Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Wagenbeweger am 22. Dezember 2014, 01:22:12
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Der Umbau der Remise Gürtel dürfte scheinbar bald in die heiße Phase kommen.
Es wurden bereits in der 2er Halle die Prellböcke großzügig vorverlegt. (Ich vermute
hier wurde einfach Platz geschaffen um Baumaterial zu lagern)
Leider müssen dadurch die Bug teile im freien ,,überwintern". Auf einen milden Winter ist zu hoffen,
sonst gibt's Eiszapfen am Fahrerplatz ;D
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Es wurden bereits in der 2er Halle die Prellböcke großzügig vorverlegt. (Ich vermute
hier wurde einfach Platz geschaffen um Baumaterial zu lagern)
Oder um, wie in Rudolfsheim, einfach einen Teil der Halle für Büros abzuzweigen! Oder um die Halle zu verkürzen, um hinten die schmale Straße zu verbreitern, vielleicht auch, um eine Einfahrt in die Halle zu bauen.
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um hinten die schmale Straße zu verbreitern
Nachdem es sich beim Bauherren, um eine Sektion des ARBÖAMTC handelt, erscheint mir das die wahrscheinlichste Antwort. 8)
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Parkplätze für das Fahrpersonal? 8)
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Leider müssen dadurch die Bug teile im freien "überwintern". Auf einen milden Winter ist zu hoffen,
sonst gibt's Eiszapfen am Fahrerplatz ;D
Was sagt das Würmchen dazu? :P
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Was sagt das Würmchen dazu? :P
Nix, der ist ja ein Isolierter.
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Der umbau am Bhf Gürtel wird über mehrere Phasen bis fast 2017 gehen....
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In ein wenig besserer Auflösung: ;)
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Ich dachte es wird zwischen Halle 1 und 2 ein Gleis mit Sandfüllanlage errichtet. Auf den Plänen sieht man aber nichts davon.
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Ich dachte es wird zwischen Halle 1 und 2 ein Gleis mit Sandfüllanlage errichtet. Auf den Plänen sieht man aber nichts davon.
Die kommt in die Halle 1, sieht man aber auch auf den Plänen.
Was micht eher wundert, es soll weiterhin Gleise geben, die mit dem Ulf nicht befahrbar sind? Was tut man mit denen, wenns keine HF mehr gibt und nurmehr Ulfe und Flexity das Stadtbild prägen? ???
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Und immer noch heißt das Projekt ULF 2020 :D 8)
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Und immer noch heißt das Projekt ULF 2020 :D 8)
Waren sich halt zu sicher :D
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Also ich hab den Plan so gelesen, dass 3 Gleise anders gemacht werden, die jetzt noch ULF untauglich sind, so wird aus 2 Gleisen, zb eins gemacht... Oder irre ich mich
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Was micht eher wundert, es soll weiterhin Gleise geben, die mit dem Ulf nicht befahrbar sind? Was tut man mit denen, wenns keine HF mehr gibt und nurmehr Ulfe und Flexity das Stadtbild prägen? ???
Abbrüche werden üblicherweise gelb, Neubauten rot dargestellt. Die Zufahrten zu Gleis 1 in Halle II sowie zu Gleis 7 in Halle III (statt Gl 6 und 7) werden ULF-gerecht neu gelegt.
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Das Thema ist zwar etwas vernachlässigt, aber... als Anrainer darf ich was sagen: ^-^
Bei Halle 1 wurde ein Gleis stillgelegt und durch Einbauten "genutzt". Das alte Tor ist verblieben, im Glasbereich wurden allerdings teilweise Lüftungsschlitze verbaut. Die 3 Tore ganz rechts (Perspektive, wenn man vor der Halle steht) wurden auf 2 sehr breite Tore umgebaut, da "fehlt" dann auch ein Gleis (wurde beim Gleistausch auch nicht mehr eingebaut).
Die Gleis-Neuverlegungsarbeiten bei Halle 2 sind gerade im Fertigwerden, sie haben die Betonelemente zwischen den neu verlegten Gleisen schon wieder eingepasst. Im Inneren der Halle scheinen größere Umbauten vorgenommen zu werden.
