Autor Thema: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz  (Gelesen 81668 mal)

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38ger

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #45 am: 13. Dezember 2020, 15:40:16 »
Wenn man spekulieren will: Es könnte ja durchaus sein, dass 37 und 42 zusammengelegt werden. Brächte immerhin eine neue Verbindung, aber für viele auch einen großen Nachteil mit sich.

Kein Mensch braucht eine Verbindung von der Antonigasse zur Hohen Warte. Am ehesten ließe sich eine andere Linienführung noch beim 42er argumentieren, da der ja bereits in Michelbeuern einen Anschluss an die U5 und die U6 hätte, aber auch das erst wenn die U5 bis zum Elterleinplatz fährt, vorher kann man keine der fünf Linien anrühren!
Und auch dann wird es nicht ohne Neubaustrecke gehen, denkbar wäre etwa eine Endstelle beim Liechtenwerderplatz (analog zum 35A) oder über Fuchsthaler- / Sechsschimmelgasse und Alserbachstraße zur Friedensbrücke und weiter zur Vorgartenstraße und im besten Falle bis zum Stadion.

Paulchen

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #46 am: 13. Dezember 2020, 15:59:50 »
Kein Mensch braucht eine Verbindung von der Antonigasse zur Hohen Warte.

Es hat auch niemand eine Verbindung vom Kurzentrum Oberlaa zum Otto-Probst-Platz mit Umweg über den Reumannplatz gebraucht, trotzdem hat es sie jahrzehntelang gegeben. Da wurden halt auch nur zwei Linienreste, die zufällig übrig geblieben sind, einfach verheiratet.

Klingelfee

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #47 am: 13. Dezember 2020, 16:05:51 »
Kein Mensch braucht eine Verbindung von der Antonigasse zur Hohen Warte.

Es hat auch niemand eine Verbindung vom Kurzentrum Oberlaa zum Otto-Probst-Platz mit Umweg über den Reumannplatz gebraucht, trotzdem hat es sie jahrzehntelang gegeben. Da wurden halt auch nur zwei Linienreste, die zufällig übrig geblieben sind, einfach verheiratet.

Nur dass man da bei einem großen Verkehrsknoten vorbei gekommen ist. Und hätte man nicht die beiden Linienäste nicht miteinander verbunden, dann hättest du eben 2 Linien min Endstation Reumannplatz gehabt.

Aber bei dem Vorschlag 37-42 nehme ich von 2 Linien den Anschluß an die Innenstadt weg. Da verwechselst du wieder einmal Äpfel mit Birnen.  Was jedoch für mich eine Alternative wäre, wenn man die Linie 12 kommt und dies zur Josefstädter Straße führt, dass man dann die Linie 42  über Liechtenwerderplatz - Julius-Tandler-Platz zum Friedrich Engels-Platz führt.
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38ger

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #48 am: 13. Dezember 2020, 16:32:50 »
Kein Mensch braucht eine Verbindung von der Antonigasse zur Hohen Warte.

Es hat auch niemand eine Verbindung vom Kurzentrum Oberlaa zum Otto-Probst-Platz mit Umweg über den Reumannplatz gebraucht, trotzdem hat es sie jahrzehntelang gegeben. Da wurden halt auch nur zwei Linienreste, die zufällig übrig geblieben sind, einfach verheiratet.

Nur dass man da bei einem großen Verkehrsknoten vorbei gekommen ist. Und hätte man nicht die beiden Linienäste nicht miteinander verbunden, dann hättest du eben 2 Linien min Endstation Reumannplatz gehabt.

Aber bei dem Vorschlag 37-42 nehme ich von 2 Linien den Anschluß an die Innenstadt weg. Da verwechselst du wieder einmal Äpfel mit Birnen.  Was jedoch für mich eine Alternative wäre, wenn man die Linie 12 kommt und dies zur Josefstädter Straße führt, dass man dann die Linie 42  über Liechtenwerderplatz - Julius-Tandler-Platz zum Friedrich Engels-Platz führt.

Mit dem Umweg von der Volksoper zum Julius-Tandler-Platz über den Liechtenwerderplatz ist das aber auch extrem unattraktiv, das kurze Stückerl Neubaustrecke in Fuchsthaler- bzw. Sechsschimmelgasse wird man sich dann grad auch noch leisten können, dann hätte die Linie auch einen wirklichen Verkehrswert im Gegensatz zum sicherlich fünf Minuten Mehrfahrzeit kostenden Umweg über Liechtenwerderplatz und Augasse.

