Eine querende Linie dals Ersatz für etwas zu bezeichnen, was vollkommen woanders hinführt, ist letztlich nichts anderes als grober Unfug.
Nur ist es genau das, was sowohl bei der diesjährigen Gleisbaustelle in Ottakring (Bei den Linien 44 und 46), als auch bei der Gleisbaustelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz (beim 9er), vor 6 Jahren, praktiziert wurde.
Ändert trotzdem nichts daran, dass es sich um Unfug handelt.
Vergleichen dazu, hatte man,
vor 2 Jahren, am 52er einen Schienenersatzverkehr bis zur Seckendorfstraße errichtet gehabt, doch sowohl bei den Gleisarbeiten am Johann-Nepomuk-Berger-Platz, für die Linie 9, als auch bei den heurigen Gleisarbeiten in Ottakring, für die Linie 46, gibt es keinen Schienenersatzverkehr. Den körperlich eingeschränkten Personen wird es sicherlich freuen (nicht).
Ganz nebenbei: Selbst bei den Weichentausch auf der U4,
Anfang April diesen Jahres, hatte man, für die 10 Tage, einen Schienenersatzverkehr errichtet gehabt. (Offenbar hat die Straßenbahn, für einen Schienenersatzverkehr, keine so hohen Prioritäten, wie die U-Bahn, mehr)