Neu bei allen Hallen ist, dass das erste Fenster neben den Toren zu einer Tür umgebaut wurde, auch an der Rückwand der Halle 1 wurde eine neue Tür geschaffen (allerdings nicht dort, wo die alte Ausfahrt für den O-Bus war).
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Kann dazu noch 2 Bilder liefern von Anfang März
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Hey, die bauen da einfach was um in dem Bhf., an dem ich in meinen Kindertagen oft vorbeikam? :o ;D
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Bild von gestern, heute haben sie begonnen, den Bereich vor den neuen Toren großräumig aufzureißen:
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Betrifft peripher den Bahnhof, aber vielleicht interessiert es hier ja auch. Faszinierend, dass das Bauende genau am Tag vor dem Inkrafttreten des Parkpickerls in Währing ist...
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Betrifft peripher den Bahnhof, aber vielleicht interessiert es hier ja auch. Faszinierend, dass das Bauende genau am Tag vor dem Inkrafttreten des Parkpickerls in Währing ist...
Liegt eher am Ende der Sommerferien, tät ich sagen
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Betrifft peripher den Bahnhof, aber vielleicht interessiert es hier ja auch. Faszinierend, dass das Bauende genau am Tag vor dem Inkrafttreten des Parkpickerls in Währing ist...
Liegt eher am Ende der Sommerferien, tät ich sagen
Na, die Einführung vom Parkpickerl wurde ja auch auf das Ende der Sommerferien abgestimmt... bin schon sehr gespannt, wie sie das dieses Mal machen, das mit dem Gleistausch ;) Mollgasse noch befahrbar oder gleich alles aufreißen und alles blockieren...
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Betrifft peripher den Bahnhof, aber vielleicht interessiert es hier ja auch. Faszinierend, dass das Bauende genau am Tag vor dem Inkrafttreten des Parkpickerls in Währing ist...
Was ich viel weniger verstehe, ist, dass sich diese Renovierung trotz Nachtarbeiten über vier(!) Monate hinzieht.
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Betrifft peripher den Bahnhof, aber vielleicht interessiert es hier ja auch. Faszinierend, dass das Bauende genau am Tag vor dem Inkrafttreten des Parkpickerls in Währing ist...
Was ich viel weniger verstehe, ist, dass sich diese Renovierung trotz Nachtarbeiten über vier(!) Monate hinzieht.
Vielleicht kann man gerade in den Nachtstunden nicht besondere Fortschritte erzielen?
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Was ich viel weniger verstehe, ist, dass sich diese Renovierung trotz Nachtarbeiten über vier(!) Monate hinzieht.
In Rudolfsheim hat das Jahre gedauert! Fünf, sechs, mehr . . . . ?
Bis zur Kollaudierung sicher zehn.
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Betrifft peripher den Bahnhof, aber vielleicht interessiert es hier ja auch. Faszinierend, dass das Bauende genau am Tag vor dem Inkrafttreten des Parkpickerls in Währing ist...
Was ich viel weniger verstehe, ist, dass sich diese Renovierung trotz Nachtarbeiten über vier(!) Monate hinzieht.
Vielleicht kann man gerade in den Nachtstunden nicht besondere Fortschritte erzielen?
Weil man Tagsüber fast nichts machen kann ohne sich einen Stromschlag zu holen.
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Weil man Tagsüber fast nichts machen kann ohne sich einen Stromschlag zu holen.
Man kann den Strom auch abschalten. ;)
Während des Tages sind die meisten Züge eh draußen.
Mit gutem Willen kann man die Züge schon so stapeln, dass man ein paar Gleise frei hat und so die Arbeiten durchführen kann.
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Man kann den Strom auch abschalten. ;)
Während des Tages sind die meisten Züge eh draußen.
Mit gutem Willen kann man die Züge schon so stapeln, dass man ein paar Gleise frei hat und so die Arbeiten durchführen kann.
