Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: M-wagen am 26. Januar 2022, 05:22:29
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In den Osterferien wird die Linie 43 zwischen Rosensteingasse und Brünnlbadgasse eingestellt. Zwischen Rosensteingasse und Alser Straße U wird der Ersatzbuslinie 43E betrieben. Weiß jemand, wo genau gearbeitet wird?
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Ich vermute mal, dass die Gleiskreuzung bzw. Vereinigungsweiche in der Hebragasse erneuert wird und daher keine Kurzführung über den Zimmermannplatz möglich ist.
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Leider steht in der Meldung nichts über den Abschnitt Schottentor - Zimmermannplatz. Ich nehme an, dass hier der 44er verstärkt wird und nehme eher weniger an, dass es einen Rumpfbetrieb vom 43er in dem Abschnitt gibt, der ja wiederum die Schleife brauchen würde.
Die Meldung an sich sagt aber eigentlich aus, dass der 43er nur zwischen Schottentor und Zimmermannplatz, sowie zwischen Rosensteingasse (JNBP vermutlich) und Neuwaldegg fährt.
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Leider steht in der Meldung nichts über den Abschnitt Schottentor - Zimmermannplatz. Ich nehme an, dass hier der 44er verstärkt wird und nehme eher weniger an, dass es einen Rumpfbetrieb vom 43er in dem Abschnitt gibt, der ja wiederum die Schleife brauchen würde.
Die Meldung an sich sagt aber eigentlich aus, dass der 43er nur zwischen Schottentor und Zimmermannplatz, sowie zwischen Rosensteingasse (JNBP vermutlich) und Neuwaldegg fährt.
Nach derzeitigen Stand wird die Linie 43 zwischen Rosensteingasse und Brünnlbadgasse in beiden Fahrtrichtungen über die Linien 9 - 44 abgelenkt.
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Steht schon fest welche Großbaustellen nun Sommer in Angriff genommen werden?
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Steht schon fest welche Großbaustellen nun Sommer in Angriff genommen werden?
Angeblich wird die Franzensbrücke im Sommer saniert.
Die Linie O fährt nicht zwischen Radetzkystraße und Praterstern!
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Die Großbaustelle heuer ist die Wiener Hauptstraße
Und die Sanierung der Franzensbrücke zieht sich sich bis nächstes Jahr. Wann u d wie lange die Linie O gesperrt ist, kann ich jetzt nicht sagen.
Der N29 fährt auf alle Fälle ab 4.2. nicht mehr Praterstern, sondern Wittelsbachstraße.
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Steht schon fest welche Großbaustellen nun Sommer in Angriff genommen werden?
Als sicher würde ich auch den Landstraßer Gürtel ansehen. Dort gibts schon seit dem Herbst Markierungen und in letzter Zeit sehe ich immer wieder WL Leute bei Besprechungen vor Ort.
Bleibt die Frage, ob und wo das Rasengleis erhalten bleibt?! Der Bereich beim Lutz wurde ja 2010 zubetoniert beim Neubau.
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Unter https://wien.orf.at/stories/3144625/ (https://wien.orf.at/stories/3144625/) wird auch über diverse Baustellen bei den W.L. berichtet (Auszug):
"Baustellen 2022: Öffis, Radwege und Brücken
So wird etwa die U4 im Bereich Franz-Josefs-Kai saniert. Dies tangiert auch den Verkehr an der Oberfläche, da auch die Tunneldecke zum Teil erneuert wird. Somit kommt es auf der Straße zu Sperren von Fahrstreifen bzw. zu Verschwenkungen. Der Löwenanteil der Arbeiten geht von Anfang Juli bis Anfang Oktober über die Bühne, wie Baustellenkoordinator Peter Lenz am Donnerstag erläuterte.
Arbeiten am Matzleinsdorfer Platz
Am Matzleinsdorfer Platz wird beim Gürtel die Eindeckung der Unterpflaster-Straßenbahn (kurz U-Strab) erneuert. Ab März ist darum das Einbiegen vom äußeren Margaretengürtel in den 5. Bezirk nicht möglich. Später wird auch die Abbiegemöglichkeit in Richtung Favoriten vorübergehend gesperrt.
Totalsperre der Franzensbrücke
Auch einige Brücken gehören zu den Jahres-Schwerpunkten, wie der zuständige Abteilungsleiter Hermann Papouschek erläuterte. Er ist Herr über 834 entsprechende Bauwerke. Diese würden laufend überprüft, beteuerte er. Bei manchen ist heuer jedoch eine Generalinstandsetzung fällig. Das betrifft etwa die Kagraner Brücke, die Heiligenstädter Brücke und die Franzensbrücke. Letztere verfügt über denkmalgeschützte Teile, die noch aus der Monarchie stammen. Sie ist auch die einzige, die für einen Teil der Arbeiten total gesperrt wird, und zwar von Anfang Juni bis September. Für Fußgänger und Radfahrer wird eine provisorische Querung über den Donaukanal errichtet. Die dort verkehrende Straßenbahn (Linie O) kann hingegen nicht durchgängig fahren und wird im betreffenden Zeitraum kurzgeführt."
Die Sanierung der 53 Jahre alten Eindeckung der U-Strab am Matzleinsdorfer Platz ist überfällig, weil es bei jedem Starkregen zum Wassereintritt kommt und das Aufstellen von Kübeln keine Dauerlösung ist. Das Überschwemmen der neuen, in Bau befindlichen U2 Station kann mit der Sanierung unterbunden werden.
Die Linie O wird von Anfang Juni bis September geteilt geführt: Bruno-Marek-Allee - Praterstern (gestellt durch BRG) und Raxstraße - Schleife Matthäusgasse (gestellt durch FAV).
nord22
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Abgestimmt auf die anderen Bauvorhaben werden die Wiener Linien von 5. Juli bis Mitte Oktober umfassende Gleisbauarbeiten und Weichenerneuerungen im Bereich Julius-Tandler-Platz – Althanstraße durchführen. Im Anschluss daran, von 15. Oktober bis 20. Dezember, erfolgen die Arbeiten im Kreuzungsbereich Nußdorfer Straße – Alserbachstraße. Die Arbeiten werden unter laufendem Betrieb vorgenommen, die genauen Verkehrsmaßnahmen werden zeitgerecht bekannt gegeben.
Presseaussendung Stadt Wien (https://www.wien.gv.at/presse/2022/02/24/baustellen-highlights-2022-oeffis-radwege-und-brueckensanierung-im-fokus)
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
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Ist die SPÖ doch drauf gekommen, dass die WL mehr Geld fürs Schienennetz brauchen?
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Die die in diesen Kreisen eh schon bekannt ist.
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
…hat halt nichts mit 2022 zu tun ;)
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
…hat halt nichts mit 2022 zu tun ;)
Wieso hat das nichts mit 2022 zu tun, wenn die Sperre Juli/August 2022 ist ??? ??? ???
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
…hat halt nichts mit 2022 zu tun ;)
Natürlich, da die Sperre im heurigen Sommer geplant ist! ::)
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
…hat halt nichts mit 2022 zu tun ;)
Natürlich, da die Sperre im heurigen Sommer geplant ist! ::)
Wann?
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
…hat halt nichts mit 2022 zu tun ;)
Natürlich, da die Sperre im heurigen Sommer geplant ist! ::)
Wann?
Juli / August - Die gesamten Sommerferien.
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Bin gespannt was noch an großen Sperren bei den WL gibt
Eine große Sperre wird noch die Wiedner Hauptstraße sein (Juli/August)
…hat halt nichts mit 2022 zu tun ;)
Natürlich, da die Sperre im heurigen Sommer geplant ist! ::)
Wann?
Juli / August - Die gesamten Sommerferien.
Wurde das schon irgendwo öffentlich angekündigt?
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Nein, weil es auch nicht 2022 stattfinden wird.
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Natürlich, da die Sperre im heurigen Sommer geplant ist! ::)
Nein, ist sie nicht. :lamp: Sommer 2023.
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Nein, weil es auch nicht 2022 stattfinden wird.
Dann hat man sie aber verschoben, sie war doch für 2022 geplant?
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Nein, weil es auch nicht 2022 stattfinden wird.
Dann hat man sie aber verschoben, sie war doch für 2022 geplant?
Gerade gesehen. Im Baustellenkalender ist die Wiedner Hauptstraße tatsächlich erst 2023 eingetragen. Wieso die Verschiebung ist, kann ich jedoch nicht sagen.
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Die Sanierung der Neilreichgasse im Kreuzungsbereich mit der Migerkastraße bis vor zur Raxstraße ist lt. B63 für heuer vorgesehen; hoffentlich bleibt es dabei.
nord22
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Wird wieder überall der alte Betonoberbau verwendet oder traut man sich bereits darüber, neuere Technologien zu verwenden?
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Nein, weil es auch nicht 2022 stattfinden wird.
Dann hat man sie aber verschoben, sie war doch für 2022 geplant?
Gerade gesehen. Im Baustellenkalender ist die Wiedner Hauptstraße tatsächlich erst 2023 eingetragen. Wieso die Verschiebung ist, kann ich jedoch nicht sagen.
Ist es zu viel verlangt, kurz nachzuschauen, wenn du darauf hingewiesen wirst, dass es nicht stimmt, anstatt noch einmal das gleiche zu posten? ::)
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht.
Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Edit: Fehler meinerseits: das Rasengleis bleibt erhalten! Aufbau desselben: auf der Gleistragplatte 5cm Ziegelbruchschicht, darüber 11cm Mehrschichtsubstrat, darauf Fertig-Vegetationsmatten Sedum.
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht. Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Die sollten sich von Greener Linien auf Greyer Linien umbenennen.
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht. Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Die sollten sich von Greener Linien auf Greyer Linien umbenennen.
Unglaublich, sie lernen es nie! Den Anspruch, sich als Greener Linien zu bezeichnen, haben sie nun endgültig verwirkt!
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht. Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Das ist falsch, das Rasengleis bleibt bestehen. Kann man in der Projektbeschreibung nachlesen.
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Wird es in derselben (aufwendigeren) Bauform wie zB bei der Linie O Am Tabor errichtet oder der Bestand neu errichtet?
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht. Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Das ist falsch, das Rasengleis bleibt bestehen. Kann man in der Projektbeschreibung nachlesen.
Danke dir, das ist erfreulich!
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht. Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Das ist falsch, das Rasengleis bleibt bestehen. Kann man in der Projektbeschreibung nachlesen.
Ok, das ist erfreulich! Dann entschuldige ich meine obige Meldung!
Die beigelegten Pläne, aus denen ich (offenbar falsch) geschlossen habe, bilden nämlich lediglich die übliche Betoneindeckung ab.
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Wurde die Großbaustelle in der Wiedner Hauptstraße jetzt eigentlich tatsächlich auf den Sommer 2023 verschoben? Wenn man sich anschaut, was letztes Jahr alles in der Linzer Straße getauscht wurde, ist das dann ja herzlich wenig!
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Ja
Es gibt übrigens schon so einen Thread: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10259.0
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In den nächsten Wochen sollten Baustellen in der Kinderspitalgasse, Neilreichgasse und Absberggasse beginnen.
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Diesen Sommer werden die Gleise am Landstraßer Gürtel getauscht. Wenn ich die Planbeilagen der aktuell laufenden Ausschreibung richtig interpretiere, wird das Rasengleis diese Erneuerung nicht überleben. Es folgt: Beton, Beton, Beton.
Das ist falsch, das Rasengleis bleibt bestehen. Kann man in der Projektbeschreibung nachlesen.
Vor einigen Jahren wurde ein Teil des Gleises am Landstraßer Gürtel von Rasen auf Beton umgewandelt, wird das jetzt wieder "begrünt"? ???
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Wird nicht immer Ende März von den Wiener Linien die großen Baustellen für das Jahr (diesmal fürs Jahr 2022) auf der Homepage bekannt gegeben?
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Wird nicht immer Ende März von den Wiener Linien die großen Baustellen für das Jahr (diesmal fürs Jahr 2022) auf der Homepage bekannt gegeben?
Bedingt durch Corona wird sich diese PK höchstwahrscheinlich etwas verzögern.
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Folgende Baustellen sind für 2022 vorgesehen (Zusammenfassung des bisherigen Beiträge in diesem Thread):
Sanierung Kreuzungsplateau Rennweg/ Landstraßer Hauptstraße sowie Kreuzungsplateau Migerkastraße/ Neilreichgasse bsi Raxstraße und Erneuerung der Gleise auf der Franzensbrücke, am Landstraßer Gürtel und in der Kinderspitalgasse/ Hebragasse. Weiters werden ab Anfang Juli 2022 die Gleise im Bereich Julius-Tandler-Platz – Althanstraße saniert. Im Anschluss daran, von 15. Oktober bis 20. Dezember, erfolgen die Arbeiten im Kreuzungsbereich Nußdorfer Straße – Alserbachstraße.
Die Pressekonferenz der Wiener Linien wird im wesentlichen diese Projekte umfassen, das Gleisbaubudget für 2022 dürfte damit erschöpft sein.
nord22
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Auch an der Kreuzung Simmeringer Hauptstraße/Grillgasse sind Gleisbauarbeiten geplant.
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Folgende Baustellen sind für 2022 vorgesehen (Zusammenfassung des bisherigen Beiträge in diesem Thread):
Sanierung Kreuzungsplateau Rennweg/ Landstraßer Hauptstraße
Ist eigentlich schon bekannt, welche Auswirkungen das auf die Linien 18 und 71 haben wird? Das letzte Mal, als das Plateau erneuert wurde, wurde die Linie 18 ja m.W. bis Südbahnhof kurzgeführt.
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Folgende Baustellen sind für 2022 vorgesehen (Zusammenfassung des bisherigen Beiträge in diesem Thread):
Sanierung Kreuzungsplateau Rennweg/ Landstraßer Hauptstraße
Ist eigentlich schon bekannt, welche Auswirkungen das auf die Linien 18 und 71 haben wird? Das letzte Mal, als das Plateau erneuert wurde, wurde die Linie 18 ja m.W. bis Südbahnhof kurzgeführt.
Ich denke, dass das spätestens bei der Pressekonferenz offiziell bekannt gegeben wird.
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Das Plateau Landstraßer Hauptstr./Rennweg wird heuer nicht saniert.
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Das Plateau Landstraßer Hauptstr./Rennweg wird heuer nicht saniert.
OK, hat User "nord22" hier etwas falsch verstanden?
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Das Plateau Landstraßer Hauptstr./Rennweg wird heuer nicht saniert.
Die Bauarbeiten sind auch lt. Baustellenkalender verschoben. Dafür gibt es im Bereich Zentralfriedhof - Hauptwerkstätte eine große Baustelle. Ob dies aber schon in Hinblick Linie 72 ist, kann ich nicht sagen.
