Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: cbz am 22. April 2014, 23:42:41
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Hallo,
im aktuellen Profil beschäftigt sich Peter Michael Lingens mit seiner Vision einer autofreien Stadt Wien.
Klingt ja ganz gut, doch er zeigt leider auch wie sehr intelligente Menschen auf die Dogmen "Straßenbahnen sind laut" und "wir brauchen U-Bahnen" reinfallen können…
Link: http://www.profil.at/articles/1416/575/374428/peter-michael-lingens-mahue-nachwehen (http://www.profil.at/articles/1416/575/374428/peter-michael-lingens-mahue-nachwehen)
Ich habe danach gesucht und nichts gefunden.
Sollte ich dennoch einen entsprechenden Thread übersehen haben, bitte ich diesen zu löschen.
mfg
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Dabei ist zu erwähnen: Er wohnt im Bereich Burggasse/Gardegasse und hat sich übelst aufgeregt, als dort ein kleiner Teil zur FuZo gemacht wurde. Und wie der D-Wagen durch Elektro-Kleinbusse ersetzt werden soll ist auch nicht durchdacht. ME ein Rülpser eines verkehrstechnisch unorientierten Altjournalisten.
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Eigentlich geht's in dem Artikel mehr um russische Oligarchen als um Verkehrsprobleme... Egal: Von beiden Sorten gibt's in Wien eindeutig zu viele. Darum: Steuern auf Arbeitseinkommen senken, Steuern auf Kapitaleinkommen steigern und Kapital, das nicht in die heimische Industrie investiert wird sehr hoch besteuern. Aber das ist vermutlich der roten Brut schon viel zu links.
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Eigentlich geht's in dem Artikel mehr um russische Oligarchen als um Verkehrsprobleme...
Eigentlich gehts in dem Artikel um alles gleichzeitig... so als hätte er einfach ein Cafehausgespräch niedergeschrieben. Von gutem Journalismus oder auch nur einem konzentrierten, aussagekräftigen Text ist das meilenweit entfernt.
Dass er in Verkehrsfragen dann noch null Ahnung hat, rundet das Bild ab...