Naja, die Halle 1 neben der Semperstraße hat ja nur im Bereich der neu gebauten Waschanlage schon neue Gleise samt neuer Betonelemente bekommen... die restlichen Gleise am Bahnhofsvorkopf wurden noch nicht getauscht, ich nehme an, das machen sie dann bei dem Tausch der Schleifengleise gleich mit.
"Lustig" wird der Abschnitt Anastasius Grün-Gasse... bin schon auf die Alternativroute vom 35A und 37A gespannt, wenn dort das Gleisbett offen ist... obwohl...breit genug sollte es dort ja sein, dass es sich irgendwie ausgeht...
und PLATZprobleme hatten sie bei den Umbauarbeiten nie, was ich gesehen habe... sie bauen gerade an der Dachkonstruktion von Halle 2 herum, da sind anscheinend die Hälfte der Gleise auch nicht benutzbar.
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Gestern Abend aus der U6 gesehen:
Im Kreuzungsbereich Anastasius Grün-Gasse # Währinger Gürtel wird offensichtlich eine Dreiwegweiche eingebaut.
Rechts und Geradeaus ist ja logisch, aber dient die Linksweiche dann wirklich nur zum "Ringelspielfahren"?
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Naja, das "Ringelspiel" wäre jedenfalls deutlich kürzer als jenes um die Station Nußdorfer Straße herum, das sich bekanntlich bis zum Liechtenwerder Platz zieht.
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Rechts und Geradeaus ist ja logisch, aber dient die Linksweiche dann wirklich nur zum "Ringelspielfahren"?
Ja, genau. Vor allem für Arbeitswagenüberstellungen zwischen den Hallen.
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Rechts und Geradeaus ist ja logisch, aber dient die Linksweiche dann wirklich nur zum "Ringelspielfahren"?
Ja, genau. Vor allem für Arbeitswagenüberstellungen zwischen den Hallen.
Was meinst du damit?
Man fuhr, zumindestens zu meiner Zeit, nie das große Ringelspiel. Sondern fuhr die Weichen Frei und schob in die richtige Halle zurück.
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Man fuhr, zumindestens zu meiner Zeit, nie das große Ringelspiel. Sondern fuhr die Weichen Frei und schob in die richtige Halle zurück.
Und jetzt erspart man sich halt das zurückschieben. Unbedingt nötig wärs sicher nicht gewesen, aber wenn man dort eh schon saniert, warum nicht...
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Man fuhr, zumindestens zu meiner Zeit, nie das große Ringelspiel. Sondern fuhr die Weichen Frei und schob in die richtige Halle zurück.
Und jetzt erspart man sich halt das zurückschieben. Unbedingt nötig wärs sicher nicht gewesen, aber wenn man dort eh schon saniert, warum nicht...
Zürückschieben mußt du aber so oder so nur das du jetzt länger vorwärts statt rückwärts fährst und von den Metern her sowieso um etliches mehr ist.
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Zürückschieben mußt du aber so oder so
... sofern es sich nicht um ein Zweirichtungsfahrzeug handelt ;)
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Zürückschieben mußt du aber so oder so
... sofern es sich nicht um ein Zweirichtungsfahrzeug handelt ;)
Stürzen am Bahnhof Gürtel? Seit wann geht das?
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Wieso sollte Stürzen im Sinne eines Fahrtrichtungswechsels mit einem Zweirichtungsfahrzeug auf einem Betriebsbahnhof nicht möglich sein?
Wenn man aber etwa mit einem LH aus der Halle 1 ausfährt und über Semperstraße, Anastasius-Grün-Gasse und die neue Weichenverbindung auf den äußeren Gürtel gelangt, sollte eine (mehr oder weniger) Geradeausfahrt zur Halle 2 führen – zumindest habe ich die hiesige Beschreibung der neuen Gleisverbindung so aufgefasst ...
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Wieso sollte Stürzen im Sinne eines Fahrtrichtungswechsels mit einem Zweirichtungsfahrzeug auf einem Betriebsbahnhof nicht möglich sein?