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Am Schwedenplatz Fahrtrichtung Julius-Raab Platz sowie Schwarzenbergplatz (Linie 2/71) könnten dieses Jahr auch noch ein paar gleis getauscht werden da seit ein paar Tag/Wochen auch neue Markierungen aufgemalt wurden und lt. einem ing. dauert es von markieren bis zur Baustelle im normal fall 6 Monate
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Wegen Gleisbauarbeiten vom 9.4. bis inklusive 18.4. wird die Linie 43 in beiden Richtungen zwischen Rosensteingasse und Brünnlbadgasse über die Linien 9 und 44 umgeleitet. Weichen Sie auf die Linie 43E aus.
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Die Abteilung B63 zündet den Innovations-Booster für Gleisbaustellen in 2022: Vom 04.04. bis 08.05. testet man in der Einfahrt Attemsgasse zur Abstellanlage Kagran eine mobile Schrankenanlage, die hinkünftig Pkw-Fahrer vom Einfahren in (offene) Gleisbaustellen abhalten soll. :up:
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Die Abteilung B63 zündet den Innovations-Booster für Gleisbaustellen in 2022: Vom 04.04. bis 08.05. testet man in der Einfahrt Attemsgasse zur Abstellanlage Kagran eine mobile Schrankenanlage, die hinkünftig Pkw-Fahrer vom Einfahren in (offene) Gleisbaustellen abhalten soll. :up:
Das hat schon gut ein Jahrzehnt gedauert, bis zumindest ein Versuch angesetzt wurde.
Langsam, ganz langsam sehe ich kommen, dass die alten "des hamma imma scho so gmacht...." in Pension gehen und Leute nachkommen, die von denen gehindert wurden, neue Ideen einzubringen.
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Da stellt sich mir die Frage: Warum muss man etwas wochenlang testen, das auf nahezu der ganzen Welt seit Ewigkeiten problemlos eingesetzt wird?
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Da stellt sich mir die Frage: Warum muss man etwas wochenlang testen, das auf nahezu der ganzen Welt seit Ewigkeiten problemlos eingesetzt wird?
Weil Wien ist anders ;D
Aber diese Schrankenanlage im Bahnhof Kagran gibt es schon lange, sie hat einmal funktioniert und seit Ewigkeiten ist sie deaktiviert.
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Wie wird die Schranke geöfnet? Händisch oder irgendein automatischer Mechanismus (Bügelkontakt...)?
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Wie wird die Schranke geöfnet? Händisch oder irgendein automatischer Mechanismus (Bügelkontakt...)?
Alles Störungsanfällig und wenns defekt ist, dann hat das Reparaturdringlichkeit 0.
Zwei Schranken mit Rollen, langsam zufahren, Schranken aufdrücken und langsam weiterfahren bis die Schranken hinter dem Zug zugehen. Russisch, aber kaum störungsanfällig
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Diese Woche begannen Gleisbauarbeiten in der Absberggasse, dort wo die Gleise beim Bau der Gleisschleife nicht getauscht wurden.
Heute begannen auch die Bauarbeiten an der Kreuzung Kinderspitalgasse/Hebragasse mit dem Abbau von Straßeninseln.
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Beitrag von der WL-Homepage: Am Zentralfriedhof entsteht ein Sedumgleis!
30 Gleisbauprojekte 2022, Schwerpunkt Simmeringer Hauptstraße
Wie jedes Jahr führen die Wiener Linien auch heuer wieder 30 Gleisbauprojekte durch. Damit die Straßenbahnen auch in Zukunft sicher und rasch durch die Stadt rollen, investieren die Wiener Linien rund 37 Millionen Euro. Insgesamt werden 9.000 Meter Gleis in ganz Wien erneuert.
Die erste Groß-Gleisbaustelle läuft bereits seit Ende März in der Kinderspitalgasse, wo die Kreuzung Hebragasse/Kinderspitalgasse erneuert wird. Ein Großteil der Arbeiten findet während des laufenden Betriebs der Linie 43 statt. Lediglich in den Osterferien von 9. bis inklusive 18. April fährt die Linie 43 zwischen Rosensteingasse und Brünnlbadgasse über die Strecke der Linien 9 und 44. Der für die Straßenbahn gesperrte Streckenabschnitt zwischen Rosensteingasse und Hernalser Gürtel ist in diesem Zeitraum gut mit der Ersatzbuslinie 43E erreichbar. Die Wiener Linien informieren mit Durchsagen in den Fahrzeugen und Stationen sowie mit Aviso-Tafeln und sind mit Info-Personal vor Ort präsent.
Die größte Modernisierung findet über den Sommer auf der Simmeringer Hauptstraße statt. Hier werden in zwei Abschnitten auf Höhe des Zentralfriedhofs jeweils 500 Meter Gleis getauscht. Auf dieser Strecke wird auch ein Testabschnitt für ein sogenanntes „Sedumgleis“ entstehen – eine Art Grüngleis, das aber in der Erhaltung pflegeleichter ist als das herkömmliche Rasengleis.
Weitere Gleisbauarbeiten im Überblick:
Über Christi Himmelfahrt werden in der Gentzgasse/Simonygasse 130 Meter Gleis und eine Weiche erneuert.
Zwischen Nationalfeiertag und Allerheiligen werden die Gleise der Linie 49 in der Märzstraße/Löhrgasse modernisiert. 140 Meter Gleis und eine Weiche werden getauscht.
Im Sommer finden Gleistauscharbeiten in der Thaliastraße, Margaretengürtel/Kliebergasse und auf der Franzensbrücke statt.
Die Arbeiten finden in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wien, den Bezirken und der Baustellenkoordination statt. Der Großteil der Gleisbauarbeiten findet nachts und unter laufendem Betrieb statt, ohne Auswirkungen für die Fahrgäste.
Über Betriebseinschränkungen informieren wir Sie hier laufend.
Offenbar wurde das Budget nun endlich ordentlich erhöht?! Waren es voriges Jahr nicht 17 Mio?
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Offenbar wurde das Budget nun endlich ordentlich erhöht?! Waren es voriges Jahr nicht 17 Mio?
Lt. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210218_OTS0101/hankesteinbauer-ueber-1-million-treue-stammkundinnen-umweltfreundliche-oeffis-als-top-arbeitgeberin (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210218_OTS0101/hankesteinbauer-ueber-1-million-treue-stammkundinnen-umweltfreundliche-oeffis-als-top-arbeitgeberin)
waren es 2021 25 Mio.
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Die 25 Mio. aus 2021 könnten aber inkl. U-Bahn sein, wenn man unter "Ausbau U-Bahn-Netz" nur die Arbeiten für Netzerweiterungen versteht.
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Bin gespannt, wie das Sedumgleis in Wien funktionieren wird (soll ja hitzeresistenter sein). Google fand als Ergebnis Bilder / Beiträge von der Heag Mobil Darmstadt, die mit dieser neuen Bepflanzung eine gute Erfahrung gemacht haben (u. a. beim neuen Abschnitt zur Lichtwiese).
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Auch auf der Speisingerstrasse könnte es im Bereich Sillerplatz eine Gleisbaustelle der Linie 60 geben in Richtung Stadt, denn die gelben Dreiecke bei den Messpunkten sind am Gleis und in der Haltestelle bereits markiert ...
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Die größte Modernisierung findet über den Sommer auf der Simmeringer Hauptstraße statt. Hier werden in zwei Abschnitten auf Höhe des Zentralfriedhofs jeweils 500 Meter Gleis getauscht.
Und wenn meine Quelle Recht hat, gibt es bei dieser Baustelle etwas ganz Besonderes zu bestaunen!
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Die größte Modernisierung findet über den Sommer auf der Simmeringer Hauptstraße statt. Hier werden in zwei Abschnitten auf Höhe des Zentralfriedhofs jeweils 500 Meter Gleis getauscht.
Und wenn meine Quelle Recht hat, gibt es bei dieser Baustelle etwas ganz Besonderes zu bestaunen!
Und damit die anderen nicht groß nachfragen müssen. Es soll einen eingleisigen Betrieb mit Kletterweichen geben!
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Kann das der Ulf überhaupt?
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Zwei Schranken mit Rollen, langsam zufahren, Schranken aufdrücken und langsam weiterfahren bis die Schranken hinter dem Zug zugehen. Russisch, aber kaum störungsanfällig
So etwas hab' ich mal in Antwerpen zu Gesicht bekommen: https://youtu.be/ioeKvDE2c4Q
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Zwei Schranken mit Rollen, langsam zufahren, Schranken aufdrücken und langsam weiterfahren bis die Schranken hinter dem Zug zugehen. Russisch, aber kaum störungsanfällig
So etwas hab' ich mal in Antwerpen zu Gesicht bekommen: https://youtu.be/ioeKvDE2c4Q
Das wäre eine für die Lehrlinge in der HW spannende Aufbauarbeit!
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Zwei Schranken mit Rollen, langsam zufahren, Schranken aufdrücken und langsam weiterfahren bis die Schranken hinter dem Zug zugehen. Russisch, aber kaum störungsanfällig
So etwas hab' ich mal in Antwerpen zu Gesicht bekommen: https://youtu.be/ioeKvDE2c4Q
Das wäre eine für die Lehrlinge in der HW spannende Aufbauarbeit!
Erst einmal aber für die KFZ-Lehrlinge, die müssten in einem 2-jährigen Versuch rausfinden, wann man von Sommer- auf Winterreifen und zurück wechseln muss
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Welche Bereiche werden heuer im Bereich Zentralfriedhof - Kaiserebersdorf saniert?
Hier (https://wstw.vergabeportal.at/Detail/123777#tab2) steht nämlich auch etwas von der Svetelskystraße und der Etrichstraße.
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Wegen Gleisbauarbeiten vom 9.4. bis inklusive 18.4. wird die Linie 43 in beiden Richtungen zwischen Rosensteingasse und Brünnlbadgasse über die Linien 9 und 44 umgeleitet. Weichen Sie auf die Linie 43E aus.
Hier nun ein paar Bilder: https://public-transport.net/tram/Wien2022/2204_43er/
Der SEV ist von Gschwindl, mit Normalbussen.
Beim Abbiegen in die Rosensteingasse
[attach=1]
Johann-Nepomuk-Berger-Platz
[attach=2]
Zum Einsatz kam die neueste visuell-manuelle Weichensteuerung aus dem Hause Krücke
[attach=3]
Hernalser Gürtel
[attach=4]
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Zum Einsatz kam die neueste visuell-manuelle Weichensteuerung aus dem Hause Krücke
:))
Und Danke für die Bilder!
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Wegen Gleisbauarbeiten vom 9.4. bis inklusive 18.4. wird die Linie 43 in beiden Richtungen zwischen Rosensteingasse und Brünnlbadgasse über die Linien 9 und 44 umgeleitet. Weichen Sie auf die Linie 43E aus.
Hier nun ein paar Bilder: https://public-transport.net/tram/Wien2022/2204_43er/
Der SEV ist von Gschwindl, mit Normalbussen.
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und hier nun ein Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=YHKSly57V-0
[attach=1]
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
Das wird wieder ein Fest werden mit Solo E2 auf dem oben genannten Linien und der Linie 9.
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
Das wird wieder ein Fest werden mit Solo E2 auf dem oben genannten Linien und der Linie 9.
Warum auch die Linie 9?
Was hat die mit der Baustelle zu tun? ???
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
Das wird wieder ein Fest werden mit Solo E2 auf dem oben genannten Linien und der Linie 9.
Man könnte ja auch kurze Ulfe auf der Linie 40 und 41 fahren lassen und dafür die langen Ulfe auf der Linie 9.
Mich würde es interessieren ob die Linie 9 für langen Ulfe geeignet ist.
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
Das wird wieder ein Fest werden mit Solo E2 auf dem oben genannten Linien und der Linie 9.
Warum auch die Linie 9?
Was hat die mit der Baustelle zu tun? ???
Wahrscheinlich, da die Kurz ULFe vom 9er für die Linien 40 und 41 abgezogen werden, da die Station Währinger Straße/Volksoper in Fahrtrichtung Michelbeuern zu Kurz für Langzüge ist.
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
Das wird wieder ein Fest werden mit Solo E2 auf dem oben genannten Linien und der Linie 9.
Warum auch die Linie 9?
Was hat die mit der Baustelle zu tun? ???
Wahrscheinlich, da die Kurz ULFe vom 9er für die Linien 40 und 41 abgezogen werden, da die Station Währinger Straße/Volksoper in Fahrtrichtung Michelbeuern zu Kurz für Langzüge ist.
Und die langen Ulfe könnte man ja auf der Linie 9 einsetzen falls es machbar ist.
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Warum auch die Linie 9?
Was hat die mit der Baustelle zu tun? ???
Wahrscheinlich, da die Kurz ULFe vom 9er für die Linien 40 und 41 abgezogen werden, da die Station Währinger Straße/Volksoper in Fahrtrichtung Michelbeuern zu Kurz für Langzüge ist.
Und die langen Ulfe könnte man ja auf der Linie 9 einsetzen falls es machbar ist.
Dafür sind die Stationen Guntherstraße, in Fahrtrichtung Gersthof, und Elterleinplatz, in Fahrtrichtung Westbahnhof, zu kurz.
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Warum auch die Linie 9?
Was hat die mit der Baustelle zu tun? ???
Wahrscheinlich, da die Kurz ULFe vom 9er für die Linien 40 und 41 abgezogen werden, da die Station Währinger Straße/Volksoper in Fahrtrichtung Michelbeuern zu Kurz für Langzüge ist.
Und die langen Ulfe könnte man ja auf der Linie 9 einsetzen falls es machbar ist.
Dafür sind die Stationen Guntherstraße, in Fahrtrichtung Gersthof, und Elterleinplatz, in Fahrtrichtung Westbahnhof, zu kurz.
Danke, alles klar!
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Mich würde es interessieren ob die Linie 9 für langen Ulfe geeignet ist.
Nein, ist sie nicht.
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Mich würde es interessieren ob die Linie 9 für langen Ulfe geeignet ist.
Nein, ist sie nicht.
N8, die meistfrequentierte Nachtbuslinie Wiens, Thaliastraße, Kreuzungspunkt mit der Linie N46 mitten in einem Fotgehdistrict Wiens. Entlang der gesamten 18m des Gelenkbusses parken im Haltestellenbereich (FR Handelskai) Nacht für Nacht Autos Stoßstange am Stoßstange. Die Fahrgäste sind zu einem großen Teil betrunken, die Gefahr, dass Autospiegel oder auch der Bus selbst beim einsteigen beschädigt werden ist groß. Nacht für Nacht hält der Bus an dieser stark frequentierten Station jede halbe Stunde ohne, dass es für die Verantwortlichen irgendein Problem darstellt.