Klingelfee

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #49 am: 13. Dezember 2020, 16:46:26 »
Kein Mensch braucht eine Verbindung von der Antonigasse zur Hohen Warte.

Es hat auch niemand eine Verbindung vom Kurzentrum Oberlaa zum Otto-Probst-Platz mit Umweg über den Reumannplatz gebraucht, trotzdem hat es sie jahrzehntelang gegeben. Da wurden halt auch nur zwei Linienreste, die zufällig übrig geblieben sind, einfach verheiratet.

Nur dass man da bei einem großen Verkehrsknoten vorbei gekommen ist. Und hätte man nicht die beiden Linienäste nicht miteinander verbunden, dann hättest du eben 2 Linien min Endstation Reumannplatz gehabt.

Aber bei dem Vorschlag 37-42 nehme ich von 2 Linien den Anschluß an die Innenstadt weg. Da verwechselst du wieder einmal Äpfel mit Birnen.  Was jedoch für mich eine Alternative wäre, wenn man die Linie 12 kommt und dies zur Josefstädter Straße führt, dass man dann die Linie 42  über Liechtenwerderplatz - Julius-Tandler-Platz zum Friedrich Engels-Platz führt.

Mit dem Umweg von der Volksoper zum Julius-Tandler-Platz über den Liechtenwerderplatz ist das aber auch extrem unattraktiv, das kurze Stückerl Neubaustrecke in Fuchsthaler- bzw. Sechsschimmelgasse wird man sich dann grad auch noch leisten können, dann hätte die Linie auch einen wirklichen Verkehrswert im Gegensatz zum sicherlich fünf Minuten Mehrfahrzeit kostenden Umweg über Liechtenwerderplatz und Augasse.

Da geht es weniger, dass die ganze Strecke Attraktiv ist oder einen wirklichen Verkerhswert ist. Aber so kann man eventuell beide Linien am Leben halten, da beide Linien alleine die Gefahr laufen eingestellt zu werden.
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Monorail

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #50 am: 13. Dezember 2020, 17:37:29 »
Da geht es weniger, dass die ganze Strecke Attraktiv ist oder einen wirklichen Verkerhswert ist. Aber so kann man eventuell beide Linien am Leben halten, da beide Linien alleine die Gefahr laufen eingestellt zu werden.
Den 42er scheint man soweit gern zu haben, dass man ihm sogar eine neue Station spendiert (die zwar keiner braucht, aber das ist ein anderes Thema).

Eine Linie 37/42 Hohe Warte-Antonigasse über den Gürtel fährt am Knotenpunkt Spittelau knapp vorbei, fährt danach zwei Haltestellenabstände parallel zur U6 mit wohl katastrophal langer Fahrzeit und den üblichen unnötigen Zwischenhalten (Marsanogasse, Sternwartestraße...), damit ja niemand mit der Bim sondern mit der U6 fährt, und erreicht in Michelbeuern einen Umsteigeknoten mit zwei U-Bahn-Linien aber sonst halt nichts. Wenn es in Unterdöbling wenigstens den S45-Anschluss gäbe und/oder am südlichen Teil etwas verbessert wird, könnte man diese Frankenstein-Linie noch argumentieren, so aber würde die Linie nach wenigen Jahren vermutlich eingestellt und durch Busse ersetzt werden, denn Fahrgäste wird es hier nicht viele geben.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

DieTram

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #51 am: 13. Dezember 2020, 18:35:08 »
Wenn man spekulieren will: Es könnte ja durchaus sein, dass 37 und 42 zusammengelegt werden. Brächte immerhin eine neue Verbindung, aber für viele auch einen großen Nachteil mit sich. 

Es soll tatsächlich Überlegungen geben, nach Eröffnung der U5 sämtliche Währingerstraßenlinien - im - Arne-Carlsson-Park (der dann zu einer Straßenbahnschleifenanlage würde) enden zu lassen und die Strecke in der Währinger Straße von Spitalgasse/Nußdorfer Straße bis zu Ring aufzulassen. Es gibt auch Stimmen, die sagen, dass damit nicht viel eingespart würde und man die Strecke daher bestehen lassen sollte.
Schon eine ziemlich irre Idee!