Mit Stürzen ist das Umdrehen eines Fahrzeugs gemeint. Das geht nicht auf jedem Bahnhof.
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Wieso sollte Stürzen im Sinne eines Fahrtrichtungswechsels mit einem Zweirichtungsfahrzeug auf einem Betriebsbahnhof nicht möglich sein?
Mit Stürzen ist das Umdrehen eines Fahrzeugs gemeint. Das geht nicht auf jedem Bahnhof.
Geht das nun am Bahnhof Gürtel? Ich kanns echt nicht mehr sagen, war zwar erst vor 2-3Monaten mit Schülern dort, hab mir aber die Gleisanlage nicht mehr wirklich angeschaut.
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Mit Stürzen ist das Umdrehen eines Fahrzeugs gemeint. Das geht nicht auf jedem Bahnhof.
Geht das nun am Bahnhof Gürtel? Ich kanns echt nicht mehr sagen, war zwar erst vor 2-3Monaten mit Schülern dort, hab mir aber die Gleisanlage nicht mehr wirklich angeschaut.
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Meiner Ansicht nach nicht.
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Doch, am Gürtelbahnhof sollte das klappen. Und zwar dank dieser Weiche in Verbindung mit dem Marsano-Dreieck:
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Zug kommt von der U6 Nußdorfer Straße, fährt bis nach dieser Weiche, zieht in die Marsanogasse zurück, fährt nach links wieder raus - und steht verkehrt.
Wäre ein spannendes Thema für einen eigenen Thread, in welchem Bahnhof man umdrehen kann und in welchem nicht. In Speising geht es z.B. definitiv nicht. In Floridsdorf kein Problem. In Hernals würde ich aus dem Bauch heraus sagen fehlt was, also nein.
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Wäre ein spannendes Thema für einen eigenen Thread, in welchem Bahnhof man umdrehen kann und in welchem nicht. In Speising geht es z.B. definitiv nicht. In Floridsdorf kein Problem. In Hernals würde ich aus dem Bauch heraus sagen fehlt was, also nein.
Hernals schon, man kann ja in den Bahnhof hinein und vom selben Abstellgleis wieder ausfahren.
So aus dem Bauch heraus:
Gürtel, Simmering, Favoriten, Hernals, Brigittenau, Floridsdorf, Rudolfsheim ja
Kagran, Speising, Ottakring nein
mfG
Luki
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Hernals schon, man kann ja in den Bahnhof hinein und vom selben Abstellgleis wieder ausfahren.
Das allein würde noch nicht reichen, aber ich hab die Gleiswechsel nach der Einfahrt nicht bedacht, damit geht es natürlich.
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Doch, am Gürtelbahnhof sollte das klappen. Und zwar dank dieser Weiche in Verbindung mit dem Marsano-Dreieck:
(Dateianhang Link)
Zug kommt von der U6 Nußdorfer Straße, fährt bis nach dieser Weiche, zieht in die Marsanogasse zurück, fährt nach links wieder raus - und steht verkehrt.
Wäre ein spannendes Thema für einen eigenen Thread, in welchem Bahnhof man umdrehen kann und in welchem nicht. In Speising geht es z.B. definitiv nicht. In Floridsdorf kein Problem. In Hernals würde ich aus dem Bauch heraus sagen fehlt was, also nein.
Umdrehen geht also, nur aber nicht, wie von mir angenommen aus den oberen Hallen sondern nur aus der unteren Halle, sprich man muß von unten bis oben eine Fahrt am falschen Gleis machen, nicht aber umgekehrt, dazu fehlt, zumindestens auf deinem Bild nicht sichtbar(180° hinter dir), eine Verzweigungsweiche.
Ich bin so oft am Gürtel gefahren und kann mich absolut nicht an diese Weiche erinnern, besteht doch bei der die Gefahr, dass eine Fahrt am falschen Gleis beginnt und vorallem wer stellt diese Weiche wieder zurück nachdem die letzten abendlichen Einzieher durch sind. Ich als Fahrer habe es jedenfalls nie machen müssen.