Linie 9, die Fahrgäste sind tagsüber weniger betrunken und auch Nachts fährt die Linie kaum an Bars, Discos oder Clubs vorbei. Bei langen ULFen hätten die Fahrgäste bei den wenigen Stationen, die nicht für lange Fahrzeuge ausgelegt sind immer noch fünf Türen für den barrierefreien Einstieg zur Verfügung. Deshalb sollen lange ULF also nicht eingesetzt werden können?
Da wird zu Ungunsten des Fahrgastes mit zwei Maß gemessen. Beim 42er wäre die Argumentation ja durchaus verständlich, da der Querverkehr im Währunger Gürtel (Zebrastreifen, Radwegquerung und mindestens eine Kfz-Fahrspur) blockiert würde, bei der Linie 9 hingegen geht es nur um wenige Stationen, wo nur die bei Tür 7 und evtl. 6 nur die aussteigenden Fahrgäste erschwerte Bedingungen vorfinden könnten.
Im konkreten Fall würden E2 auf den Linien 40 und 41 auch nur drei statt sechs (E2-c5) bis sieben Türen zur Verfügung. Insbesondere vor dem Hintergrund der coronagesperrten Tür 1 sollte man Hochflurfahrzeuge ohne Anhänger um jeden Preis vermeiden!
Und für die Linie 9 könnte man theoretisch ja auch lange ULF mit gesperrter 6. und 7. Tür einsetzen - wo ein Wille, da ein Weg. Womöglich würde auch ein Sperren der 7. Türe und eine Vorverlegung einzelner Haltepunkte ausreichen.
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Ein Sperren der Tür 6 & 7 bei B/B1 würde nicht nur zu Problemen bei der Einhaltung der Brandschutzbestimmungen führen, sondern auch wenn einer der anderen Türen aufgrund einer Störung versperrt werden müsste, dass der Zug laut gültiger Betriebsvorschrift als Sonderzug eingezogen werden muss.
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Ein Sperren der Tür 6 & 7 bei B/B1 würde nicht nur zu Problemen bei der Einhaltung der Brandschutzbestimmungen führen, sondern auch wenn einer der anderen Türen aufgrund einer Störung versperrt werden müsste, dass der Zug laut gültiger Betriebsvorschrift als Sonderzug eingezogen werden muss.
Das Risiko, dass man eventuell ein Mal ein Fahrzeug am 9er als Sonderzug einziehen muss kann man an den vier Tagen ruhig eingehen.
Und dass am 41er drei Türen zum flüchten reichen sollen bei einem 50% höheren Fahrgastandrang als beim 9er, während man beim 9er Brandschutzprobleme sieht, wenn statt regulär fünf Türen dann nur vier Türen zur Verfügung stehen, wenn (!) man eine sperren müsste ist auch eine eigene Logik. Die langen ULF würden ja nicht aus Frequenzgründen eingesetzt, sondern nur um kurze ULF für 40 und 41 freizuspielen, damit man dort nicht E2 mit nur drei Türen einsetzen muss - wohlgemerkt ohne Türstörung!
Aber es wäre ja nicht ein Mal ein Abtausch mit dem 9er notwenig, auch am 37er könnte man lange Fahrzeuge einsetzen - damit sollte man auch genug kurze ULFe haben für 40 und 41, denn mit Solo-E2 mit gesperrter Tür 1 braucht man auf 40 und 41 echt nicht fahren, schon gar nicht, wenn diese noch zusätzlich den 42er übernehmen!
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Und dass am 41er drei Türen zum flüchten reichen sollen bei einem 50% höheren Fahrgastandrang als beim 9er, während man beim 9er Brandschutzprobleme sieht, wenn statt regulär fünf Türen dann nur vier Türen zur Verfügung stehen, wenn (!) man eine sperren müsste ist auch eine eigene Logik.
Ja, nämlich deine eigene (Un-)Logik. Wie kommst du darauf, dass auf anderen Linien ein langer ULF kein Sonderzug wäre, wenn drei Türen versperrt sind?
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Und dass am 41er drei Türen zum flüchten reichen sollen bei einem 50% höheren Fahrgastandrang als beim 9er, während man beim 9er Brandschutzprobleme sieht, wenn statt regulär fünf Türen dann nur vier Türen zur Verfügung stehen, wenn (!) man eine sperren müsste ist auch eine eigene Logik.
Ja, nämlich deine eigene (Un-)Logik. Wie kommst du darauf, dass auf anderen Linien ein langer ULF kein Sonderzug wäre, wenn drei Türen versperrt sind?
Behaupte ich ja nicht, wie Du am ersten Satz des zitierten Beitrages erkennen kannst (den Du nicht mitzitiert hast) teile ich diese Meinung ja sogar.
Das widerspricht sich ja auch nicht mit dem, was Du dann zitiert hast. Denn ein Solo-E2 mit einer (zusätzlich zur 1.) versperrten Türe wäre ja genauso ein Sonderzug. Und wenn man wie M4033 darin ein Problem am 9er sieht, dann muss man das bei 40/41 ja genauso bzw. sogar umsomehr, da das FG-Aufkommen dort ja wesentlich höher ist - und zwar nicht nur absolut, sondern auch pro Fahrzeug!
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Zur allgemeinen Klarstellung: Jeder Straßenbahnwagen ist ein Sonderzug bzw. Sonderwagen, wenn zwei Türen versperrt sind. Eine Ausnahme ist der lange ULF und der Flexity, wo zwei nicht nebeneinander liegende Türen versperrt sein dürfen. Warum man defekte (aber nicht überbrückte) Türen versperren (statt nur abschalten) muss, steht auf einem anderen Blatt. Logisch ist es nämlich nicht.
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Zur allgemeinen Klarstellung: Jeder Straßenbahnwagen ist ein Sonderzug bzw. Sonderwagen, wenn zwei Türen versperrt sind. Eine Ausnahme ist der lange ULF und der Flexity, wo zwei nicht nebeneinander liegende Türen versperrt sein dürfen. Warum man defekte (aber nicht überbrückte) Türen versperren (statt nur abschalten) muss, steht auf einem anderen Blatt. Logisch ist es nämlich nicht.
Weil defekte Türen des öfteren nur dann zu bleiben, wenn sie versperrt sind. Und damit man nicht im Störungsfall nicht lang überlegen muss, ist die Türe jetzt versperren muss oder nicht, werden alle Türen versperrt. Außerdem ist die Automatik so geschalten, dass die Türe mit dem versperren ausgeschaltet ist und, wo vorhanden das Türtransparent eingeschalten
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Und dass am 41er drei Türen zum flüchten reichen sollen bei einem 50% höheren Fahrgastandrang als beim 9er, während man beim 9er Brandschutzprobleme sieht, wenn statt regulär fünf Türen dann nur vier Türen zur Verfügung stehen, wenn (!) man eine sperren müsste ist auch eine eigene Logik.
Ja, nämlich deine eigene (Un-)Logik. Wie kommst du darauf, dass auf anderen Linien ein langer ULF kein Sonderzug wäre, wenn drei Türen versperrt sind?
Behaupte ich ja nicht, wie Du am ersten Satz des zitierten Beitrages erkennen kannst (den Du nicht mitzitiert hast) teile ich diese Meinung ja sogar.
Das widerspricht sich ja auch nicht mit dem, was Du dann zitiert hast. Denn ein Solo-E2 mit einer (zusätzlich zur 1.) versperrten Türe wäre ja genauso ein Sonderzug. Und wenn man wie M4033 darin ein Problem am 9er sieht, dann muss man das bei 40/41 ja genauso bzw. sogar umsomehr, da das FG-Aufkommen dort ja wesentlich höher ist - und zwar nicht nur absolut, sondern auch pro Fahrzeug!
Nein, die versperrte Tür 1 zählt nicht dazu, das ist lt. Dienstauftrag sogar extra vermerkt. Wenn du z.B. Tür 3 versperrst ist es nur ein Tauschzug, erst wenn du zusätzlich noch z.B. die Tür 4 versperrst wird es zum Sonderzug.
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Mich würde es interessieren ob die Linie 9 für langen Ulfe geeignet ist.
Nein, ist sie nicht.
Aber nur nach der Lex Klingelfee & Co.! ;)
Warum man defekte (aber nicht überbrückte) Türen versperren (statt nur abschalten) muss, steht auf einem anderen Blatt. Logisch ist es nämlich nicht.
Weil defekte Türen des öfteren nur dann zu bleiben, wenn sie versperrt sind. Und damit man nicht im Störungsfall nicht lang überlegen muss, ist die Türe jetzt versperren muss oder nicht, werden alle Türen versperrt.
Laut Gesetz müssen Türen aber im Notfall als (Not-)Ausstieg zur Selbstrettung zur Verfügung stehen. Drum gibt es auch die Notöffnung. Sonst riskiert man ein Kaprun II, aber das scheint den Verantwortlichen wohl wurscht zu sein.
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Laut Gesetz müssen Türen aber im Notfall als (Not-)Ausstieg zur Selbstrettung zur Verfügung stehen. Drum gibt es auch die Notöffnung. Sonst riskiert man ein Kaprun II, aber das scheint den Verantwortlichen wohl wurscht zu sein.
Und deshalb ist eben ein ULF mit 2 Türen nebeneinander ein Sonderzug. Eine versperrte Türe verstößt nicht gegen die Selbstrettungsregel
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Und deshalb ist eben ein ULF mit 2 Türen nebeneinander ein Sonderzug.
Falsch! Steht nirgends! Wird zwar immer behauptet, stimmt aber nicht! Es können auch die Türen 1+2, bzw. 6+7 gestört sein, ist trotzdem nur ein Tauschzug!
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Und deshalb ist eben ein ULF mit 2 Türen nebeneinander ein Sonderzug.
Falsch! Steht nirgends! Wird zwar immer behauptet, stimmt aber nicht! Es können auch die Türen 1+2, bzw. 6+7 gestört sein, ist trotzdem nur ein Tauschzug!
Also 6+7 ist mWn sehr wohl ein Sonderzug.
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Und deshalb ist eben ein ULF mit 2 Türen nebeneinander ein Sonderzug.
Falsch! Steht nirgends! Wird zwar immer behauptet, stimmt aber nicht! Es können auch die Türen 1+2, bzw. 6+7 gestört sein, ist trotzdem nur ein Tauschzug!
Also 6+7 ist mWn sehr wohl ein Sonderzug.
Grundsätzlich auch da nicht, außer die Betriebsleitstelle entscheidet anders.
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Und dass am 41er drei Türen zum flüchten reichen sollen bei einem 50% höheren Fahrgastandrang als beim 9er, während man beim 9er Brandschutzprobleme sieht, wenn statt regulär fünf Türen dann nur vier Türen zur Verfügung stehen, wenn (!) man eine sperren müsste ist auch eine eigene Logik.
Ja, nämlich deine eigene (Un-)Logik. Wie kommst du darauf, dass auf anderen Linien ein langer ULF kein Sonderzug wäre, wenn drei Türen versperrt sind?
Behaupte ich ja nicht, wie Du am ersten Satz des zitierten Beitrages erkennen kannst (den Du nicht mitzitiert hast) teile ich diese Meinung ja sogar.
Das widerspricht sich ja auch nicht mit dem, was Du dann zitiert hast. Denn ein Solo-E2 mit einer (zusätzlich zur 1.) versperrten Türe wäre ja genauso ein Sonderzug. Und wenn man wie M4033 darin ein Problem am 9er sieht, dann muss man das bei 40/41 ja genauso bzw. sogar umsomehr, da das FG-Aufkommen dort ja wesentlich höher ist - und zwar nicht nur absolut, sondern auch pro Fahrzeug!
Nein, die versperrte Tür 1 zählt nicht dazu, das ist lt. Dienstauftrag sogar extra vermerkt. Wenn du z.B. Tür 3 versperrst ist es nur ein Tauschzug, erst wenn du zusätzlich noch z.B. die Tür 4 versperrst wird es zum Sonderzug.
Das wusste ich tatsächlich nicht, halte ich aber auch für sehr grenzwertig!
E2 haben eh schon eine Türe weniger als A/A1 und jetzt planmäßig noch eine weitere weniger und da ausgerechnet jene, welche für schnelles Abfertigen am Wichtigsten wäre, nämlich die einzige, die der Fahrer von sich aus öffnen und schließen kann. Bei E2-c5 würden sich die Fahrgäste zumindest auch auf den Beiwagen verteilen, aber mit einem Solo-E2 mit nur zwei zur Verfügung stehenden Türen würde ich zur HVZ eigentlich nicht ein Mal auf Linien wie 10, 33, 37, 42 oder 44 unterwegs sein müssen.
Planmäßig hat man Solo-E2 jedenfalls zumindest so lange die Tür 1 gesperrt ist unbedingt zu vermeiden!
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Und deshalb ist eben ein ULF mit 2 Türen nebeneinander ein Sonderzug.
Falsch! Steht nirgends! Wird zwar immer behauptet, stimmt aber nicht! Es können auch die Türen 1+2, bzw. 6+7 gestört sein, ist trotzdem nur ein Tauschzug!
Genau so war das heute Nachmittag bei 4311+1511/11 bei dem Tür 1 so wie immer und Tür 2 weil schadhaft versperrt war-> dieser Zug fuhr ganz normal als Linienzug weiter!
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Und deshalb ist eben ein ULF mit 2 Türen nebeneinander ein Sonderzug.
Falsch! Steht nirgends! Wird zwar immer behauptet, stimmt aber nicht! Es können auch die Türen 1+2, bzw. 6+7 gestört sein, ist trotzdem nur ein Tauschzug!
Genau so war das heute Nachmittag bei 4311+1511/11 bei dem Tür 1 so wie immer und Tür 2 weil schadhaft versperrt war-> dieser Zug fuhr ganz normal als Linienzug weiter!
Zumindest fahrzeittechnisch würde ich das "ganz normal" in Frage stellen. Tür 1 + Tür 2 beim E2 gesperrt zu haben ist doch die ungünstigste Möglichkeit überhaupt. :o
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Unter https://wien.orf.at/stories/3155056/ (https://wien.orf.at/stories/3155056/) wird über die Sanierungsarbeiten an der Franzensbrücke berichtet "Franzensbrücke wird zum Nadelöhr Wie wichtig die Franzensbrücke über dem Donaukanal ist, zeigt sich an den Staus, seit Ende April Bauarbeiten begonnen haben. Seit heute sind noch mehr Fahrspuren gesperrt. Im Sommer wird die Franzensbrücke, die Leopoldstadt und Landstraße verbindet, komplett gesperrt." Ab 6. Juni 2022 gibt es eine Totalsperre der Franzensbrücke; die Linie O verkehrt dann zweigeteilt zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee sowie Schleife Matthäusgasse und Raxstraße.
