Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 849778 mal)

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haidi

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2175 am: 27. Februar 2014, 11:23:06 »
Die Lokalbetreiber sollen (anstatt zu nörgeln) einmal die wärmere Jahreszeit abwarten, wenn wieder die Schanigärten stehen. Ich bin überzeugt davon, dass sich das Verbannen der Autos sehr positiv auf die Umsätze auswirken wird, denn wer sitzt schon gerne beim Essen nur wenige Meter von den Auspuffen der Autos entfernt?
So wie im SChanigarten vom Irish-Pub in der Hebragasse, wo dir der 43er fast über den Teller fährt :)

Im Zusammenhang mit meinem Mariahilfer-Straßen-Bummel: Stehn bei der Haltestelle Mariahilfer Straße-Stiftsgasse in gebührenden Abstand zur Haltestelle 3 Würmer herum  mit  einer gelben Jacke "Wiener Linien - Service" und unterhalten sich angestrengt (sicher dienstlich). Was ist eigentlich deren Aufgabe dort und könnte man die nicht sinnvoller einsetzen. Ob die Fahrberechtigung haben, weiß ich nicht, aber wenn ja, dann wären sie bei dem Fahrermangel sicher dort besser eingesetzt.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2176 am: 27. Februar 2014, 11:45:07 »
Ich bin am Dienstag die Mariahilfer Straße bewusst abgegangen, war schon seit Beginn der Fußgängerzone nicht mehr dort. Bin auch in die Seitengassen rein gegangen und war erstaunt über die Geschäftsvielfalt in den Seitengassen. Ich ahb auch nicht den Eindruck gehabt, dass die Geschäfte besonders leer oder voll waren, ein Zustand, wie er am Montag früher Nachmittag eben so üblich war. Allerdings habe ich den Eindruck gehabt, dass im Gegensatz zu z .B. Alser Straße, Josefstädter Straße (um einige Beispiele zu nennen) viele Flaneure unterwegs waren.
Das ist auch mein Eindruck! Die Geschäfte sind normal besucht, wie auch vor der Verkehrsberuhigung. Natürlich ist Montag einer der schwächeren Einkaufstage, es ist nun mal so, dass die meisten Menschen eher zum Wochenende hin einkaufen gehen (Donnerstag, Freitag, Samstag).

Die Lokalbetreiber sollen (anstatt zu nörgeln) einmal die wärmere Jahreszeit abwarten, wenn wieder die Schanigärten stehen. Ich bin überzeugt davon, dass sich das Verbannen der Autos sehr positiv auf die Umsätze auswirken wird, denn wer sitzt schon gerne beim Essen nur wenige Meter von den Auspuffen der Autos entfernt?

War auch eigentlich gemeint, dass man nach erfolgreicher Parkplatz suche auf dem Weg vom Parkplatz zum Geschäft an mehreren Geschäften vorbei kam. Weil der Parkplatz ja so gut wie nie direkt oder in 100m Umkreis dessen war, sondern meist weiter weg.
Ich glaube nicht, dass vor der Verkehrsberuhigung eine nennenswerte Anzahl an Kunden mit dem Auto angereist ist, weil es einfach unbequem war. Parkplätze auf offener Straße waren vorher kaum zu kriegen und an der Ausgangslage hat sich nichts geändert.

Da wir hier von maximal 20% der gesamten MaHü Besucher reden, wird dir und auch mir niemals ein Unterschied zu vorher auffallen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Laiseka

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2177 am: 27. Februar 2014, 11:47:12 »
Folgendes Dokument der WKO zeigt sehr eindeutig, dass nur 10% aller Besucherinnen und Besucher der Wr. Einkaufsstraßen mit dem Pkw kommen (Seite 26). Auch die Passantenzählung zeigt sehr gut, wie hoch der Anteil der Passantinnen und Passanten in der Mahü ist.

moszkva tér

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2178 am: 27. Februar 2014, 11:49:49 »
Diese Kunden, die nur in ein bestimmtes Geschäft gegangen sind und wieder zurück, die hats früher auch gegeben und ich glauben nicht, dass man beim Parkplatzsuchen Geschäfte entdecken kann, da haben die Augen (im Gegensatz zum mir der Straßenbahn durchfahren) andere Prioritäten.

War auch eigentlich gemeint, dass man nach erfolgreicher Parkplatz suche auf dem Weg vom Parkplatz zum Geschäft an mehreren Geschäften vorbei kam. Weil der Parkplatz ja so gut wie nie direkt oder in 100m Umkreis dessen war, sondern meist weiter weg.