Hoffentlich nimmt man sich in Wien ein Vorbild an München, wo es zukünftig praktisch garkeine Strecken mehr geben soll,
die mit zweifelhaftem Verkehrswert nurmehr an einer U-Bahn-Endstation enden; z. B. soll die Strecke von Funkkasserne West im Norden Münchens ab Ende nächsten Jahres über eine Betriebsstrecke ins Zentrum geführt werden, die heute die einzige Verbindung zum Rest des Netzes darstellt. Auch eine weitere geplante Streckenverlängerung im Norden Münchens nach Feldmoching soll von Anfang an eine Direktverbindung ins Zentrum bekommen. Die Linie wird weitgehend parallel zu einer U-Bahn verkehren und soll diese ausdrücklich entlasten (!!):
https://www.tramreport.de/2020/12/06/nvp-3-priorisierung/#more-16559

München hat sich da wirklich viel vorgenommen, viele weitere Neubaustrecken sind langfristig geplant, viele davon hat es schon einmal gegeben (Harras, Ramersdorf etc.). Der Realsierungszeitraum ist aber wenig ambitioniert: ab Ender 2020er/2030er.
Allerdings sind in München für die nächsten Jahre drei längere und drei kürzere Neubaustrecken mit ca. 17 km Gesamtlänge in der Pipeline.

Vielleicht kommt man dann auch in Wien von dem Zubrigerstreckenunsinn ab. Linien wie die innere U1 oder U3 könnten gut eine Entlastungsstraßenbahn gebrauchen (bei der äüßeren U3 funktioniert das mit dem 49er ja auch heute schon sehr gut).
Vielleicht sind dann schon einige WL-Planungskrustis in Pension (die MA 18 ist da ja eher unverdächtig)
und können keinen Schaden mehr anrichten.
Die Neos in der Stadtregierung sind da wohl auch nicht schlecht.


Klingelfee

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #52 am: 13. Dezember 2020, 18:51:33 »
Wenn man spekulieren will: Es könnte ja durchaus sein, dass 37 und 42 zusammengelegt werden. Brächte immerhin eine neue Verbindung, aber für viele auch einen großen Nachteil mit sich. 

Es soll tatsächlich Überlegungen geben, nach Eröffnung der U5 sämtliche Währingerstraßenlinien - im - Arne-Carlsson-Park (der dann zu einer Straßenbahnschleifenanlage würde) enden zu lassen und die Strecke in der Währinger Straße von Spitalgasse/Nußdorfer Straße bis zu Ring aufzulassen. Es gibt auch Stimmen, die sagen, dass damit nicht viel eingespart würde und man die Strecke daher bestehen lassen sollte.
Schon eine ziemlich irre Idee!

Klar gibt es diese Überlegung. Aber sicherlich nicht von den offiziellen Stadtplanern. Denn es wäre mMn ein Irrsinn, wenn man den Linien die Anbindung an den Ring wegnimmt.

Und es gibt immer wieder Leute, die den ÖV komplett umstrukturieren wollen, ohne wirklich zu schauen, was ist der Wunsch der Fahrgäste.

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D 3XX

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #53 am: 13. Dezember 2020, 19:19:22 »
Wien ist bekanntlich anders. Wir brauchen keine U55, wie zum Beispiel in Berlin
Von der Länge bzw, vom Verkehrswert her kommt die U5 zum Frankhplatz (etwas übertrieben formuliert) aber schon fast der U55 in Berlin nahe. Letzte ist aber endlich in der U5 aufgegangen.
Ich hoffe jedenfalls nicht, dass man die Nachfrage künstlich erhöht, indem man den Bimverkehr einschränkt - bin aber auch wenig optimistisch, dass nicht zumindest 37er oder 42er dran glauben müssen und anders geführt werden.
Diesbezüglich bin ich guter Dinge, dass es da keine Änderungen geben wird. Während man noch bei der U1 Süd offen mitgeteilt hat, dass der 67er dran glauben wird müssen, wirbt man jetzt schon seit Jahren mit einem neuen Straßenbahnknoten mit allen Schottentor-Linien.
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38ger

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #54 am: 13. Dezember 2020, 19:22:42 »
Wenn man spekulieren will: Es könnte ja durchaus sein, dass 37 und 42 zusammengelegt werden. Brächte immerhin eine neue Verbindung, aber für viele auch einen großen Nachteil mit sich. 