Die Dienstgruppen für den von BRG gestellten Teil Praterstern - Bruno-Marek-Allee umfassen bis zu 22 Runden!
nord22
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Ab 6. Juni 2022 gibt es eine Totalsperre der Franzensbrücke; die Linie O verkehrt dann zweigeteilt zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee sowie Schleife Matthäusgasse und Raxstraße.
Die Dienstgruppen für den von BRG gestellten Teil Praterstern - Bruno-Marek-Allee umfassen bis zu 22 Runden!
Also spielt der nördliche O Wagen Linie 81, als dieser noch über die Perspektivstraße und Messestraße zum Messezentrum fuhr. (Von der Streckenlänge und (Fast die selbe) Stationsanzahl her)
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Wird dann zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee in einem ausgedünnten Intervall gefahren?
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Wird dann zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee in einem ausgedünnten Intervall gefahren?
Auch interessant: wo wird die Personalablösestelle installiert?
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Und wieviele Züge sind dann unterwegs?
Und NEIN, ich möchte nicht nachrechnen!
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Und NEIN, ich möchte nicht nachrechnen!
Tststs.....
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@ Schaltkurbel: es wird ein provisorisches Expedit in der ehemaligen Stationsüberwachung der U1 Station Praterstern eingerichtet.
nord22
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@ Schaltkurbel: es wird ein provisorisches Expedit in der ehemaligen Stationsüberwachung der U1 Station Praterstern eingerichtet.
nord22
Danke für die Auskunft.
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Wird dann zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee in einem ausgedünnten Intervall gefahren?
7,5min Intervall Mo-Fr
10min Intervall am Wochenende
bzw.
3 Züge Mo-Fr
2 Züge am Wochenende
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Wird dann zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee in einem ausgedünnten Intervall gefahren?
7,5min Intervall Mo-Fr
10min Intervall am Wochenende
bzw.
3 Züge Mo-Fr
2 Züge am Wochenende
Wobei Mo-Fr, wenn Schultag, in der Morgen- und Nachmittagsspitze zu 6 min gefahren wird.
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Wird dann zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee in einem ausgedünnten Intervall gefahren?
7,5min Intervall Mo-Fr
10min Intervall am Wochenende
bzw.
3 Züge Mo-Fr
2 Züge am Wochenende
Wobei Mo-Fr, wenn Schultag, in der Morgen- und Nachmittagsspitze zu 6 min gefahren wird.
Das erfordert dann vermutlich einen vierten Zug?
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Wird dann zwischen Praterstern und Bruno-Marek-Allee in einem ausgedünnten Intervall gefahren?
7,5min Intervall Mo-Fr
10min Intervall am Wochenende
bzw.
3 Züge Mo-Fr
2 Züge am Wochenende
Wobei Mo-Fr, wenn Schultag, in der Morgen- und Nachmittagsspitze zu 6 min gefahren wird.
Das erfordert dann vermutlich einen vierten Zug?
Bei einer Gesamtfahrzeit von 12min pro Runde geht es sich mit 3 Zügen locker aus.
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@ t12700-> Nein, es sind maximal 3 Züge draußen!
@ Klingelfee-> genau so ist es!
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Was ich mich frage: Warum wird für den kurzen Ast der Linie O ein Behelfsexpedit in der Bruno-Marek-Allee eingerichtet? Am Praterstern sollte es doch eigentlich geeignete Räumlichkeiten bereits geben.
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Nach dem Bau der neuen Polizeiräume anscheinend nicht mehr.
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Nach dem Bau der neuen Polizeiräume anscheinend nicht mehr.
Die Polizei ist in ein neues Gebäude eingezogen. Ich beziehe mich jedoch auf den Altbestand (U1-Station).
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Was ich mich frage: Warum wird für den kurzen Ast der Linie O ein Behelfsexpedit in der Bruno-Marek-Allee eingerichtet? Am Praterstern sollte es doch eigentlich geeignete Räumlichkeiten bereits geben.
Wenn du das U-Bahn Expedit meinst, das ist Geschichte. Und die ehemalige Stationsüberwachung ist mittlerweile auch schon anders verwertet.
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@ Schaltkurbel: es wird ein provisorisches Expedit in der ehemaligen Stationsüberwachung der U1 Station Praterstern eingerichtet.
Was ich mich frage: Warum wird für den kurzen Ast der Linie O ein Behelfsexpedit in der Bruno-Marek-Allee eingerichtet? Am Praterstern sollte es doch eigentlich geeignete Räumlichkeiten bereits geben.
Wenn du das U-Bahn Expedit meinst, das ist Geschichte. Und die ehemalige Stationsüberwachung ist mittlerweile auch schon anders verwertet.
Ähm, irgendwer schreibt hier einen Blödsinn. :D
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Lt. DA wird die Strecke Radetzkyplatz - Praterstern der Linie O ab Fr. 03.06.2022 Betriebsschluss wegen Sanierung der Franzensbrücke bis inkl. 05.09.2022 gesperrt. Die Verzweigungsweichen Richtung Franzensbrückenstraße am Praterstern, der Linie O und 5 in der Nordbahnstraße sowie der Linien O und 1 am Radetzkyplatz werden abgeschaltet und verkeilt.
nord22
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Lt. DA wird die Strecke Radetzkyplatz - Praterstern der Linie O ab Fr. 03.06.2022 Betriebsschluss wegen Sanierung der Franzensbrücke bis inkl. 05.09.2022 gesperrt. Die Verzweigungsweichen Richtung Franzensbrückenstraße am Praterstern, der Linie O und 5 in der Nordbahnstraße sowie der Linien O und 1 am Radetzkyplatz werden abgeschaltet und verkeilt.
Bin gespannt, wie lange es dauert, bis der erste Fahrer kommt, der den DA nicht gelesen hat und eine der verkeilten Weichen ("Diese Rotzlöffel, verkeilen da diese Weiche, san's deppat?") wieder entkeilt.
Und nein, das ist keine Fantasie, sondern traurige Realität - bereits so passiert.
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Und nein, das ist keine Fantasie, sondern traurige Realität - bereits so passiert.
Nur wird diesmal die Oberleitung zumindest vorhanden sein.
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Lt. DA wird die Strecke Radetzkyplatz - Praterstern der Linie O ab Fr. 03.06.2022 Betriebsschluss wegen Sanierung der Franzensbrücke bis inkl. 05.09.2022 gesperrt. Die Verzweigungsweichen Richtung Franzensbrückenstraße am Praterstern, der Linie O und 5 in der Nordbahnstraße sowie der Linien O und 1 am Radetzkyplatz werden abgeschaltet und verkeilt.
Bin gespannt, wie lange es dauert, bis der erste Fahrer kommt, der den DA nicht gelesen hat und eine der verkeilten Weichen ("Diese Rotzlöffel, verkeilen da diese Weiche, san's deppat?") wieder entkeilt.
Und nein, das ist keine Fantasie, sondern traurige Realität - bereits so passiert.
Willst du damit sagen, dass du eine bessere Lösung anzubieten hast?
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Bin gespannt, wie lange es dauert, bis der erste Fahrer kommt, der den DA nicht gelesen hat und eine der verkeilten Weichen ("Diese Rotzlöffel, verkeilen da diese Weiche, san's deppat?") wieder entkeilt.
Und nein, das ist keine Fantasie, sondern traurige Realität - bereits so passiert.
Dann hat der aber 1. verabsäumt, wenigstens die Leitstelle anzufunken, ob er die Weiche entkeilen darf, und 2. das Gleissperrsignal auf dem Querdraht der Oberleitung nicht beachtet.
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Was ich mich frage: Warum wird für den kurzen Ast der Linie O ein Behelfsexpedit in der Bruno-Marek-Allee eingerichtet? Am Praterstern sollte es doch eigentlich geeignete Räumlichkeiten bereits geben.
Pausenräume müssen, soweit ich weiß, ein Fenster für Frischluft oder eine Belüftung haben? Der Pausenraum bei der U1 war im Gespräch und hätte auch als Pausenraum fungieren sollen, immerhin sind hier auch oftmals Busfahrer von Gschwindl und Blaguss anzutreffen.
Aber ein Container(?) in der Bruno-Marek-Allee ist auch nicht verkehrt, so meidet man die düsteren Gestalten am Praterstern.
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Was ich mich frage: Warum wird für den kurzen Ast der Linie O ein Behelfsexpedit in der Bruno-Marek-Allee eingerichtet? Am Praterstern sollte es doch eigentlich geeignete Räumlichkeiten bereits geben.
Pausenräume müssen, soweit ich weiß, ein Fenster für Frischluft oder eine Belüftung haben? Der Pausenraum bei der U1 war im Gespräch und hätte auch als Pausenraum fungieren sollen, immerhin sind hier auch oftmals Busfahrer von Gschwindl und Blaguss anzutreffen.
Aber ein Container(?) in der Bruno-Marek-Allee ist auch nicht verkehrt, so meidet man die düsteren Gestalten am Praterstern.
Wann waren dort Buslenker Buslenker von Gschwindl oder Blaguss anzutreffen? Die einzigen Lenker die mWn dort Pause gemacht hatten waren die Lenker des 82A.
Ausserden, die Lenker der Linie 80A haben mWn in der Schlachthausgasse ihren Pausenraum und die Lenker vom 5B machen mWn ihre Pause in Heiligenstadt und benutzen dafür das Autobusexpedit Heiligenstadt.
Und da das U1 Expedit seit Sommer 21 am Reumannplatz ist, weiß ich gar nicht, ob das Expedit Praterstern überhaupt noch in Betrieb ist.
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Und da das U1 Expedit seit Sommer 21 am Reumannplatz ist, weiß ich gar nicht, ob das Expedit Praterstern überhaupt noch in Betrieb ist.
Ist mit dem Expedit am Praterstern der U1 der ehemalige Mittelbahnsteig gemeint, welcher sich am Bahnsteig in Richtung Leopoldau erahnen lässt?
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Und da das U1 Expedit seit Sommer 21 am Reumannplatz ist, weiß ich gar nicht, ob das Expedit Praterstern überhaupt noch in Betrieb ist.
Ist mit dem Expedit am Praterstern der U1 der ehemalige Mittelbahnsteig gemeint, welcher sich am Bahnsteig in Richtung Leopoldau erahnen lässt?
Gewonnen.
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Gebaut wird vor dem Betriebsbahnhof Rudolfsheim, der 57A bekam seine Haltestelle in der Schwendergasse weiter östlich und fährt dan die Hollergasse runter.
[attach=1]
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Wann werden die Bauarbeiten am Landstraßer Gürtel ungefähr beginnen?
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Wann werden die Bauarbeiten am Landstraßer Gürtel ungefähr beginnen?
Wenn sich nichts geändert hat, beginnen die Bauarbeiten in der letzten Juni-Woche.
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Danke.
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Auch in der Gentzgasse kurz vor Gersthof gibt es seit einigen Tagen eine Gleisbaustelle.
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Ich habe in diesem Thread vor einiger Zeit gelesen, dass die Wiedner Hauptstraße wegen dem Veto der Stadt erst im nächsten Jahr erneuert wird. Weiß jemand, warum dieses Veto eingelegt wurde? So wenig nachvollziehbar manche Entscheidungen der Stadt sind, muss es da doch zumindest einen Gedanken dazu geben. Hat man wirklich nur Angst vor einem Verkehrschaos, wenn dann auch die Straße zeitweise gesperrt wird (vor allem, da auch auf der Favoritenstraße gebaut wird), oder plant man vielleicht noch andere Umgestaltungsarbeiten auf der WH, die man mit den Gleisbaustellen zusammenlegen möchte?
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Gentzgasse ist ein Betrieb der Linien 40 und 41 zwischen Währingerstraße, Volksoper und Gersthof zwischen Donnerstag den 26.05.2022 und Sonntag den 29.05.2022 Betriebsschluss nicht möglich. Ersatzweise fährt in diesem Abschnitt die Ersatzlinie 41E.
Das wird wieder ein Fest werden mit Solo E2 auf dem oben genannten Linien und der Linie 9.
Mal schauen, wie viele Solo-E2 man wirklich braucht, nachdem die Linie 42 für diese vier Tage nicht fährt.
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Von 13. bis 17. Juli wird das gesamte Kreuzungsplateau Kliebergasse getauscht inklusive Bogen in die Kliebergasse. Badner Bahn kurz Aßmayergasse, bei 1, 62 und 18 habe ich noch keine offizielle Meldung gelesen.
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Von 23. bis 27. Juli wird das gesamte Kreuzungsplateau Kliebergasse getauscht inklusive Bogen in die Kliebergasse.
Nicht 13. bis 17. Juli (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10378.msg411601#msg411601)?
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Von 23. bis 27. Juli wird das gesamte Kreuzungsplateau Kliebergasse getauscht inklusive Bogen in die Kliebergasse. Badner Bahn kurz Aßmayergasse, bei 1, 62 und 18 habe ich noch keine offizielle Meldung gelesen.
Was denkbar wäre:
1:
Zwischen Knöllgasse und Oper, Karlsplatz über 6, O und D.
18:
Zwischen Matzleinsdorfer Platz und Quartier Belvedere über 6 und O.
62:
Entweder ab Matzleinsdorfer Platz zum Stefan-Fadinger Platz oder ab Marx-Meidlinger Straße zum Westbahnhof oder Burggasse/Stadthalle. Bei einer Kürzung bis zur Murlingengasse wären die Stationen Flurschützstraße/Längenfeldgasse und Marx-Meidlinger-Straße unbedient.
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Von 23. bis 27. Juli wird das gesamte Kreuzungsplateau Kliebergasse getauscht inklusive Bogen in die Kliebergasse. Badner Bahn kurz Aßmayergasse, bei 1, 62 und 18 habe ich noch keine offizielle Meldung gelesen.
Was denkbar wäre:
[...]
18:
Zwischen Matzleinsdorfer Platz und Quartier Belvedere über 6 und O.
Wieso nicht über 6 und D? Dann wäre die Fahrzeit kürzer als bei der Favoriten-Rundfahrt durchs Sonnwendviertel und der Hbf bedient.
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Von 23. bis 27. Juli wird das gesamte Kreuzungsplateau Kliebergasse getauscht inklusive Bogen in die Kliebergasse. Badner Bahn kurz Aßmayergasse, bei 1, 62 und 18 habe ich noch keine offizielle Meldung gelesen.
Was denkbar wäre:
[...]
18:
Zwischen Matzleinsdorfer Platz und Quartier Belvedere über 6 und O.
Wieso nicht über 6 und D? Dann wäre die Fahrzeit kürzer als bei der Favoriten-Rundfahrt durchs Sonnwendviertel und der Hbf bedient.
Ist der Gleisbogen von der Quellenstraße (Von Westen kommend) zur Laxenburger Straße nach Norden gesperrt?