Es stimmt schon, dass der gezwungene Fußmarsch diese Leute zu potentieller Laufkundschaft gemacht hat. Die fallen jetzt natürlich (teilweise) weg.

Aber:

Zahlreiche Untersuchungen in Geschäftsstraßen ergeben immer wieder: Ein Kunde gibt im Durchschnitt immer gleich viel Geld aus, egal wie er anreist. Wenn nun - sagen wir - 500 Autokunden am Tag ausbleiben und dafür 3000 Fußgängerkunden neu dazukommen, ist das ein sattes Plus für den Handel auf und um die Mariahilfer Straße. die Frage ist nur, ob dann nicht andere Geschäftsstraßen leiden, weil diese 2500 Kunden plus fehlen dann woanders.

In den 1950ern mag es ja noch sinnvoll gewesen sein, sich als Geschäftsmann auf Autofahrer zu konzentrieren, weil das war damals die Oberschicht, die viel Geld zu verbrennen hatte. Nur die Zeiten, als ein Autofahrer viel mehr Geld hatte als jemand, der kein Auto hat, sind mindestens seit 30 Jahren vorbei.

coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2179 am: 27. Februar 2014, 12:01:25 »
Diese Kunden, die nur in ein bestimmtes Geschäft gegangen sind und wieder zurück, die hats früher auch gegeben und ich glauben nicht, dass man beim Parkplatzsuchen Geschäfte entdecken kann, da haben die Augen (im Gegensatz zum mir der Straßenbahn durchfahren) andere Prioritäten.

War auch eigentlich gemeint, dass man nach erfolgreicher Parkplatz suche auf dem Weg vom Parkplatz zum Geschäft an mehreren Geschäften vorbei kam. Weil der Parkplatz ja so gut wie nie direkt oder in 100m Umkreis dessen war, sondern meist weiter weg.

Es stimmt schon, dass der gezwungene Fußmarsch diese Leute zu potentieller Laufkundschaft gemacht hat. Die fallen jetzt natürlich (teilweise) weg.

Aber:

Zahlreiche Untersuchungen in Geschäftsstraßen ergeben immer wieder: Ein Kunde gibt im Durchschnitt immer gleich viel Geld aus, egal wie er anreist. Wenn nun - sagen wir - 500 Autokunden am Tag ausbleiben und dafür 3000 Fußgängerkunden neu dazukommen, ist das ein sattes Plus für den Handel auf und um die Mariahilfer Straße. die Frage ist nur, ob dann nicht andere Geschäftsstraßen leiden, weil diese 2500 Kunden plus fehlen dann woanders.

In den 1950ern mag es ja noch sinnvoll gewesen sein, sich als Geschäftsmann auf Autofahrer zu konzentrieren, weil das war damals die Oberschicht, die viel Geld zu verbrennen hatte. Nur die Zeiten, als ein Autofahrer viel mehr Geld hatte als jemand, der kein Auto hat, sind mindestens seit 30 Jahren vorbei.

Es stellt sich halt nur generell die Frage: Warum soll ich auf die Mariahilfer Straße gehen? Es ist Witterungsungeschützt. Der Wind verblast einen und im Sommer kannst vor lauter Hitze gar nicht das shoppen genießen. Auf dem Weg dorthin kommen fast alle Wiener an einem oder mehreren Einkaufscentern vorbei, wo ich immer das gleiche Klima habe. Jetzt wo man auch mit dem Auto nur schwerer zufahren kann, gibt's noch einen Grund mehr nicht mehr dort hin zu wollen. Das muss jetzt nicht unbedingt das eigene sein. Auch Taxis können nun schwerer zufahren.

Mir Persönlich ist es vollkommen egal was sie mit der Mariahilfer aufführen oder nicht aufführen. Des Kasperltheater soll nur endlich aufhören.
Das was sie im Sommer eingeführt haben, war eigentlich von vornherein zum scheitern verurteilt. Das war so lieblos, dass man das selbst als Laie spüren konnte.
Hättens die Straße einfach nur eine Neugestaltung gesperrt und für ein Jahr in eine komplette Baustelle verwandelt und nachher eine durchgestylte und vor allem definierte FuZo/BeZo eröffnet, wäre der ganze Eiertanz wohl wesentlich geringer ausgefallen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

