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Chronik / Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2024
« Letzter Beitrag von Mike60 am Heute um 18:23:52 »
702/5 aktuell unterwegs
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Es ist entsetzend zu sehen, dass die aufgrund fehlender Ampelbevorrangungen ohnehin schon langsame Straßenbahn durch den Abbau eigenständiger Gleiskörer weiter ausgebremst wird. Für einen Radweg die Straßenbahn weiter zu verlangsamen steht in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Der Radverkehr gehört reduziert, alleine schon um die Aufenthaltsqualität für Fußgänger zu gewährleisten.

Und woher weißt du jetzt schon, dass durch den Radweg die Linien 12A und 49 eingebremst werden? Ich sehe da überhaupt keinen Grund, dass sich wegen dem Radweg die Ampelschaltung irgendwie geändert werden muss. Auch ist noch nicht klar, ob hinkünftig der MIV auf dem Gleis der Linie 49 fahren wird oder doch die Parkplätze zu Gunsten des Radweges aufgelassen werden. Da nämlich in der Hütteldorfer Straße Gürtel und Huglgasse der Fall ist, nehme ich an, dass dies auch zwischen Huglgasse und Wurmsergasse so sein wird.

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Es ist entsetzend zu sehen, dass die aufgrund fehlender Ampelbevorrangungen ohnehin schon langsame Straßenbahn durch den Abbau eigenständiger Gleiskörer weiter ausgebremst wird. Für einen Radweg die Straßenbahn weiter zu verlangsamen steht in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Der Radverkehr gehört reduziert, alleine schon um die Aufenthaltsqualität für Fußgänger zu gewährleisten.
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Flohmarkt / (Biete) Blickpunkt Straßenbahn Magazin Jahrgänge 2003 bis 2023
« Letzter Beitrag von rolmaster am Heute um 17:11:11 »
Hallo,
Ich bin dabei, meine Bibliothek zu verkleinern und möchte mich von meinem Blickpunkt Straßenbahn Archiv trennen.
Zum Verkauf stehen die Jahrgänge 2003 bis 2023, insgesamt 126 Ausgaben.

Bei Interesse bitte per PN oder auf mein Willhaben Inserat melden:
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/blickpunkt-strassenbahn-hefte-2003-bis-2023-2138228926/

lg
Roland
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Also laut Plan soll der Radweg durch über die Wurmsergasse auf die Meiselstraße übergehen... Keine Ahnung, wie die Führung des Radweges dort aussieht. Ich kann nur sagen, dass die Bauarbeiten im Abschnitt Huglgasse-Wurmsergasse bereits begonnen haben, also müssten die Pläne eigentlich schon feststehen. Und da nirgendwo davon die Rede ist, dass der Gleiskörper des 49ers auch so bleibt, bin ich mir ziemlich sicher, dass sich der 49er sich den Abschnitt mit dem MIV zukünftig teilen darf. Bei den anderen Projekten wie der Äußeren Mariahilfer wird ja bei jeder Möglichkeit verkündet, dass die Straßenbahn weiterhin separat vom MIV unterwegs sein wird...
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Die Wurmsergasse ist ja eine Sackgasse. Wo der Fußweg so halbert unter einem Wohnhaus durch geht. Wäre eine eigenartige Radwegverbindung.

So wie die letzten Radwege gebaut wurden, wurde eigentlich öfter die Parkspur gestrichen. Kommt halt drauf an wie sehr sich die Kaufleute jetzt noch dagegen stark machen.
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In deinem Link steht:
In der Hütteldorfer Straße wird vom Urban-Loritz-Platz bis zur Wurmsergasse ein neuer 3,5 Meter breiter und über 1,2 Kilometer langer, baulich getrennter 2-Richtungs-Radweg errichtet.

Die Radverbindung wird dann weiter durch die verkehrsberuhigte Wasserwelt - entlang der Meiselstraße - bis zur Johnstraße geführt. Aufenthalts- und Grünflächen auf der Wasserwelt werden umfahren, um Konflikte mit Fußgängerinnen und Fußgängern und Öffi-Fahrgästen vermeiden.

Mir geht es um den Abschnitt Huglgasse bis Wurmsergasse. Hier verläuft der Radweg auf der Hütteldorfer Straße. Und dort hat der 49er ja einen quasi-selbständigen (eingentlich nur eine Busspur, trotzdem mehr oder weniger frei von Autos) Gleiskörper

Hier ein Link zur Karte: https://www.wien.gv.at/verkehr-stadtentwicklung/images/huetteldorferstrasse-plan-gr.jpg
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Ich hoffe man verzichtet hier auf die Parkplätze und behält den Gleiskörper des 49ers…

https://www.wien.gv.at/rudolfsheim-fuenfhaus/radweg-huetteldorfer-strasse

In deinem Link steht:
In der Hütteldorfer Straße wird vom Urban-Loritz-Platz bis zur Wurmsergasse ein neuer 3,5 Meter breiter und über 1,2 Kilometer langer, baulich getrennter 2-Richtungs-Radweg errichtet.

Die Radverbindung wird dann weiter durch die verkehrsberuhigte Wasserwelt - entlang der Meiselstraße - bis zur Johnstraße geführt. Aufenthalts- und Grünflächen auf der Wasserwelt werden umfahren, um Konflikte mit Fußgängerinnen und Fußgängern und Öffi-Fahrgästen vermeiden.
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Allgemeines / Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 13:44:25 »
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist. Und ganz abgesehen davon, da sowieso alle Bahnhöfe modernisiert werden, stellt sich mir die Frage der Kosten gar nict. Denn früher oder später braucht man zusätzliche Abstellflächen. und ob man dann eine alte Betriebstätte reaktiviert oder eine neue baut, ist mittlerweile auch nicht wirklich ein Unterschied.

Auch das man dort dann neue Ampeln benötigt. Die wurde man auch benötigen, wenn irgendwo auf der grünen Wiese ein Neubau kommt.

Noch dazu kommt bei einem Neubau höchstwahrscheinlich auch noch der Ankauf der Grundfläche dazu Das sind Kosten, die auch nicht zu unterschätzen sind. Viel wichtiger ist für mich die Frage, als was die Fläche der Koppreiter gewidmet ist. Denn wenn es kein Gewerbegebiet mehr ist, dann wird es ganz schwer dort Werkstätten zu etablieren.
Es ging darum, Koppreiter für einen Museumsbetrieb (zum Abstellen von Oldtimern, die sich derzeit aus Platzmangel am Freigelände befinden) herzurichten. So etwas wird sicher niemand finanzieren.

Neue Abstellflächen für den aktiven Betrieb zu schaffen, ist wieder ein anderes Thema. Da man in Zukunft mehr Abstellflächen brauchen wird, wäre man vielleicht nicht schlecht beraten, die Liegenschaft in der Koppreitergasse zu behalten, anstatt sie an einen Bauträger zu verkaufen.
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Allgemeines / Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 13:18:32 »
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist.

Ja, sind sie. Auch Niederflurfahrzeuge müssen regelmäßig von unten inspiziert ("geklopft") werden. Und da ist eine Grube wohl einfacher zu realisieren als eine Hebeanlage.
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