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Dann würde aber Deine Idee für den 1er auch nicht funktionieren.
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Dann würde aber Deine Idee für den 1er auch nicht funktionieren.
Inwiefern?
Der 18er fuhr ja bereits, während der U-Strab Sanierung, die besagte Strecke und der 1er würde, ab der Oper, über die Strecke des D Wagens zum Quartier Belvedere und ab dort, wie der 18er, über die Linien O und 6 zur Stammstrecke fahren.
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Dann würde aber Deine Idee für den 1er auch nicht funktionieren.
Inwiefern?
Der 18er fuhr ja bereits, während der U-Strab Sanierung, die besagte Strecke und der 1er würde, ab der Oper, über die Strecke des D Wagens zum Quartier Belvedere und ab dort, wie der 18er, über die Linien O und 6 zur Stammstrecke fahren.
Aber dazu müsste der 1er doch eben diese Nord-West-Kurve an der Kreuzung Quellen-/Laxenburger Straße auch benützen, oder habe ich gerade einen Denkfehler? Warum sollte das dann dem 18er nicht möglich sein?
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Dann würde aber Deine Idee für den 1er auch nicht funktionieren.
Inwiefern?
Der 18er fuhr ja bereits, während der U-Strab Sanierung, die besagte Strecke und der 1er würde, ab der Oper, über die Strecke des D Wagens zum Quartier Belvedere und ab dort, wie der 18er, über die Linien O und 6 zur Stammstrecke fahren.
Aber dazu müsste der 1er doch eben diese Nord-West-Kurve an der Kreuzung Quellen-/Laxenburger Straße auch benützen, [...]
So ist es.
Der Quellenplatz hat Gleisbögen, welche, bis auf Süd-West, in alle Himmelsrichtungen gehen.
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Jetzt habe ich meinen Anfängerfehler erkannt, ich stand auf dem Schlauch: ich habe O und D verwechselt. :bh:
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Von 23. bis 27. Juli wird das gesamte Kreuzungsplateau Kliebergasse getauscht inklusive Bogen in die Kliebergasse.
Nicht 13. bis 17. Juli (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10378.msg411601#msg411601)?
Stimmt, danke für die Richtigstellung. Habe es geändert.
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Ab Mittwoch, den 13. Juli 2022 Betriebsbeginn bis Sonntag, den 17. Juli 2022 Betriebsschluss, wird aufgrund von Bauarbeiten in der USTRAB, im Bereich Matzleinsdorfer Platz ein Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinie 1 zwischen Oper, Karlsplatz und Matzleinsdorfer Platz mit dem Liniensignal 1E eingerichtet und durch die Firma Herbert Gschwindl Buslinien GmbH im Auftrag der Wiener Linien betrieben.
Informationen zu anderen betroffenen Linien folgen.
[...]
BETRIEBSZEITEN:
Werden analog der Straßenbahnlinie 1 eingehalten.
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Ab Dienstag, den 21.06.2022, bis Sonntag, den 04.09.2022, kommt es wegen umfangreichen Gleisbauarbeiten auf den Linien 11, 71 und N71 zu geänderten Linienführungen bzw. Fahrplänen.
Während der gesamten Bauzeit kommt es Sonntags - Donnerstags (vor Werktagen) von ca. 23:00 bis Betriebsschluss zu folgenden Maßnahmen:
- Betrieb der Linie 11 nur zwischen Otto-Probst-Platz und Enkplatz, Grillgasse U
- Betrieb der Linie 71 nur zwischen Börse bzw. Schwarzenbergplatz und Fickeysstraße
Von 4.7. bis 31.7. bzw. 1.8. bis 4.9. kommt es zu weiteren Maßnahmen:
4.7. - 31.7. bis 23:00 (vor Werktagen) bzw. ganztägig (Freitag und Samstag)
- Betrieb der Linie 11 nur zwischen Otto-Probst-Platz und Zentralfriedhof 3. Tor
- Betrieb der Linie 71 nur zwischen Schwarzenbergplatz und Kaiserebersdorf
1.8. - 4.9. bis 23:00 (vor Werktagen) bzw. ganztägig (Freitag und Samstag)
- Betrieb der Linie 11 nur zwischen Otto-Probst-Platz und Fickeysstraße
- Betrieb der Linie 71 nur zwischen Schwarzenbergplatz und Kaiserebersdorf
Die Nachtbuslinie N71 hat in den Nächten vor Werktagen einen vorgezogenen Betriebsbeginn.
Von ca. 23:00 Uhr bis 1:00 Uhr des Folgetages wird die Linie N71 zwischen Simmering U und Kaiserebersdorf, Zinnergasse im 15 Minuten Intervall geführt.
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Um den Personalengpässen gegenzuwirken! >:D
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Um den Personalengpässen gegenzuwirken! >:D
Man spart auch viele Züge..
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Um den Personalengpässen gegenzuwirken! >:D
Man spart auch viele Züge..
War eh nicht ganz ernst gemeint, ich versteh auch nicht, wozu man den 71er kürzt.
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Weil es im Zusammenspiel mit der Linie U2Z die fahrgastfreundlichste* Lösung ist, dass zwar die Kapazität des 71ers am Ring durch den U2Z gegeben ist, aber zwischen Schwarzenbergplatz und Oper ein Loch besteht.
*) Mir ham eich scho ollawäu gsogt, es soits mit da U-Bauhn foahrn!
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Weil es im Zusammenspiel mit der Linie U2Z die fahrgastfreundlichste* Lösung ist, dass zwar die Kapazität des 71ers am Ring durch den U2Z gegeben ist, aber zwischen Schwarzenbergplatz und Oper ein Loch besteht.
*) Mir ham eich scho ollawäu gsogt, es soits mit da U-Bauhn foahrn!
Das ist sicher nicht der Grund, da dies mMn eine massive Verschlechterung beinhaltet.
Auch mir verschließt sich der Grund. Nur bedingt durch das Wochenende habe ich absolut keine Möglichkeit, meine Quellen nach dem Grund zu fragen.
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Weil es im Zusammenspiel mit der Linie U2Z die fahrgastfreundlichste* Lösung ist, dass zwar die Kapazität des 71ers am Ring durch den U2Z gegeben ist, aber zwischen Schwarzenbergplatz und Oper ein Loch besteht.
*) Mir ham eich scho ollawäu gsogt, es soits mit da U-Bauhn foahrn!
Das ist sicher nicht der Grund, da dies mMn eine massive Verschlechterung beinhaltet.
Ah, geh ... ;)
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Warum zieht man den 71er von der Börse zurück zum Schwarzenbergplatz? ???
Weil es im Zusammenspiel mit der Linie U2Z die fahrgastfreundlichste* Lösung ist, dass zwar die Kapazität des 71ers am Ring durch den U2Z gegeben ist, aber zwischen Schwarzenbergplatz und Oper ein Loch besteht.
*) Mir ham eich scho ollawäu gsogt, es soits mit da U-Bauhn foahrn!
Das ist sicher nicht der Grund, da dies mMn eine massive Verschlechterung beinhaltet.
Auch mir verschließt sich der Grund. Nur bedingt durch das Wochenende habe ich absolut keine Möglichkeit, meine Quellen nach dem Grund zu fragen.
Hat sich da vielleicht jemand geirrt oder sich einen schlechten Scherz erlaubt? Es gibt nämlich absolut keinen Grund, der eine dauerhafte Kurzführung des 71ers im Sommer bis zum Schwarzenbergplatz rechtfertigt!
Und wenn man das tatsächlich so plant, gehört der U2Z zumindest über Schwarzenbergplatz und Lothringerstrasse zum Karlsplatz verlängert!
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Ich tippe da viel eher darauf daß man unregelmäßige Intervalle mit einplant welche aufgrund des eingleisigen Abschnitts beim Zentralfriedhof immer wieder vorkommen werden (schon die geringste Verspätung führt unweigerlich dazu) und man die Züge dann möglichst auf der Strecke haben will die der 71er alleine bedient!
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Dann wäre eine Einstellung der U2Z und eine Verlängerung des 71ers von der Börse zum Schottenring aber wesentlich sinnvoller!
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Dann wäre eine Einstellung der U2Z und eine Verlängerung des 71ers von der Börse zum Schottenring aber wesentlich sinnvoller!
Das geht schon gar nicht. Da könnten die Fahrgäste doch die andauernde Verlängerung fordern! >:D
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Dann wäre eine Einstellung der U2Z und eine Verlängerung des 71ers von der Börse zum Schottenring aber wesentlich sinnvoller!
Das geht schon gar nicht. Da könnten die Fahrgäste doch die andauernde Verlängerung fordern! >:D
Warten wir doch bitte einmal ab, ob der Plan wirklich kommt und vor allem, welche Begründung es dafür gibt. Denn ich kann mir sehr wohl auch vorstellen, dass es da seitens des 11.Bezirkes auch sehr wohl einen Aufstand gibt und daher das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Aber wie gesagt, ich kann erst morgen Montag bei der Fachabteilung nachfragen und dann ggf. eine Erklärung posten.
Und bezüglich der Verlängerung der Linie 71 bis Schottenring. Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass dies mit Einstellung des U2z nächsten Jahr dann sehr wohl kommt, da dies mMn ein finanzielles Nullsummenspiel gegenüber die jetzigen Endstation bei der Börse ist.
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Dann wäre eine Einstellung der U2Z und eine Verlängerung des 71ers von der Börse zum Schottenring aber wesentlich sinnvoller!
Was bringt es, die Strecke zu verlängern, wenn die Züge aufgrund des eingleisigen Abschnitts beim Zentralfriedhof nur unregelmäßig daherkommen?
Da wäre eine Verlängerung des U2Z über die Lothringerstraße für die Zeitdauer der Bauarbeiten sinnvoller!
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Dann wäre eine Einstellung der U2Z und eine Verlängerung des 71ers von der Börse zum Schottenring aber wesentlich sinnvoller!
Was bringt es, die Strecke zu verlängern, wenn die Züge aufgrund des eingleisigen Abschnitts beim Zentralfriedhof nur unregelmäßig daherkommen?
Da wäre eine Verlängerung des U2Z über die Lothringerstraße für die Zeitdauer der Bauarbeiten sinnvoller!
Nur ist das das große Quirx der Schwarzenbergplatz. Das abbiegen in der Hauptverkehrszeit von der Lothringerstraße auf den Schwarzenbergplatz ist ein Lotteriespiel, wie lange man dafür braucht.
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Eine meiner Meinung nach plausible Theorie: Der 71er wird verstärkt geführt und die WL fürchten, die Kapazität am Ring fehle für einen verstärkten 71er. Es kommt jetzt schon täglich zu Zugstaus, vor allem bei der Oper (Außenring).
Dann wäre eine Einstellung der U2Z und eine Verlängerung des 71ers von der Börse zum Schottenring aber wesentlich sinnvoller!
Was bringt es, die Strecke zu verlängern, wenn die Züge aufgrund des eingleisigen Abschnitts beim Zentralfriedhof nur unregelmäßig daherkommen?
Da wäre eine Verlängerung des U2Z über die Lothringerstraße für die Zeitdauer der Bauarbeiten sinnvoller!
U2Z, D, 71 und 1 haben ohnehin keine aufeinander abgestimmten Intervalle, da kommt es darauf auch nicht mehr an. Abgesehen davon, dass die vom 71er am Schwarzenbergplatz ankommenden Fahrgäste ja genau dann einen Anschluss zu Oper, Schottentor und Co brauchen, wenn ein 71er ankommt. Wenn D und/oder 1er auch nicht fahren würden wäre das ein Argument, aber so ist der 71er definitiv wichtiger als ein U2Z dessen Fahrplan ohnehin nicht auf D und 1 abgestimmt ist!
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U2Z, D, 71 und 1 haben ohnehin keine aufeinander abgestimmten Intervalle, da kommt es darauf auch nicht mehr an.
Die Linien haben zwar an Werktagen in der Hauptverkehrszeit unterschiedliche Spitzenintervalle, allerdings sind die Linien D, 1, 71 in den Randzeiten und am Wochenende sehr wohl aufeinander abgestimmt. :lamp: Schau dir mal die Durchfahrtszeiten bei der Oper im 10- bzw. 15-Minuten-Intervall an. ;)
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Weiss man eigentlich schon, wann die Bröselschienen am Schottentor getauscht werden?
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Weiss man eigentlich schon, wann die Bröselschienen am Schottentor getauscht werden?
Wahrscheinlich nicht solange dort die Baustelle für die U-Bahn ist.
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Viel ist dort eh nicht mehr original. :D
Und grad auf dem Bild ist eigentlich kein grober technischer Mangel zu sehen. Nur die Asphalteindeckung ist nicht ganz taufrisch.
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War noch niemand die Kletterweiche fotografieren? Wundert mich eigentlich!
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War noch niemand die Kletterweiche fotografieren? Wundert mich eigentlich!
Bitte wo ist ist das mit der Kletterweiche?
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War noch niemand die Kletterweiche fotografieren? Wundert mich eigentlich!
Bitte wo ist ist das mit der Kletterweiche?
Derzeit zwischen Zentralfriedhof 4. Tor und Hauptwerkstätte
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In der Früh zwischen 6:30 und 7:00 und Nachmittag ca. 14:55 und 15:10 sogar mit Zug (HW Zubringer) abzulichten.
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War noch niemand die Kletterweiche fotografieren? Wundert mich eigentlich!
Die die noch nicht (vollständig) liegt weil sich die Tests um 1 Woche verschieben?
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War noch niemand die Kletterweiche fotografieren? Wundert mich eigentlich!
Die die noch nicht (vollständig) liegt weil sich die Tests um 1 Woche verschieben?
Von der Verschiebung wusste ich nichts!
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Zwischen welchen Haltestellen sollen dann überhaupt die Gleisbauarbeiten stattfinden, wo auch das neue Sedumgleis verwendet wird?
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Zwischen 2. und 4. Tor, die Kletterweichen kommen in mehreren Bauphasen zwischen 3. und 4. Tor zum Einsatz, da dort auch die Gleise verschwenkt werden.
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Wird beim 4. Tor gleich die Haltestelle für die Linie 72 vorbereitet?
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Die Haltestelle 4. Tor FR Börse wird zur Doppelhaltestelle erweitert, die HST 3. Tor FR Börse wird östlich der Thürnlhofstraße ebenfalls als Doppelhaltestelle neu errichtet (der Stationsabstand ist entsprechend gering). Ob das bereits als Vorleistung für den 72er zu verstehen ist, weiß ich nicht.
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Die Haltestelle 4. Tor FR Börse wird zur Doppelhaltestelle erweitert, die HST 3. Tor FR Börse wird östlich der Thürnlhofstraße ebenfalls als Doppelhaltestelle neu errichtet (der Stationsabstand ist entsprechend gering). Ob das bereits als Vorleistung für den 72er zu verstehen ist, weiß ich nicht.
