Das Problem ist grundsätzlich, dass man zu viele kurze Fahrzeuge hat. Demzufolge ist es denkbar, dass man auch am Wochenende mehr A/A1 bzw. E2+c5 antreffen wird, damit die an den Wochentagen dringender gebrauchten B/B1-Zugkilometer verfügbar sind. Das ließe sich mit Excel recht schnell durchrechnen. Den Abgang der E1+c4 wird man damit durchaus kompensieren können.
Den Abgang
einiger E
1+c
4 wird man kompensieren können. Für den Rest ist man schon auf die Flexity-Lieferung angewiesen. Wenn man die Option auf insgesamt 156 D zieht, kann man mit Biegen und Brechen die E
2+c
5 knapp ersetzen, aber ohne jeglichen Spielraum. Nachdem aber dem Vernehmen nach die E
2-Flotte zumindest teilweise noch einmal für zwei Hu-Perioden fit gemacht werden soll (inklusive Neulack), rechnet man intern ohnehin nicht damit, dass sich das ausgeht.
Neben den zu vielen kurzen Fahrzeugen hat man somit auch zu wenig strategische Reserven für Linienerweiterungen. Somit sind die WL - auch wenn das in der Tintenburg verdrängt wird - nicht ausreichend auf die kommenden Straßenbahn-Ausbauten vorbereitet.
Die beiden Pimperlverlängerungen D und O wird man noch stemmen können – und mehr kommt ohnehin nicht. Der 11er zählt nicht mit, der ist ein Nullsummenspiel, da 6 und 71 entsprechend ausgedünnt werden.