13er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2180 am: 27. Februar 2014, 12:09:53 »
Es stellt sich halt nur generell die Frage: Warum soll ich auf die Mariahilfer Straße gehen? Es ist Witterungsungeschützt. Der Wind verblast einen und im Sommer kannst vor lauter Hitze gar nicht das shoppen genießen. Auf dem Weg dorthin kommen fast alle Wiener an einem oder mehreren Einkaufscentern vorbei, wo ich immer das gleiche Klima habe. Jetzt wo man auch mit dem Auto nur schwerer zufahren kann, gibt's noch einen Grund mehr nicht mehr dort hin zu wollen. Das muss jetzt nicht unbedingt das eigene sein. Auch Taxis können nun schwerer zufahren.
Genau deswegen dürfte man diese vielen EKZs im Stadtbereich einfach nicht genehmigen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Linie 41

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2181 am: 27. Februar 2014, 12:32:20 »
Es stellt sich halt nur generell die Frage: Warum soll ich auf die Mariahilfer Straße gehen? Es ist Witterungsungeschützt. Der Wind verblast einen und im Sommer kannst vor lauter Hitze gar nicht das shoppen genießen. Auf dem Weg dorthin kommen fast alle Wiener an einem oder mehreren Einkaufscentern vorbei, wo ich immer das gleiche Klima habe. Jetzt wo man auch mit dem Auto nur schwerer zufahren kann, gibt's noch einen Grund mehr nicht mehr dort hin zu wollen. Das muss jetzt nicht unbedingt das eigene sein. Auch Taxis können nun schwerer zufahren.
Die Autokunden sind jetzt bereits fast alle in den Einkaufszentren zu finden – im Gegensatz zu denen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind (schlicht weil die Einkaufszentren für diese mehr als suboptimal zu erreichen sind). Es ist also durchaus sinnvoll die Attraktivität vor allem für jene zu steigern, die nicht mit dem Auto zum Einkaufen fahren können bzw. wollen. Ich persönlich kaufe mir lieber, wenn ich schon einkaufen gehen muß, nebenher beim Bortolotti ein Eis, wenn's heiß ist, anstatt in eines der Einkaufszentren am Rand der Stadt zu fahren (die sehen mich praktisch nur, wenn ich was vom Conrad oder Ikea brauche).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

traveller23

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2182 am: 27. Februar 2014, 12:38:41 »
Die geringere Frequenz in den Seitengassen wäre natürlich ein aufgelegter Elfer für die WKO gewesen, hier ein Kampange "besucht die Seitengassen" zu starten. :)

moszkva tér

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2183 am: 27. Februar 2014, 13:34:42 »
Es stellt sich halt nur generell die Frage: Warum soll ich auf die Mariahilfer Straße gehen? Es ist Witterungsungeschützt. Der Wind verblast einen und im Sommer kannst vor lauter Hitze gar nicht das shoppen genießen.
Mir persönlich hingegen ist es lieber, an der frischen Luft zu sein. Glücklicherweise besteht das Wetter in Wien nicht nur aus Extremen. Auch im Winter, wenn es kalt ist, gehe ich lieber draußen spazieren als in einem Einkaufszentrum mit ewig gleich klimatisierter Luft. Im Sommer ist es da wie dort heiß, also stört mich das auch nicht auf der Straße. Und wenn es wirklich einmal grauslich ist, Schneeregen mit Wind, will ich so oder so nicht außer Haus gehen.

Das Ganze ist natürlich Geschmackssache und es ist gut, dass hierzulande die Menschen die Wahl haben, ob sie lieber da oder dort ihre Zeit verbringen möchten.  ;)

Die geringere Frequenz in den Seitengassen wäre natürlich ein aufgelegter Elfer für die WKO gewesen, hier ein Kampange "besucht die Seitengassen" zu starten. :)
Die WKO macht was für ihre Mitglieder?  ;D >:D
Das haben sie doch noch nie!

* Greißlersterben? Wurscht
* Kleine Geschäfte in Nebenlagen sterben? Die Parkplatznot ist schuld.
* Grindige Tschocherln müssen zusperren? Das Rauchverbot ist schuld.
* Trafiken müssen zusperren? Die Fußgängerzone ist schuld.

Dabei könnte die Interessensvertretung hier viel tun:
* Werbung: Besuchen Sie die Seitengassen.
* Bessere Konditionen mit Kreditkartenfirmen für kleine Geschäfte aushandeln.
* Höhere Verkaufsmargen für Trafiken aushandeln im Bezug auf das Klein-Klein-Geschäft mit Fahrscheinen und Briefmarken
* Aushandeln, dass Trafiken auch andere Produkte oder Dienstleistungen verkaufen dürfen (z.B. Getränkedosen, Postdienste usw.)