Wird auch die Schleife umgebaut zum Wenden für beide Richtungen? Ich hab mal einen Plan gesehen, wo das so eingezeichnet war. Andernfalls könnte man beim 72er ja garnix machen im Störungsfall zwischen SIM und 3. Tor.
Es könnte jedenfalls die Verlegung der Hst. 3. Tor erklären.
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Die Haltestelle 4. Tor FR Börse wird zur Doppelhaltestelle erweitert, die HST 3. Tor FR Börse wird östlich der Thürnlhofstraße ebenfalls als Doppelhaltestelle neu errichtet (der Stationsabstand ist entsprechend gering). Ob das bereits als Vorleistung für den 72er zu verstehen ist, weiß ich nicht.
Wird auch die Schleife umgebaut zum Wenden für beide Richtungen? Ich hab mal einen Plan gesehen, wo das so eingezeichnet war. Andernfalls könnte man beim 72er ja garnix machen im Störungsfall zwischen SIM und 3. Tor.
Es könnte jedenfalls die Verlegung der Hst. 3. Tor erklären.
MWn kommt keine zusätzliche Gleisverbindung. Das ist mMn auch nicht wirklich notwendig, da man dann im Falle des Falles notfalls mittels Fahrt am falschen Gleis wenden kann.
Die Verlegung der Haltestelle kommt eher daher, dass man auch Stadtauswärts dann eine Doppelhaltestelle bekommt.
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Sinnvoll fände ich es dennoch, zumal der komplette riesige Vorplatz beim 3. Tor sowieso umgebaut gehört. Schaut aus wie die klassische Autofahrerhölle aus den 60ern. Asphalt, Stangen, Parkplätze (die 90% der Woche zu 95% leer sind), Bushaltestellen nur bedingt barrierefrei, furchtbare Gestaltung allgemein. Könnte man mit der Gleisbaustelle mitmachen oder anschließend im Herbst.
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wird das Gleis dass vor Kurzem abgeschnitten wurde nun wieder aktiviert um Platz für die Haltestelle zu gewinnen ??
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Sinnvoll fände ich es dennoch, zumal der komplette riesige Vorplatz beim 3. Tor sowieso umgebaut gehört. Schaut aus wie die klassische Autofahrerhölle aus den 60ern. Asphalt, Stangen, Parkplätze (die 90% der Woche zu 95% leer sind), Bushaltestellen nur bedingt barrierefrei, furchtbare Gestaltung allgemein. Könnte man mit der Gleisbaustelle mitmachen oder anschließend im Herbst.
Wie mir der dort (noch) ansässige Trafikant erzählt hat, wird beim 3.Tor alles umgebaut. Da er jedoch die Containerlösung abgelehnt hat, sperrt er einfach dauerhaft zu.
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Sinnvoll fände ich es dennoch, zumal der komplette riesige Vorplatz beim 3. Tor sowieso umgebaut gehört. Schaut aus wie die klassische Autofahrerhölle aus den 60ern. Asphalt, Stangen, Parkplätze (die 90% der Woche zu 95% leer sind), Bushaltestellen nur bedingt barrierefrei, furchtbare Gestaltung allgemein. Könnte man mit der Gleisbaustelle mitmachen oder anschließend im Herbst.
Wie mir der dort (noch) ansässige Trafikant erzählt hat, wird beim 3.Tor alles umgebaut. Da er jedoch die Containerlösung abgelehnt hat, sperrt er einfach dauerhaft zu.
Ok, gut zu wissen! Aber wieso sperrt man ein Geschäft gleich vorweg dauerhaft zu, nur wegen einer Baustelle, die noch dazu auch Verbesserungen für ihn bringen kann? Schließlich stehen die FG dann dirket vor seinem Laden nach der Verlegung der Hst..
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Sinnvoll fände ich es dennoch, zumal der komplette riesige Vorplatz beim 3. Tor sowieso umgebaut gehört. Schaut aus wie die klassische Autofahrerhölle aus den 60ern. Asphalt, Stangen, Parkplätze (die 90% der Woche zu 95% leer sind), Bushaltestellen nur bedingt barrierefrei, furchtbare Gestaltung allgemein. Könnte man mit der Gleisbaustelle mitmachen oder anschließend im Herbst.
Wie mir der dort (noch) ansässige Trafikant erzählt hat, wird beim 3.Tor alles umgebaut. Da er jedoch die Containerlösung abgelehnt hat, sperrt er einfach dauerhaft zu.
Ok, gut zu wissen! Aber wieso sperrt man ein Geschäft gleich vorweg dauerhaft zu, nur wegen einer Baustelle, die noch dazu auch Verbesserungen für ihn bringen kann? Schließlich stehen die FG dann dirket vor seinem Laden nach der Verlegung der Hst..
Ich kenne den Trafikanten nicht, aber es ist ja bei vielen Geschäften, die ältere Besitzer haben so, dass sie in solchen Fällen dann einfach zusperren, weil sie ohnehin in den nächsten Jahren oder Monaten in Pension gegangen wären. War z. B. beim Umbau der Mariahilfer Straße ja nicht anders.
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Ja kann sein, vielleicht kommt was Netteres als eine Trafik rein, das Flair ist schon super mit dem kleinen Häuschen, vor allem seit das Haus dahinter schick renoviert ist! Wenn man's herrichtet, hat das schon was.
P.S.: Der Raum daneben ist das Expedit der Busfahrer 71A/B
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Im Zusammenhang mit der Linie 72 ist der Umbau der Zentralfriedhofschleife geplant. Hier alle Infos, die ich dazu erhalten habe:
Die Strecke im Detail: Der Beginn der neuen Linie ist bei der U3-Station Simmering mit einer neuen Gleisschleife. Gemeinsam mit den Linien 11 und 71 geht es bis zum Zentralfriedhof, wo die Schleife beim III.Tor auch aus der anderen Richtung, von stadtauswärts kommend, benützbar gemacht wird. Dann geht es geradeaus weiter: Vorbei an der Hauptwerkstätte der Wiener Linien im jetzigen Grünstreifen, ab der Kreuzung Awarenstraße im Straßenraum. Die ÖBB-Unterführung der S7 wird in südlicher Seitenlage durchfahren, dabei kreuzen sich die Gleise, um in Linksverkehr einen neuen Mittelbahnsteig mit zwei Liften und Stiegenaufgängen und damit guter Anbindung der ÖBB-Station Kaiserebersdorf zu erreichen. Diese Konstruktion ist notwendig, um in der derzeit vierspurigen Unterführung zwei Spuren und zwei Gleise sowie den Bahnsteig unterzubringen. Nach der Unterführung und der Rückkreuzung der Gleise wechselt die Strecke in Mittellage. Die Wiener Straße soll auf eine MIV-Fahrspur pro Richtung rückgebaut werden, Busse aber den Gleiskörper mitbenützen. Die Haltestellen werden dann von Bus und Straßenbahn gemeinsam bedient, damit werden perfekte Umsteigrelationen erzielt. War anfangs eine Trasse durch die Brauhausstraße angedacht, hat man sich nun für die parallele Plankenwehrstraße entschieden; erstere wurde erst unlängst umgebaut, zweitere liegt im relevanten Haltestellenbereich Steggasse nur 30 Meter südlich. Dabei muss dieser Straßenzug wegen Setzungen sowieso saniert werden. Beim Schwimmbad am Ende der Plankenwehrstraße schwenkt die Trasse dann nach Süden und folgt der B11; durch einen sich abzeichnenden Eigentümerwechsel eines alten Firmengeländes ist mit dem Freiwerden desselben für weitere Wohnbauten zu rechnen, sodass zuletzt eine Verlängerung bis zum Stadion immer logischer wurde.
Ganzer Artikel hier: https://www.tramway.at/fachartikel/2022-05-20-RS-Schwechat.pdf
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Danke für diesen Fachbeitrag mit hochinteressanten Informationen!
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Wenn das so geplant ist, wäre es tatsächlich das Beste und Billigste, die Schleife jetzt umzubauen.
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Im Zusammenhang mit der Linie 72 ist der Umbau der Zentralfriedhofschleife geplant. Hier alle Infos, die ich dazu erhalten habe:
Die Strecke im Detail: ...wird in südlicher Seitenlage durchfahren, dabei kreuzen sich die Gleise, um in Linksverkehr einen neuen Mittelbahnsteig mit zwei Liften und Stiegenaufgängen und damit guter Anbindung der ÖBB-Station Kaiserebersdorf zu erreichen. Diese Konstruktion ist notwendig, um in der derzeit vierspurigen Unterführung zwei Spuren und zwei Gleise sowie den Bahnsteig unterzubringen. Nach der Unterführung und der Rückkreuzung der Gleise wechselt die Strecke in Mittellage...
Versteh' ich das richtig, daß auch die Busse ein-/ auskreuzen? Wenn ja, dann zeigt man sich endlich mutig und das ist gut so.
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Mittlerweile gibt es auch bei den Stationen der Linien 11 und 71 Aushänge bezüglich der bevorstehenden Bauarbeiten.
MOD-EDIT: Falsch orientiertes Bild entfernt.
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Ist es noch aktuell, dass ab morgen am Landstraßer Gürtel gebaut wird?
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lt. Baustellenvorschau der Stadt Wien ab 5.7.2022
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Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Kliebergasse wird die Ustrab ab Betriebsbeginn 13.07.2022 bis 18.07.2022 Betriebsbeginn zum Teil gesperrt.
Folgende Verkehrsmaßnahmen treten für diesen Zeitraum in Kraft:
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Warum darf man in den 18er beim Quellenplatz nicht einsteigen? ???
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Warum darf man in den 18er beim Quellenplatz nicht einsteigen? ???
Weil er wohl durch die Remise wenden wird.
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Wenn er durch die Remise wendet, beginnt die Fahrt erst an der Gudrunstraße, oder?
Ich verstehe nicht, wieso er nicht bei gleichen Endstellen über Quellenplatz umgeleitet wird. Wird wenigstens der 6er verstärkt oder fallen zwischen Matzleinsdorfer Platz und Burggasse die Kapazitäten des 18ers ersatzlos weg?
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Wenn er durch die Remise wendet, beginnt die Fahrt erst an der Gudrunstraße, oder?
Ich verstehe nicht, wieso er nicht bei gleichen Endstellen über Quellenplatz umgeleitet wird. Wird wenigstens der 6er verstärkt oder fallen zwischen Matzleinsdorfer Platz und Burggasse die Kapazitäten des 18ers ersatzlos weg?
Angeblich wird der 6er verstärkt. Ich weiß nur nicht ob aus RDH (freie Garnituren vom 18er) oder aus FAV (zusätzliche E2+c5). Was das sinnvollere ist, liegt auf der Hand. (Muss aber nix heißen, siehe 49/60-Situation in SPEIS diesen Sommer!)
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Ich verstehe nicht, wieso er nicht bei gleichen Endstellen über Quellenplatz umgeleitet wird.
Weil die Gleisgeometrie in FAV dafür nicht ausgelegt ist.
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Hätte man den 18er nicht bis zum Reumannplatz führen können?
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Hätte man den 18er nicht bis zum Reumannplatz führen können?
Der Linksbogen am Quellenplatz von der Laxenburger Straße (Haltestelle O in FR Raxstraße) in die Quellenstraße zum Reumannplatz wird nicht gerne verwendet, vor allem nicht im Linienbetrieb. Erstens ist das dort nur eine Handweiche und zweitens hast du in dem Bogen auch das Verbot der Zugsbegegnung. Der Bogen wird wirklich nur im Störungsfall und wenn es keine Alternativen mehr gibt, benutzt.
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Ich verstehe nicht, wieso er nicht bei gleichen Endstellen über Quellenplatz umgeleitet wird.
Weil die Gleisgeometrie in FAV dafür nicht ausgelegt ist.
Muss sie das, wenn die Züge direkt am Quellenplatz in Nord-West-Richtung (bzw. umgekehrt) abbiegen und FAV gar nicht passieren? Ich meinte, dass der 18er ganz normal zwischen Schlachthausgasse und Burggasse fährt, aber zwischen Hbf und Matzleinsdorfer Platz eben über den Quellenplatz geführt wird.
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Ich verstehe nicht, wieso er nicht bei gleichen Endstellen über Quellenplatz umgeleitet wird.
Weil die Gleisgeometrie in FAV dafür nicht ausgelegt ist.
Muss sie das, wenn die Züge direkt am Quellenplatz in Nord-West-Richtung (bzw. umgekehrt) abbiegen und FAV gar nicht passieren? Ich meinte, dass der 18er ganz normal zwischen Schlachthausgasse und Burggasse fährt, aber zwischen Hbf und Matzleinsdorfer Platz eben über den Quellenplatz geführt wird.
Das wäre natürlich kein Problem, einzig würden dafür mehr Züge benötigt (die aber vom 1er frei werden).
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Hätte man den 18er nicht bis zum Reumannplatz führen können?
Hätte man theoretisch. Allerdings ist die Linksweiche am Quellenplatz FR Reumannplatz keine E-Weiche (und in der Gegenrichtung m.W. auch nicht). Und wie mir von einigen Fahrern versichert wurde, ist auch der Gleiszustand dieser Verbindung ziemlich marod.
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Hätte man den 18er nicht bis zum Reumannplatz führen können?
Hätte man theoretisch. Allerdings ist die Linksweiche am Quellenplatz FR Reumannplatz keine E-Weiche (und in der Gegenrichtung m.W. auch nicht). Und wie mir von einigen Fahrern versichert wurde, ist auch der Gleiszustand dieser Verbindung ziemlich marod.
Was bringt es eigentlich, überall im Netz Gleisverbindungen vorzuhalten, wenn sie praktisch nicht nutzbar sind? Und gerade die Nord-West-Verbindung am Quellenplatz wäre ja für gleich zwei Ablenkungen interessant: den 6er bei Störungen/Bauarbeiten um den Reumannplatz und den 18er bei Störungen/Bauarbeiten im östlichen UStrab-Abschnitt.
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Hätte man den 18er nicht bis zum Reumannplatz führen können?
Hätte man theoretisch. Allerdings ist die Linksweiche am Quellenplatz FR Reumannplatz keine E-Weiche (und in der Gegenrichtung m.W. auch nicht). Und wie mir von einigen Fahrern versichert wurde, ist auch der Gleiszustand dieser Verbindung ziemlich marod.
Ein Weichenposten wäre auch eine Möglichkeit, kost aber, da lass ma lieber die Leut rennen.
