt bzw. zu merken versucht. :)
Zur Betriebsausweiche: es sind definitiv noch in den 1950er-Jahren dort Typen-Fotos entstanden. Das jüngste, das ich auf die Schnelle finden konnte, ist jenes von GS 6857 aus dem Jahr 1953 (siehe Jeanmaire/Lehnhart: Die Wiener Straßenbahnn 1945-1971, Abb. 294). Ich bin mir aber ziemlich sicher, irgendwo auch welche aus der 2. Hälfte der 1950er gesehen zu haben, vielleicht finde ich die auch noch. Das Fotografieren dürfte dort aber von Jahr zu Jahr schwieriger geworden sein.
ad 2: ja, es kann sein, dass ich da eine flache, schmale Verkehrsinsel gesehen habe, die den Verkehr in geregelte Bahnen leiten sollte. Es war nur ungwöhnlich, dass sie so flach und somit befahrbar war, auch sowas war in den 1980ern schon ein Relikt aus der Vergangenheit.
Aber jetzt ist mir eingefallen, wo ich so was ähnliches gesehen habe: bei den heute noch vorhandenen 158er-Gleisresten in Ober St. Veit.
@Harald: ich sehe, du hast dein Foto aus den 1980ern mittlerweile neu gescannt, danke auch dafür.
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Ich hab zufällig grad drei schöne Bilder gefunden (Egbert Leister, 21.10.1962):
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Sehr schön, ich kann mich gar nicht erinnern, vorher jemals ein Bild eines Zuges in der Schleife gesehen zu haben. Die Beleuchtungskörper in der Triester Straße sehen sehr eigenartig aus – WIENTAL DONAUKANAL, du hast sicher mehr Info darüber!?
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Ich hab zufällig grad drei schöne Bilder gefunden (Egbert Leister, 21.10.1962):
Zur Umkehrschleife in Inzersdorf hätte man auch modernere Züge schicken können, wäre eine tolle Verbindung. Würde man halt von hier aus in die Otto Probst Siedlung fahren....
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L2 2547 in der Triester Straße bei der Einmündung der Gudrunstraße (Foto: Harald Herrmann, um 1954).
LG nord22
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Es fehlt noch der Fototermin des G4 308 in der Betriebsausweiche.
In der ehemaligen Schleife Inzersdorf an der Stelle des einstigen Unterstandes stand lange der rote Informationswagen.
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G1 996 ex G 521 + m3 + G beim Umkuppeln in der Triester Straße (Foto: Dr. Werner Frank, 01.05.1951). Der 1. Mai Schmuck war opulent ausgeführt; zu feiern gab es eigentlich nichts, denn das vierte Lohn-und Preisabkommen vom 1. Oktober 1950 hatte zu einer Verarmung breiter Bevölkerungsschichten geführt.
LG nord22
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H 2210 in Inzersdorf; die Plattformrundungen wurden bei H 2210 wurden im Jänner 1933 umgebaut, was eine Eingrenzung des Aufnahmejahrs ermöglicht (Quelle: ebay). Die "Abadie" Reklame war für die 20er Jahre typisch, das neue Farbschmema in einheitlich weinrot wurde etwa 1925 eingeführt. Aufgrund der belaubten Bäume wurde das Bild spätestens 1932 aufgenommen.
LG nord22
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L1 2602 + m3 5385 der Linie 165 mit Fahrziel "Kärntner Straße" in Inzersdorf (Foto: DI J. Michlmayr, 14.03.1962). Dem Zeitgeist entsprechend prangt auf dem Beiwagen eine Werbung für einen Renault Autohändler. Die WVB bemühten sich viele Jahre durch diverse Verschlechterungen (z.B. Fahrzeitverlängerungen wegen der Schienenbremsverordnung), den Autohändlern neue Kunden zu verschaffen.
LG nord22
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Eine Verkehrsampel behinderte am Karlsplatz schon um 1941 die Straßenbahn. Der H + k 3136 Zug der Linie 165 wartet hinter einem H + k1 (k2) + k1 (k2) Dreiwagenzug auf die Einfahrt in die Haltestelle (Foto: Bruno Reiffenstein, Online Archiv Wien Museum). k 3136 wurde nach der Skartierung am 25.09.1953 in k8 1937 umgebaut.
LG nord22
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Die Linie 165 war kriegsbedingt nach dem 6. April 1945 außer Betrieb. Die rote Armee rückte am 1. Mai 1945 über den Wienerberg in das sturmreif geschossene und zerbombte Favoriten vor (Foto: A. Grigoryev; Quelle: Wikimedia). Ab 4. Februar 1946 wurde wieder zwischen Troststraße und Inzersdorf gefahren.
LG nord22
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Ein Bild mit wenig Straßenbahnanteil, aber symbolisch für die Verkehrsentwicklung der 60er Jahre mit explosionsartiger Zunahme der PKW Zulassungszahlen, Vergötterung des Autobusses und Schmähungsartikel der Autolobby in den Zeitungen gegen Tramway und Eisenbahn als Verkehrsmittel von vorgestern, deren baldiger Untergang das verkehrstechnische Paradies auf Erden bringen sollte. Der K der Linie 165 wirkt zwischen den vielen Autos ziemlich verloren (Foto: Archiv Autohaus Liewers, um 1960).