Aber nein, das ist viel anstrengender als Jammern und würde den großen Konzernen wehtun. Die WKO ist nämlich nur für diese da.

schaffnerlos

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2184 am: 27. Februar 2014, 13:41:08 »
* Aushandeln, dass Trafiken auch andere Produkte oder Dienstleistungen verkaufen dürfen (z.B. Getränkedosen, Postdienste usw.)

Haben sie eh. Trafiken dürfen auch Lederwaren verkaufen (der Erfolg ist überragend) und die Post darf keine Brieflose u.ä. mehr verkaufen.

moszkva tér

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2185 am: 27. Februar 2014, 13:50:02 »
* Aushandeln, dass Trafiken auch andere Produkte oder Dienstleistungen verkaufen dürfen (z.B. Getränkedosen, Postdienste usw.)

Haben sie eh. Trafiken dürfen auch Lederwaren verkaufen (der Erfolg ist überragend) und die Post darf keine Brieflose u.ä. mehr verkaufen.

Wow, Lederwaren! Sowas braucht man ja ständig  ::)

Im Prinzip wäre es einfach:
Trafiken und Kleine Postämter könnte man zusammenlegen, da kriegt man dann das ganze Kleinzeugs und müsste wegen einem Einschreiben auch nicht ewig weit fahren sondern könnte es sich in der Trafik am Eck abholen.

coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2186 am: 27. Februar 2014, 14:47:57 »
Wow, Lederwaren! Sowas braucht man ja ständig  ::)

Im Prinzip wäre es einfach:
Trafiken und Kleine Postämter könnte man zusammenlegen, da kriegt man dann das ganze Kleinzeugs und müsste wegen einem Einschreiben auch nicht ewig weit fahren sondern könnte es sich in der Trafik am Eck abholen.

Da es keine Postämter mehr gibt, weil die nämlich alle BAWAG Filialen sind, ist dem ganzen eher hinderlich. Wobei ich es aber praktisch finde, dass meine Hausbank, so klein sie auch ist, eine Post und eine BAWAG ist.

Mir persönlich hingegen ist es lieber, an der frischen Luft zu sein. Glücklicherweise besteht das Wetter in Wien nicht nur aus Extremen. Auch im Winter, wenn es kalt ist, gehe ich lieber draußen spazieren als in einem Einkaufszentrum mit ewig gleich klimatisierter Luft. Im Sommer ist es da wie dort heiß, also stört mich das auch nicht auf der Straße. Und wenn es wirklich einmal grauslich ist, Schneeregen mit Wind, will ich so oder so nicht außer Haus gehen.

Das Ganze ist natürlich Geschmackssache und es ist gut, dass hierzulande die Menschen die Wahl haben, ob sie lieber da oder dort ihre Zeit verbringen möchten.  ;).

Ich bin auch lieber an der frischen Luft. Aber dafür hab ich vor meiner Haustür einen der größten Parks Wiens. Zum Shoppen ist mir ein EKZ lieber, weil man sich zumindest im Winter, nicht immer an und aus ziehen muss. Da mein Sohn eh so dermaßen Temperatur empfindlich ist, ist das auf einer Einkaufsstraße immer ein ziemliches Geduldsspiel. Jacke an, Jacke aus, Jacke an, Jacke aus. Echt nervend.
Aber du hast es eh geschrieben: Schön das man die Wahl hat.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2187 am: 27. Februar 2014, 15:11:34 »
* Höhere Verkaufsmargen für Trafiken aushandeln im Bezug auf das Klein-Klein-Geschäft mit Fahrscheinen und Briefmarken
* Aushandeln, dass Trafiken auch andere Produkte oder Dienstleistungen verkaufen dürfen (z.B. Getränkedosen, Postdienste usw.)

Geh bitte! Stattdessen hat die WK den Trafiken seinerzeit empfohlen, Fahrscheine nur 5-Stück-weise zu verkaufen. Das ist nämlich keine "Vorschrift" oder wasimmer von den WiLi, das kann man als Verkäufer machen wie man will.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2188 am: 27. Februar 2014, 15:37:03 »
Die WL bestehen seit einiger Zeit darauf, dass Fahrscheine auch einzeln verkauft werden.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2189 am: 27. Februar 2014, 16:13:46 »
Die WL bestehen seit einiger Zeit darauf, dass Fahrscheine auch einzeln verkauft werden.

ah, sehr gut!
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