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Auch auf der Thaliastraße modernisieren wir die Gleise. Dadurch kann die Linie 46 von 13. bis inklusive 28. August nicht fahren. Die Linie 44 fährt nur zwischen Schottentor und Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Die Linien 2 und 48A sind in dieser Zeit in dichteren Intervallen unterwegs. Die zweite Phase der Gleismodernisierung findet 2023 statt.
Quelle (https://www.wienerlinien.at/gleisbauarbeiten-im-sommer-Änderungen-bei-bim-linien-und-u1)
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Auch auf der Thaliastraße modernisieren wir die Gleise. Dadurch kann die Linie 46 von 13. bis inklusive 28. August nicht fahren. Die Linie 44 fährt nur zwischen Schottentor und Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Die Linien 2 und 48A sind in dieser Zeit in dichteren Intervallen unterwegs. Die zweite Phase der Gleismodernisierung findet 2023 statt.
Quelle (http://gleisbauarbeiten-im-sommer-Änderungen-bei-bim-linien-und-u1)
Funktionierender Link:
https://www.wienerlinien.at/gleisbauarbeiten-im-sommer-%C3%84nderungen-bei-bim-linien-und-u1 (https://www.wienerlinien.at/gleisbauarbeiten-im-sommer-%C3%84nderungen-bei-bim-linien-und-u1)
Was soll der Satz?
Die Linie 62 fährt zwischen Lainz und Matzleinsdorfer Platz und übernimmt die Strecke der Linie 1 zum Stefan-Fadinger-Platz.
Gescheiter wäre: Die Linie 62 fährt von Lainz über Matzleinsdorfer Platz und weiter über die Linie 1 zum Stefan-Fadinger-Platz
Da haben Sie es richtig geschafft:
Die Linie 18 fährt zwischen Schlachthausgasse und Hauptbahnhof und dann weiter auf der Strecke des O-Wagen bis Quellenplatz.
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Was soll der Satz?
Die Linie 62 fährt zwischen Lainz und Matzleinsdorfer Platz und übernimmt die Strecke der Linie 1 zum Stefan-Fadinger-Platz.
Gescheiter wäre: Die Linie 62 fährt von Lainz über Matzleinsdorfer Platz und weiter über die Linie 1 zum Stefan-Fadinger-Platz
Haben die heimlich Deutsche eingestellt? >:D In der Tat könnte ich mir diese Formulierung bei einem bundesdeutschen Verkehrsbetrieb genau so vorstellen. Wobei es eben ein kleiner, aber feiner Unterschied zum 18er ist: der wird eben zusätzlich zum O-Wagen zum Quellenplatz geführt, während der 62er den 1er auf der Strecke zum Stefan-Fadinger-Platz tatsächlich ersetzt (also die Strecke übernimmt).
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Funktionierender Link:
https://www.wienerlinien.at/gleisbauarbeiten-im-sommer-%C3%84nderungen-bei-bim-linien-und-u1 (https://www.wienerlinien.at/gleisbauarbeiten-im-sommer-%C3%84nderungen-bei-bim-linien-und-u1)
Weil's mir da grad bei der U1 am Reumannplatz auffällt: Bahnsteigwende geht sich in einem 3-Minuten-Intervall aus?
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Ich verstehe nicht, wieso er nicht bei gleichen Endstellen über Quellenplatz umgeleitet wird. Wird wenigstens der 6er verstärkt oder fallen zwischen Matzleinsdorfer Platz und Burggasse die Kapazitäten des 18ers ersatzlos weg?
Die Umwegfahrt ist erfahrungsgemäß nicht sehr förderlich für die Pünktlichkeit und Betriebsqualität, der Nutzen für die Fahrgäste sehr überschaubar (Hauptbahnhof - Westbahnhof geht über S-Bahn-(U)6 schneller). Ein verstärkter 6er ist hier sicherlich sinnvoller, wenn der dafür gleichmäßiger verkehrt.
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Haben die heimlich Deutsche eingestellt? >:D In der Tat könnte ich mir diese Formulierung bei einem bundesdeutschen Verkehrsbetrieb genau so vorstellen. Wobei es eben ein kleiner, aber feiner Unterschied zum 18er ist: der wird eben zusätzlich zum O-Wagen zum Quellenplatz geführt, während der 62er den 1er auf der Strecke zum Stefan-Fadinger-Platz tatsächlich ersetzt (also die Strecke übernimmt).
Ganz streng genommen, übernimmt der 62er die Strecke der Linie 65. :D
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Weil's mir da grad bei der U1 am Reumannplatz auffällt: Bahnsteigwende geht sich in einem 3-Minuten-Intervall aus?
Wenn man jeweils einen Fahrer am Bahnsteigende warten hat bzw. dort ein Fahrer für die Fahrt zum Bahnsteigende übernimmt und der Fahrer gleich auf der anderen Seite wieder einsteigt, dann sollte das gehen.
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Haben die heimlich Deutsche eingestellt? >:D In der Tat könnte ich mir diese Formulierung bei einem bundesdeutschen Verkehrsbetrieb genau so vorstellen. Wobei es eben ein kleiner, aber feiner Unterschied zum 18er ist: der wird eben zusätzlich zum O-Wagen zum Quellenplatz geführt, während der 62er den 1er auf der Strecke zum Stefan-Fadinger-Platz tatsächlich ersetzt (also die Strecke übernimmt).
Ganz streng genommen, übernimmt der 62er die Strecke der Linie 65. :D
Ganz streng genommen nicht, da es keine Strecke der Linie 65 mehr gibt, kann sie auch nicht übernommen werden. ;)
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Funktionierender Link:
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Weil's mir da grad bei der U1 am Reumannplatz auffällt: Bahnsteigwende geht sich in einem 3-Minuten-Intervall aus?
Wenn man jeweils einen Fahrer am Bahnsteigende warten hat bzw. dort ein Fahrer für die Fahrt zum Bahnsteigende übernimmt und der Fahrer gleich auf der anderen Seite wieder einsteigt, dann sollte das gehen.
Das wird aber nicht gemacht (wie es bei der U4 in Ober St. Veit der Fall war), außerdem soll es sowieso ein 4-Minuten-Takt auf dem Nordast und ein 12-Minuten-Takt auf dem Südast sein.
Für das Wenden am Reumannplatz werden von Oberlaa kommend 3 Minuten und von Leopoldau kommend 1,5 Minuten veranschlagt.
EDIT (falls du das gemeint hast): Da einzige, was ich mir vorstellen könnte, ist eine normale Wendehilfe, die beim Reumannplatz bleibt und jeden Zug auf Gleis 2 vorzieht.
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[Ganz streng genommen, übernimmt der 62er die Strecke der Linie 65. :D
Ganz streng genommen nicht, da es keine Strecke der Linie 65 mehr gibt, kann sie auch nicht übernommen werden. ;)
Oh je, hoffentlich bricht hier jetzt nicht wieder der Streit über Strecken- oder Linienbezeichnungen aus! ::)
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Funktionierender Link:
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Weil's mir da grad bei der U1 am Reumannplatz auffällt: Bahnsteigwende geht sich in einem 3-Minuten-Intervall aus?
Wenn man jeweils einen Fahrer am Bahnsteigende warten hat bzw. dort ein Fahrer für die Fahrt zum Bahnsteigende übernimmt und der Fahrer gleich auf der anderen Seite wieder einsteigt, dann sollte das gehen.
Das wird aber nicht gemacht (wie es bei der U4 in Ober St. Veit der Fall war), außerdem soll es sowieso ein 4-Minuten-Takt auf dem Nordast und ein 12-Minuten-Takt auf dem Südast sein.
Für das Wenden am Reumannplatz werden von Oberlaa kommend 3 Minuten und von Leopoldau kommend 1,5 Minuten veranschlagt.
EDIT (falls du das gemeint hast): Da einzige, was ich mir vorstellen könnte, ist eine normale Wendehilfe, die beim Reumannplatz bleibt und jeden Zug auf Gleis 2 vorzieht.
Ja genau, letzteres habe ich gemeint.
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Ich bin gestern einmal mit dem 1E vom Matzleinsdorfer Platz zur Oper gefahren. Am Matzleinsdorfer Platz hat man sich wirklich Mühe gegeben, die Beschilderung für die fünf Tage anzupassen. Ein großes Manko gibt es allerdings: der Weg zum 1E-Bus wird, von der ÖBB-Station bzw. der Bim-Haltestelle aus Richtung Eichenstraße kommend, zum ersten Mal im Fußgängerinnen- und Fußgängertunnel unter der Gleisebene angezeigt. Eigentlich sollte dessen Beschilderung schon weitaus früher einsetzen. (Der zielgerichtete Einsatz einer Information genau in dem Moment, in der man sie braucht, ist leider keine Stärke der Wiener Linien.)
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mehr: https://public-transport.net/tram/Wien2022/2207_Umleitungen/#img=9124_347.jpg
Hier ein paar Bilder von den Umleitungen resp. Kurzführungen der vergangen Woche.
den 62er verschlug es zum Stefan-Fadinger-Platz
[attach=1]
der 1er wurde zum Karlsplatz gekürzt geführt
[attach=2]
[attach=3]
[attach=4]
Dazu wurde der 18er zum Quellenplatz umgeleitet, der 71er fuhr nur zum Schwarzenbergplatz, etc.
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Wegen dringend erforderlicher Gleisbauarbeiten im Bereich Simmeringer Hauptstraße # Grillgasse kommt es am Dienstag, 19.07.2022 zu folgenden Verkehrsmaßnahmen:
Linien 11 und 71: von Betriebsbeginn bis circa 09:00 Uhr
Kein Betrieb möglich zwischen Enkplatz U, Grillgasse und Fickeysstraße
Weichen Sie bitte auf die Linien U3 und 69A aus.
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Also um 8 Uhr fuhren die Linien ganz normal
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Also um 8 Uhr fuhren die Linien ganz normal
Und auf F59.at findet man auch nichts.
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Wegen dringend erforderlicher Gleisbauarbeiten im Bereich Simmeringer Hauptstraße # Grillgasse kommt es am Dienstag, 19.07.2022 zu folgenden Verkehrsmaßnahmen:
Linien 11 und 71: von Betriebsbeginn bis circa 09:00 Uhr
Kein Betrieb möglich zwischen Enkplatz U, Grillgasse und Fickeysstraße
Weichen Sie bitte auf die Linien U3 und 69A aus.
Von Betriebsbeginn an waren beide Linien durchgehend unterwegs. Wo hätten hier die Gleisbauarbeiten stattfinden sollen?
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Der Gleis Bogen in der Svetelskystraß wird erneuert.
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Simmeringer Hauptstraße # Grillgasse wurde die stadtauswärts führende Vereinigungsweiche entfernt!
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Der Gleis Bogen in der Svetelskystraß wird erneuert.
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Die Baustelle bei der Kliebergasse sollte ja inzwischen abgeschlossen sein. Wurden im Zuge dessen noch andere Langsamfahrstellen in der Wiedner Hauptstraße zumindest provisorisch behoben?
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Die Baustelle bei der Kliebergasse sollte ja inzwischen abgeschlossen sein. Wurden im Zuge dessen noch andere Langsamfahrstellen in der Wiedner Hauptstraße zumindest provisorisch behoben?
Nein. Es wurde bei der Kliebergasse gearbeitet und nicht in der Wiedner Hauptstraße.
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Die Baustelle bei der Kliebergasse sollte ja inzwischen abgeschlossen sein. Wurden im Zuge dessen noch andere Langsamfahrstellen in der Wiedner Hauptstraße zumindest provisorisch behoben?
Nein. Es wurde bei der Kliebergasse gearbeitet und nicht in der Wiedner Hauptstraße.
Wieso sollte man Sperrpausen auch nützen, um im gesperrten Abschnitt gleich mehrere Arbeiten auf einmal zu erledigen? :fp:
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Die Baustelle bei der Kliebergasse sollte ja inzwischen abgeschlossen sein. Wurden im Zuge dessen noch andere Langsamfahrstellen in der Wiedner Hauptstraße zumindest provisorisch behoben?
Nein. Es wurde bei der Kliebergasse gearbeitet und nicht in der Wiedner Hauptstraße.
Wieso sollte man Sperrpausen auch nützen, um im gesperrten Abschnitt gleich mehrere Arbeiten auf einmal zu erledigen? :fp:
Weil die WL keine Bewilligung für eine Sanierung der Wiedner Hauptstraße bekommen haben. Deie Entscheidung, die Sanierung der Wiedner Hauptstraße auf 2023 zu verschieben kam nicht von den WL, sondern von der Stadt Wien.
Die Stadt Wien will nämlich im Zuge mit den Gleisbauarbeiten die Wiedner Hauptstraße auch umgestalten. Nur kamen so viele Wünsche, dass sie für heuer nicht mehr mit der Planung fertig geworden sind.
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In anderen weltbesten Verkehrsbetrieben saniert man, BEVOR überhaupt derart umfangreiche Langsamfahrstellen eingerichtet werden müssen. Die Stadt/Der Bezirk/Der Verkehrsbetrieb stimmen sich RECHTZEITIG ab, um auch ggf noch von Dritten kommende Wünsche betreffend Stadtraumgestaltung beurteilen und berücksichtigen zu können. Das ist grundsätzlich keine Raketenwissenschaft, nur hier in Wien, der Hauptstadt der Bürokraten, Eigenbrötler, Inkonsequentler, Bezirkskaiser, Betonköpfe (und -innen), jahrzehntelang-von-der-Macht-verwöhnten-und-in-der Hängematte-schaukelnden-SPÖ-Granden, etc., usw. eben schon! Hinzu kommt die permanente Unterdotierung des Betriebsbereiches Straßenbahn. >:D
(Hatten wir alles bereits, nur ist das hier grad so schön aufg'legt, daß ich es wieder hervorholen mußte. Der Balkan beginnt nicht erst am Rennweg...!)
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@Oskar:
Deine Aufregung in allen Ehren. Das die Gleise schon längst getauscht werden sollten ist allen klar. Leider ist das ein Relikt, was den WL schon lange und wahrschenlich auch noch lange nachhängen wird. Nämlich dass vor einigen Jahren viel zu wenig in die Erhaltung der Gleisanlagen investiert wurde. Und das ist etwas, was leider jetzt nicht von Heute auf Morgen wieder behoben werden kann.
Aber jetzt zum eigentlichen Problem.
Die WL haben bei der Wiedner Hauptstraße rechtzeitig kundgetan, dass sie diese im Sommer 2022 die Wiedner Hauptstraße sanieren wollen. Nur leider haben dann im Frühjahr 2022 die verschiedensten Magistratsdienststellen und auch der Bezirk kundgetan, dass sie auch arbeiten wollen und eben eine Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße durchführen wollen.
Und alle notwendigen Maßnahmen konnten für heuer von der MA28 (Straßenbau) nicht mehr koordiniert werden, so dass sie für die Instandsetzungsarbeiten einen Baustopp für heuer gesetzt haben und den WL eben nichts anderes übrig geblieben ist, als die Arbeiten auf nächstes Jahr zu verschieben.