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Könnte es sein, dass es sich um eine gefederte Weiche handelt?
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Könnte es sein, dass es sich um eine gefederte Weiche handelt?
Möglich und erscheint mir sinnvoll. Ich kann mich absolut aber nicht mehr dran erinnern, dass am Bahnhof Gürtel gleich zwei gefederte Weichen sein sollen. Die eine beim Anfang der Marsanogasse ist klar, die andere am Währinger Gürtel ist mir allerdings nicht bewußt im Kopf geblieben.
Hat man doch selbst in der Fahrerfach den Schülern immer nur die eine gezeigt(geöffnete Tür) um es eben bewusst zu hören ob eben die Weiche freigefahren ist. :-[
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Wäre ein spannendes Thema für einen eigenen Thread, in welchem Bahnhof man umdrehen kann und in welchem nicht. In Speising geht es z.B. definitiv nicht. In Floridsdorf kein Problem. In Hernals würde ich aus dem Bauch heraus sagen fehlt was, also nein.
Hernals schon, man kann ja in den Bahnhof hinein und vom selben Abstellgleis wieder ausfahren.
So aus dem Bauch heraus:
Gürtel, Simmering, Favoriten, Hernals, Brigittenau, Floridsdorf, Rudolfsheim ja
Kagran, Speising, Ottakring nein
mfG
Luki
Wobei zumindest die Gleisverbindung bei Wattgasse nach der Satellitenansicht nicht vorhanden ist. Und bei der anderen Seite bin ich mir jetzt auch nicht sicher, ob die noch vorhanden ist.
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Wäre ein spannendes Thema für einen eigenen Thread, in welchem Bahnhof man umdrehen kann und in welchem nicht. In Speising geht es z.B. definitiv nicht. In Floridsdorf kein Problem. In Hernals würde ich aus dem Bauch heraus sagen fehlt was, also nein.
Hernals schon, man kann ja in den Bahnhof hinein und vom selben Abstellgleis wieder ausfahren.
So aus dem Bauch heraus:
Gürtel, Simmering, Favoriten, Hernals, Brigittenau, Floridsdorf, Rudolfsheim ja
Kagran, Speising, Ottakring nein
mfG
Luki
Wobei zumindest die Gleisverbindung bei Wattgasse nach der Satellitenansicht nicht vorhanden ist. Und bei der anderen Seite bin ich mir jetzt auch nicht sicher, ob die noch vorhanden ist.
In Hernals bin ich mir zu 99, 99% sicher, dass es keine parallel Weichen gibt, weder an der einen noch der anderen Einfahrt!
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Laut Stadtplan von wien.gv.at gibt es da schon zwei. Ich bin aber schon länger nicht mehr in Hernals gewesen. Kann sein, dass die etwas umgebaut haben und das noch nicht verzeichnet ist. Die Weiche auf der rechten Seite dürfte definitiv nicht mehr vorhanden sein laut Satelitenbild.
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Die Innere Weiche des stadtauswärtigen Gleiswechsel auf Bahnhofsgrund (vor Halle 1) war eine Stellhebelweiche, der Stadtplan hier nichtmehr ganz aktuell. Die Weiche liegt um 180° gedreht. Es gibt dort keinen Gleiswechsel von Rechts auf Links mehr.
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So schauts in Hernals aus:
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Ok, und für alle noch ein korrigierter schematischer Plan.
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Es fällt nur peripher in den Umbau des Bahnhofs hinein, aber während der Sanierung der Schleife Marsanogasse haben sie die Weiche in der Anastasius Grün-Gasse um eine Abbiegemöglichkeit Richtung GTL zurück eingebaut.
Schaut derzeit wie im Anhang aus...
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Es fällt nur peripher in den Umbau des Bahnhofs hinein, aber während der Sanierung der Schleife Marsanogasse haben sie die Weiche in der Anastasius Grün-Gasse um eine Abbiegemöglichkeit Richtung GTL zurück eingebaut.
Schaut derzeit wie im Anhang aus...
