Ich frage mich, wie man das in Zukunft in den Griff bekommen will, weil Fahrer zu finden, ist schon extrem schwer geworden und mittlerweile nicht mehr hoch angesehen.
Diese Frage stellen sich viele Branchen: Pflege, Lehre, Gastronomie, Handwerk, etc.
Und eine mögliche Antwort darauf ist relativ simpel gefunden: weniger Arbeitszeit zum selben Lohn. 32 statt 40 Stunden, dann bewerben sich auch die Leute wieder häufiger.
Alternativlösung: Mehr Gehalt und bessere Konditionen bei Überstunden.
Gerade der öffentliche Dienst, genauso aber auch der Bildungssektor, haben gravierende Personalprobleme, weil sich der Vollzeitjob bei den gestiegenen Lebenserhaltungskosten, horrenden Summen für Eigentumsimmobilien und wenig rosigen Aussichten auf die Pension einfach nicht mehr rentiert.
Und dann kommt so eine realitätsferne und strunzdumme Edtstadler mit der 41-Stunden-Woche daher....