LG nord22
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Ich denke das ist ein gestelltes Werbefoto. Fast nur VW auf dem Bild, nur ein anderer - und der hat eine Panne ;)
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Aufnahmen des Altmeisters aus dieser Zeit von der Triester Straße belegen, dass es dort schon damals beträchtliche Verkehrsstauungen gegeben hat. Eine Aufnahme mit mehr Straßenbahnanteil: G2 2061 in Inzersdorf 1933 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). G2 2061 hatte noch keinen Lyrabügel mit Gewichtsnachstellung des Schleifstücks, aber nach einer großen Kastenreparatur bereits gerade Seitenwände und Dachautomaten.
LG nord22
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Ich denke das ist ein gestelltes Werbefoto. Fast nur VW auf dem Bild, nur ein anderer - und der hat eine Panne ;)
Ganz bestimmt, Käfer waren damals allgegenwärtig, aber so ein Konvoi wäre ungewöhnlich gewesen. Selbst das Pannenauto eines anderen Herstellers gehört zur Inszenierung. Ich vermute da Filmaufnahmen für die Wochenschau in den favoritner Kinos.
Nebenbei sind noch die MABA-Betonmaste dokumentiert, die für den Wienerberg so markant waren, aber nicht so haltbar waren wie man es erwartet hatte.
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Ich denke das ist ein gestelltes Werbefoto. Fast nur VW auf dem Bild, nur ein anderer - und der hat eine Panne ;)
Ganz bestimmt, Käfer waren damals allgegenwärtig, aber so ein Konvoi wäre ungewöhnlich gewesen. Selbst das Pannenauto eines anderen Herstellers gehört zur Inszenierung. Ich vermute da Filmaufnahmen für die Wochenschau in den favoritner Kinos.
Oder für den Slogan: Läuft und Läuft und Läuft....
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Ich denke das ist ein gestelltes Werbefoto. Fast nur VW auf dem Bild, nur ein anderer - und der hat eine Panne ;)
Sehe ich auch so, der erste Bulli hat auch ein LIEWERS Plakat über der Autonummer angebracht, alle VWs und der eine Porsche (als Reminiszenz an den VW-Konstrukteur?) fahren mit Licht (=Kolonne).
Die beiden 165er verschwinden im gezoomten Stangenwald der öffentlichen Beleuchtung. Die Triester Straße war eine der wenigen Straßen Wiens mit den gelben Natriumdampflampen.
Das Pannenauto (ein "British Elend"?) würde ich eher als Zufall sehen, denn als gestellte Szene. Dass Vater und Sohn "ins Bild gehatscht" sind, hat man offenbar nicht verhindert.
Hab' im Internet eine interessante LIEWERS Firmengeschichte (https://www.yumpu.com/de/document/read/26307616/die-geschichte-vom-autohaus-liewers-autohausat) gefunden. Klassisches Schicksal der Familien-Auto-Importeure (Hinteregger/Ford, Kandl, Beyschlag/Opel, Rühl/Fiat, Denzel/BMW): Wenn das Geschäft brummt kommen die Hersteller direkt.
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K 2330 besteckt als Linie 165 in FAV (Foto: DI J. Michlmayr, Archiv Dr. Peter Standenat, 22.10.1961).
LG nord22
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G3 2115 + g 3096 am Karlsplatz (Foto: Mag. Alfred Luft, 05.04.1957).
LG nord22
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Die Kuppel-Endstelle des 165ers in Inzersdorf, Aufnahmedatum zwischen 1934 und 1938 (Foto: Martin Gerlach jun., Onlinearchiv Wien Museum). Im Hintergrund nähert sich ein Kobel-verglaster Triebwagen der Endstelle. Die Schleife Inzersdorf wurde erst am 28. Oktober 1939 eröffnet.
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Massiver zweiter "Prellbock" falls der erste nicht halten sollte... >:D
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Massiver zweiter "Prellbock" falls der erste nicht halten sollte... >:D
Man darf annehmen, dass er auch für die Datierung des Fotos herangezogen wurde.
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M 4021, Triester Straße, Höhe Nr. 59, undatiert.
(Sammlung: Anita Schwarz)
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M 4021, Triester Straße, Höhe Nr. 59, undatiert.
(Sammlung: Anita Schwarz)
Kurz vor der Einstellung, 1962!
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M 4021, Triester Straße, Höhe Nr. 59, undatiert.
(Sammlung: Anita Schwarz)
Kurz vor der Einstellung, 1962!
Und für User Helga06 nicht uninteressant: Mit Julius Meinl Filiale im Hintergrund! ;)
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Wurde schon in die Sammlung eingegliedert. Die besten Wünsche zum Jahreswechsel von Helga06
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Die Kuppel-Endstelle des 165ers in Inzersdorf, Aufnahmedatum zwischen 1934 und 1938 (Foto: Martin Gerlach jun., Onlinearchiv Wien Museum). Im Hintergrund nähert sich ein Kobel-verglaster Triebwagen der Endstelle. Die Schleife Inzersdorf wurde erst am 28. Oktober 1939 eröffnet.
Man möge mir meine Unwissenheit verzeihen, aber was ist mit "bundesunmittelbar" gemeint?
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Man möge mir meine Unwissenheit verzeihen, aber was ist mit "bundesunmittelbar" gemeint?
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Bundesunmittelbare_Stadt