In der alten Mailingliste würde beschrieben, wie das die Züricher gemacht haben: Einfache Karteikarten, Linie, Störungsort (von - bis), durchzuführende Maßnahmen.
Natürlich kann man nicht eine SVA für alle Störungen machen, sondern muss für jede Linie und jeden Abschnitt eine eigene Störungs-SVA erstellen, z.b. Linie 60: Zwischen Mauer und Rodaun, Zwischen Mauer und Wolkersbergenstraße, zwischen Wolkersbergenstraße und Hofwiesengasse, .......
In er SVA steht dann drinnen, wie die Linien geführt werden, was die Züge als Zugzielanzeige haben, ab welcher voraussichtlichen Störungdauer ein SEV eingerichtet wird und wie er fährt, welcher Text in den jeweiligen Fällen in der Störungsmeldung, auf der Linie und in welchen Linein noch angesagt wird etc. Wenn das System optimal implementiert wird, braucht der Disponent nur mehr das entsprechende Dokument am PC öffnen, Störungsgrund wählen, Uhrzeiten und mögliche Dauer wählen und schon geht alles raus, die Fahrer bekommen die Umleitung/KKurzführung, die Kundeninformationen gehen raus und das alles ist in wenigen Sekunden erledigt.