Soweit waren wir schonmal(http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5544.msg229501#msg229501), das Einzige was neu ist, ist die bildliche Dokumentation. ;)
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Die Möglichkeit, ein Fahrzeug umzudrehen gäbe es übrigens auch ohne die EKW innerhalb des Gürtels. Es existiert auch ein Gleisdreieck bei der Einfahrt zur Halle II, welches in Kombination mit dem Gleisbogen Gürtel (von Volksoper kommend)-Marsanogasse bereits ohne Verwendung der EKW ein Umdrehen zulässt. :lamp:
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Laut DA sollte diese Weiche eigentlich schon längst in Betrieb sein 8)
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Die Möglichkeit, ein Fahrzeug umzudrehen gäbe es übrigens auch ohne die EKW innerhalb des Gürtels. Es existiert auch ein Gleisdreieck bei der Einfahrt zur Halle II, welches in Kombination mit dem Gleisbogen Gürtel (von Volksoper kommend)-Marsanogasse bereits ohne Verwendung der EKW ein Umdrehen zulässt. :lamp:
Nur über den Gürtel Dreiecken ist sicher auch nicht des Wahrheits letzter Schluss.
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Soweit waren wir schonmal(http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5544.msg229501#msg229501), das Einzige was neu ist, ist die bildliche Dokumentation. ;)
Oh, tut mir leid, da habe ich wohl nicht weit genug nach vorne geschaut. :(
bin schon sehr gespannt, wie die Schleife im September fertig werden soll und der Teil zwischen Mollgasse und Anastasius Grün-Gasse fehlt noch komplett.
Die Halteverbote rund um den Bahnhof sind ja mittlerweile bis 31.12.2016 verlängert worden...
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Anlässlich des heutigen Tramwaytages habe auch ich natürlich die Halle 2 des Bahnhofs Gürtel betreten und mir ist aufgefallen, dass man die Gleise ganz hinten hinter den nach vorne verlegten Prellböcken entfernt bzw. zubetoniert hat. Auf dem freien Raum sind, soweit ich sehen konnte, viele provisorische Straßenbahn- und Autobushaltestellenschilder gelagert. Ist es somit geplant, die Bugteile auch nach dem Umbau weiterhin im Freien übernachten zu lassen? Meiner Meinung nach keine so gute Idee ...
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Schau Dir dazu die Pläne in der Antwort #7 an, damit lässt sich deine Frage ganz gut beantworten.
Denen zu Folge war es nicht geplant je zwei Langzüge pro Gleis in Halle 2 zu hinterstellen.
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Aber selbst, wenn man die Prellböcke bis zur Wand gebaut hätte, meine ich, dass sich 2 Langzüge nicht ausgehen.
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Aber selbst, wenn man die Prellböcke bis zur Wand gebaut hätte, meine ich, dass sich 2 Langzüge nicht ausgehen.
Stimmt, die Pläne hab ich erst danach gesehen - und bin erst dann draufgekommen, dass sich zwei Langzüge in der Halle 2 garnicht ausgehen.
Übrigens, weil ich es hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3545.0) gesehen habe: Es freut mich zwar, dass man alle nicht-ulftauglichen Gleise in diesem Bahnhof ulftauglich gemacht hat, jedoch musste dafür beim Gleis 1 der Halle 2 das schöne Biotop weg. Darum finde ich persönlich es etwas schade, aber wahrscheinlich ging es nicht anders. :-\
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Schau Dir dazu die Pläne in der Antwort #7 an, damit lässt sich deine Frage ganz gut beantworten.
Denen zu Folge war es nicht geplant je zwei Langzüge pro Gleis in Halle 2 zu hinterstellen.
dafür, dass es nicht geplant war, stehen jetzt ziemlich oft zwei Langzüge pro Gleis in der Halle drinnen... hab es letzte Woche schon gesehen, da dachte ich mir noch, dass das eventuell für eine Fotoaufnahme so schön gestaffelt herausschaut... bis ich dann in die Halle geschaut hab. Da war dann klar, dass die Züge aneinander "picken" und trotzdem vorne rausschauen.