Es soll tatsächlich Überlegungen geben, nach Eröffnung der U5 sämtliche Währingerstraßenlinien - im - Arne-Carlsson-Park (der dann zu einer Straßenbahnschleifenanlage würde) enden zu lassen und die Strecke in der Währinger Straße von Spitalgasse/Nußdorfer Straße bis zu Ring aufzulassen. Es gibt auch Stimmen, die sagen, dass damit nicht viel eingespart würde und man die Strecke daher bestehen lassen sollte.
Schon eine ziemlich irre Idee!

Klar gibt es diese Überlegung. Aber sicherlich nicht von den offiziellen Stadtplanern. Denn es wäre mMn ein Irrsinn, wenn man den Linien die Anbindung an den Ring wegnimmt.

Und es gibt immer wieder Leute, die den ÖV komplett umstrukturieren wollen, ohne wirklich zu schauen, was ist der Wunsch der Fahrgäste.

Das wäre politisch auch unmöglich durchzubringen, da wurden schon weitaus unbedeutendere Planungen nicht durchgebracht (Stichwort 30er, 13A, 33er-Einstellung...)

Z-TW

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #55 am: 13. Dezember 2020, 19:25:29 »
Es soll tatsächlich Überlegungen geben, nach Eröffnung der U5 sämtliche Währingerstraßenlinien - im - Arne-Carlsson-Park (der dann zu einer Straßenbahnschleifenanlage würde) enden zu lassen und die Strecke in der Währinger Straße von Spitalgasse/Nußdorfer Straße bis zu Ring aufzulassen. Es gibt auch Stimmen, die sagen, dass damit nicht viel eingespart würde und man die Strecke daher bestehen lassen sollte.
Schon eine ziemlich irre Idee!

Klar gibt es diese Überlegung. Aber sicherlich nicht von den offiziellen Stadtplanern. Denn es wäre mMn ein Irrsinn, wenn man den Linien die Anbindung an den Ring wegnimmt.

Und es gibt immer wieder Leute, die den ÖV komplett umstrukturieren wollen, ohne wirklich zu schauen, was ist der Wunsch der Fahrgäste.
[/quote]

Was für eine Schnapsidee! Es gibt keine nähere Station von dieser Radialstrecke zum Stadtzentrum als eben das Schottentor. Nicht umsonst ist der langsame 1 A stets gut frequentiert. Und es hat sogar Überlegungen gegeben, die Tram unterirdisch zum Stephansplatz zu verlängern - was nach wie vor sinnvoll wäre, würde es baulich möglich sein.

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #56 am: 13. Dezember 2020, 19:26:22 »
Also 5 Straßenbahnlinien mutwillig vom Ring abzuschneiden, wäre ja an Absurdität nicht zu überbieten! Abgesehen davon wo man beim Arne-Carlsson-Park eine derart große Schleifenanlage unterbringen will, ist mir schleierhaft.
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hema

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #57 am: 13. Dezember 2020, 20:13:44 »
. . . .  bin aber auch wenig optimistisch, dass nicht zumindest 37er oder 42er dran glauben müssen und anders geführt werden.
Ja, durch den unnötigen U5-Tunnel zum Karlsplatz!   :up:
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

DieTram

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #58 am: 13. Dezember 2020, 22:55:55 »
Also 5 Straßenbahnlinien mutwillig vom Ring abzuschneiden, wäre ja an Absurdität nicht zu überbieten! Abgesehen davon wo man beim Arne-Carlsson-Park eine derart große Schleifenanlage unterbringen will, ist mir schleierhaft.

Statt des Arne-Carlsson-Parks!

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Re: Sperre U2 Schottentor - Karlsplatz
« Antwort #59 am: 14. Dezember 2020, 22:06:37 »
Also 5 Straßenbahnlinien mutwillig vom Ring abzuschneiden, wäre ja an Absurdität nicht zu überbieten! Abgesehen davon wo man beim Arne-Carlsson-Park eine derart große Schleifenanlage unterbringen will, ist mir schleierhaft.

Statt des Arne-Carlsson-Parks!
Das wäre dann noch absurder!
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