Das ist wahrscheinlich die neue "E2-Demolierungsanlage": die Bugteile sind Wind und Wetter ausgesetzt und rosten dann irgendwann ab... ;-)
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Dann haben wir in BSm bald Favoritner Zusatände. Man denke an "Halle" 5.
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Ich hoffe, es passt hier:
im Zuge der lange fälligen Sanierungsarbeiten an der Fassade der Halle 1 machen es die Hackler, die den Verputz ausbessern, dieses Mal ganz richtig. Am hinteren Ende der Halle 1 werden die Stuckaturen oberhalb der Fenster neu gemacht und jetzt hat auch die verschlossene OBus-Ausfahrt wieder ein zum Rest passendes Äußeres.
Hab noch schnell ein Foto geschossen, bevor sie verputzen... da sieht man wenigstens noch die anderen Ziegel im Vergleich zur restlichen Halle... jetzt weist nur mehr die abgerundete Gehsteigecke vor der Ausfahrt darauf hin, dass hier mal was war...
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Ich hoffe, es passt hier:
im Zuge der lange fälligen Sanierungsarbeiten an der Fassade der Halle 1 machen es die Hackler, die den Verputz ausbessern, dieses Mal ganz richtig. Am hinteren Ende der Halle 1 werden die Stuckaturen oberhalb der Fenster neu gemacht und jetzt hat auch die verschlossene OBus-Ausfahrt wieder ein zum Rest passendes Äußeres.
Hab noch schnell ein Foto geschossen, bevor sie verputzen... da sieht man wenigstens noch die anderen Ziegel im Vergleich zur restlichen Halle... jetzt weist nur mehr die abgerundete Gehsteigecke vor der Ausfahrt darauf hin, dass hier mal was war...
Das war mal eine O-Bus-Garage? :o
Aber schön, dass die Halle I nun endlich auch außen renoviert wird :up: - die war ja schon grauenhaft beinander.
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Das war mal eine O-Bus-Garage? :o
Aber schön, dass die Halle I nun endlich auch außen renoviert wird :up: - die war ja schon grauenhaft beinander.
Das Engagement der Arbeiter ist endendwollend, also bis das fertig ist, dauerts sicher bis...
also, wenn ich nicht ganz falsch unterrichtet bin, war die Halle 1 die Abstellhalle für den O-Bus 22 nach Salmannsdorf. Hinten rausgefahren um die Insel herum und die Semperstraße nach vorne...
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In der Semperstraße gibt es noch Reste der Oberleitungsbefestigung.
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Ich kann natürlich nicht sagen, dass das nicht so ist, aber: bis vor wenigen Jahren hing an diesen Befestigungen noch die reguläre Oberleitung mit mittigen Neonröhren... und as ist noch vom O-Bus?
und dann ist irgendwer auf die grandiose Idee gekommen, dass der Straßenabschnitt entlang der Halle 1 am besten mit seitlich montierten Peitschenlampen ausgeleuchtet wird ...
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Ich kann natürlich nicht sagen, dass das nicht so ist, aber: bis vor wenigen Jahren hing an diesen Befestigungen noch die reguläre Oberleitung mit mittigen Neonröhren... und as ist noch vom O-Bus?
und dann ist irgendwer auf die grandiose Idee gekommen, dass der Straßenabschnitt entlang der Halle 1 am besten mit seitlich montierten Peitschenlampen ausgeleuchtet wird ...
Dass die Straßenbeleuchtung an ehemaligen Oberleitungsmasten/Montagepunkten angebracht wird, ist aber in der Vergangenheit durchaus passiert. Irgendwo in Transdanubien gab es das glaub ich, das waren Maste aus Schienenstücken.
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Irgendwo in Transdanubien gab es das glaub ich, das waren Maste aus Schienenstücken.
Schienenmaste wurden auch abseits von Schienenstrecken verwendet. Wenn man genau schaut, findet man selbst heute noch welche in gar nicht so peripheren Stadtvierteln.