Denn sonst hättest du das Ergebnis, dass die Wiedner Hauptstraße 2 Sommer hintereinander gesperrt wird.
Einmal wegen den Gleisbauarbeiten und einmal wegen den Straßenbauarbeiten. Auch hätte es keinen Sinn gehabt, dass man gleichzeitig mit der Sperre der Kliebergasse die Wiedner Hauptstraße die Gleise getauscht hätte, da für den Gleistausch auf der Wiedner Hauptstraße 9 Wochen angesetzt sind. Wie willst du dass dann in 1 Woche umsetzen.
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Nur zu deiner Bemerkung betreffend dem "Relikt, das den Wiener Linien noch lange nachhängen wird": Wer war denn damals, vor einigen Jahren, als die Sanierungen verabsäumt wurden, in der Geschäftsführung der WL? Und wer ist es heute?
Die übrigen Argumente schwächeln auch ordentlich, wenn auch nicht nur auf die WL bezogen.
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Leider ist das ein Relikt, was den WL schon lange und wahrschenlich auch noch lange nachhängen wird. Nämlich dass vor einigen Jahren viel zu wenig in die Erhaltung der Gleisanlagen investiert wurde. Und das ist etwas, was leider jetzt nicht von Heute auf Morgen wieder behoben werden kann.
Was heißt hier "Relikt"? Das suggeriert ja, es wäre inzwischen besser. Heuer sollen ca. 9.000 m Gleis erneuert werden. (https://www.meinbezirk.at/wien/c-motor/mehr-als-9000-meter-strassenbahngleise-werden-erneuert_a5257546) Bei einer Gleislänge von 432 km bedeutet dieses Tempo, dass diese 9 km das nächste Mal in 48 Jahren erneuert werden.
Sprich: das Bim-Netz verfällt weiterhin, und der Instandhaltungsrückstand wird immer größer. #Klimamusterstadt
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Nur zu deiner Bemerkung betreffend dem "Relikt, das den Wiener Linien noch lange nachhängen wird": Wer war denn damals, vor einigen Jahren, als die Sanierungen verabsäumt wurden, in der Geschäftsführung der WL? Und wer ist es heute?
Die übrigen Argumente schwächeln auch ordentlich, wenn auch nicht nur auf die WL bezogen.
Da gibt es 2 Faktoren, die du berücksichtigen musst.
Faktor 1. Diejenigen, die im entscheideten Zeitraum beim Unternehmen etwas zu sagen hatten, sind nicht mehr im Unternehmen
Faktor 2. Die Personen haben nicht fahrlässig, sondern unwissentlich gehandelt, weil sie die Gleisabnützung durch den ULF einfach unterschätzt hatten.
Und all das der jetzigen Führung vorzuhalten, halte ich als sehr vermessen. Denn es gibt einfach nicht die Ressourcen, dass man die Schäden binnen kurzer Zeit behebt. Wenn du das willst, dann müsstest du u.A. für die Jahreskarte nicht 365 Euro, sondern 1.000 Euro oder noch mehr bezahlen. Denn das ist einer der vielen Gründe, wieso die Sanierung nicht so schnell geht, wie es andere gerne hätten. Es ist einfach nicht genug Geld da. Und da würde es auch nichts bringen, wenn man dafür den notwendigen U-Bahn Ausbau stoppt. Denn das Geld fehlt dann, wenn man an der U-Bahn weiter baut.
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Und all das der jetzigen Führung vorzuhalten, halte ich als sehr vermessen. Denn es gibt einfach nicht die Ressourcen, dass man die Schäden binnen kurzer Zeit behebt. Wenn du das willst, dann müsstest du u.A. für die Jahreskarte nicht 365 Euro, sondern 1.000 Euro oder noch mehr bezahlen. Denn das ist einer der vielen Gründe, wieso die Sanierung nicht so schnell geht, wie es andere gerne hätten. Es ist einfach nicht genug Geld da. Und da würde es auch nichts bringen, wenn man dafür den notwendigen U-Bahn Ausbau stoppt. Denn das Geld fehlt dann, wenn man an der U-Bahn weiter baut.
Die Stadt Wien gibt hunderte Millionen für eine Autobahn aus, die nicht Autobahn heißen darf, pro Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag für zweifelhafte Inserate (https://www.profil.at/faktiv/stadt-wien-gab-57-prozent-mehr-fuer-werbung-aus-als-angekuendigt/402030572) und sie kann es sich leisten, an den meisten Ampeln Busse und Straßenbahnen auszubremsen und öffentlichen Raum für einen Spottpreis für das Lagern von 10 m² Privateigentum zu verscherbeln. Währenddessen lässt man das Bim-Netz trotz gegenteiliger Beteuerungen weiter verfallen, was spätestens dann, wenn die zahlreichen Langsamfahrstellen weitere Umläufe erfordern, Geld kostet.
Wien hat kein Geld-, sondern ein Prioritätenproblem.
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Nur zu deiner Bemerkung betreffend dem "Relikt, das den Wiener Linien noch lange nachhängen wird": Wer war denn damals, vor einigen Jahren, als die Sanierungen verabsäumt wurden, in der Geschäftsführung der WL? Und wer ist es heute?
Die übrigen Argumente schwächeln auch ordentlich, wenn auch nicht nur auf die WL bezogen.
Da gibt es 2 Faktoren, die du berücksichtigen musst.
Faktor 1. Diejenigen, die im entscheideten Zeitraum beim Unternehmen etwas zu sagen hatten, sind nicht mehr im Unternehmen
Faktor 2. Die Personen haben nicht fahrlässig, sondern unwissentlich gehandelt, weil sie die Gleisabnützung durch den ULF einfach unterschätzt hatten.
Und all das der jetzigen Führung vorzuhalten, halte ich als sehr vermessen. Denn es gibt einfach nicht die Ressourcen, dass man die Schäden binnen kurzer Zeit behebt. Wenn du das willst, dann müsstest du u.A. für die Jahreskarte nicht 365 Euro, sondern 1.000 Euro oder noch mehr bezahlen. Denn das ist einer der vielen Gründe, wieso die Sanierung nicht so schnell geht, wie es andere gerne hätten. Es ist einfach nicht genug Geld da. Und da würde es auch nichts bringen, wenn man dafür den notwendigen U-Bahn Ausbau stoppt. Denn das Geld fehlt dann, wenn man an der U-Bahn weiter baut.
Speziell zu "Faktor 1 und 2": Wenn eine Geschäftsführung die untergeordneten Abteilungen nicht soweit im Griff hat, weil selbst zu wenig Ahnung, gehört sie in Frage gestellt! Aber bei uns in Baghdad.... ::)
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da für den Gleistausch auf der Wiedner Hauptstraße 9 Wochen angesetzt sind. Wie willst du dass dann in 1 Woche umsetzen.
Dass man nicht die Generalsanierung mit der kurzen Kliebergassen-Sperrung zusammenziehen kann, ist klar. Die Frage ist nur, wie viele Spontanreparaturen nötig sind, damit die Gleise bis nächsten Sommer durchhalten und ob man nicht besser einige davon jetzt gemacht hätte.
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Danke für die Ausführungen an Klingelfee, wenn die Stadt es mittlerweile teilweise schafft Baustellen zu koordinieren ist das ja auch etwas Gutes. Mit Grauen erinnere ich mich an die drei Jahre, wo jeden Sommer die Straße vor meiner Haustüre aufgerissen wurde, weil Internet, Kanal und Gas sich nicht koordinieren ließen...im zweiten Jahr, dachte ich noch, dass das ja nicht wahr sein könne, aber da wusste ich ja noch nicht, dass im folgenden Jahr dasselbe bevorstehen würde!
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Solange es den ULF* gibt, wird sich am Gleiszustand nichts ändern. Und vom Flexity weiß man ja noch nix! :-[
*) Mit den ursprünglich vorgesehenen, viel weicheren Radreifen wäre es vermutlich kein allzu großes Problem gewesen. Aber bei den Fahrten mit den Prototypen hat sich schnell gezeigt, dass man da alle paar Wochen die Räder hätte tauschen müssen!
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Weichere Radreifen? Welcher Werkstoff war ursprünglich vorgesehen und welcher ist es heute?
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*) Mit den ursprünglich vorgesehenen, viel weicheren Radreifen wäre es vermutlich kein allzu großes Problem gewesen. Aber bei den Fahrten mit den Prototypen hat sich schnell gezeigt, dass man da alle paar Wochen die Räder hätte tauschen müssen!
Zwischen weich und hart gibts noch Abstufungen und die Frage ist, was kommt billiger - öfters Radreifen tauschen oder Liegedauer der Gleise verkürzen?
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Seit heute gibt's am Julius Tandler Platz an der Straßenbahnkreuzung von 5, 33 und D-Wagen an der Ecke Porzellangasse Gleisbauarbeiten! Zumindest ist mir die Baustelle heute Nachmittag erstmals aufgefallen, weil gestern Nachmittag war da fix noch keine Baustelle
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Seit heute gibt's am Julius Tandler Platz an der Straßenbahnkreuzung von 5, 33 und D-Wagen an der Ecke Porzellangasse Gleisbauarbeiten! Zumindest ist mir die Baustelle heute Nachmittag erstmals aufgefallen, weil gestern Nachmittag war da fix noch keine Baustelle
Ich hoffe dass die Kreuzung Nußdorfer Straße/Alserbachstraße auch endlich mal gemacht wird!
Es ist immer wieder nett, wenn sich dort 2 Züge der Linie 5 treffen und aufgrund der Konfliktweichenregel, ein Zug immer noch über die Kreuzung fährt, während dann der Verkehr Richtung Nußdorfer Straße aufgehalten wird...
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Seit heute gibt's am Julius Tandler Platz an der Straßenbahnkreuzung von 5, 33 und D-Wagen an der Ecke Porzellangasse Gleisbauarbeiten! Zumindest ist mir die Baustelle heute Nachmittag erstmals aufgefallen, weil gestern Nachmittag war da fix noch keine Baustelle
Ich hoffe dass die Kreuzung Nußdorfer Straße/Alserbachstraße auch endlich mal gemacht wird!
Es ist immer wieder nett, wenn sich dort 2 Züge der Linie 5 treffen und aufgrund der Konfliktweichenregel, ein Zug immer noch über die Kreuzung fährt, während dann der Verkehr Richtung Nußdorfer Straße aufgehalten wird...
@67er: Und was soll deiner Meinung nach geändert werden? Denn eine Weiche mit automatischer Rückstellung hätte zur Folge, dass die Fahrer der Linie 37 und 38 sich die Weiche immer händisch stellen müssten.
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Es ist immer wieder nett, wenn sich dort 2 Züge der Linie 5 treffen und aufgrund der Konfliktweichenregel, ein Zug immer noch über die Kreuzung fährt, während dann der Verkehr Richtung Nußdorfer Straße aufgehalten wird...
Und was genau hat das bitte mit Gleisbaustellen und -bauarbeiten zu tun?
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Es ist immer wieder nett, wenn sich dort 2 Züge der Linie 5 treffen und aufgrund der Konfliktweichenregel, ein Zug immer noch über die Kreuzung fährt, während dann der Verkehr Richtung Nußdorfer Straße aufgehalten wird...
Und was genau hat das bitte mit Gleisbaustellen und -bauarbeiten zu tun?
Diese Situation tritt nur aufgrund der Langsamfahrstelle ein (10 km/h). Würde diese behoben sein, gäbe es die genannte Behinderung nämlich nicht.
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Anbei ein paar Bilder von der Gleisbaustelle in der Svetelskystraße. Laut Homepage der Stadt Wien dauern die Arbeiten noch bis 11.09.2022. https://www.wien.gv.at/verkehr/baustellen/aktuell/
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Im Bereich der Kreuzung Brünner Straße/Siemensstraße (Hst. Großjedlersdorf) sind bereits Vorbereitungen für den Gleistausch gemacht worden. Unter anderem sind bereits Betonplatten rausgenommen worden, und eine Schranke in FR lstadteinwärts aufgebaut.
[attach=1]
Habe Ich noch nie gesehen, eine Schranke für die Straßenbahn.
[attach=2]
Die neuen Gleise.
[attach=3]
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Habe Ich noch nie gesehen, eine Schranke für die Straßenbahn.
Das soll verhindern, dass Einsatzfahrzeuge auf dem Richtungsgleis in die Baugrube rasen. Fahrens halt übers Gegengleis
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Westbahnhof heute
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Haltestellenverlegung der Linie 5 in Richtung Praterstern | Westbahnhof
Haltestelle: Franz-Josefs-Bahnhof
Von: Julius-Tandler-Platz 8-9 | Julius-Tandler-Platz ggü 8
Nach: Hlst. wird ersatzlos aufgelassen
Dauer: ab 13.08.2022 04:30 uhr bis 14.08.2022 04:30 Uhr
Grund: Gleisbauarbeiten
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Haltestellenverlegung der Linie 5 in Richtung Praterstern | Westbahnhof
Haltestelle: Franz-Josefs-Bahnhof
Von: Julius-Tandler-Platz 8-9 | Julius-Tandler-Platz ggü 8
Nach: Hlst. wird ersatzlos aufgelassen
Dauer: ab 13.08.2022 04:30 uhr bis 14.08.2022 04:30 Uhr
Grund: Gleisbauarbeiten
Ja, dort wird derzeit die gesamte Kreuzung mitm D-Wagen erneuert (und jeweils ein paar Meter rundherum)
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Die Haltestelle ersatzlos aufzulassen, finde ich aber fragwürdig. So nah sind Friedesbrücke und Alserbachstraße nun doch nicht unbedingt.
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Die Haltestelle ersatzlos aufzulassen, finde ich aber fragwürdig. So nah sind Friedesbrücke und Alserbachstraße nun doch nicht unbedingt.
Man könnte ja, wenn man wollte, zwischen der Porzellangasse und Rotenlöwengasse provisorische Haltestelleninseln errichten, doch dafür müsste man die Abbiegespuren vom Individualverkehr sperren.
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Die Haltestelle ersatzlos aufzulassen, finde ich aber fragwürdig. So nah sind Friedesbrücke und Alserbachstraße nun doch nicht unbedingt.
Bei den derzeitigen Intervallen kann man allerdings, wenn einem bei der Friedensbrücke die Straßenbahn davonfährt, locker bis zur Alserbachstrasse vorgehen und dort in die nächste einsteigen. >:D
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Die Haltestelle ersatzlos aufzulassen, finde ich aber fragwürdig. So nah sind Friedesbrücke und Alserbachstraße nun doch nicht unbedingt.
Man könnte ja, wenn man wollte, zwischen der Porzellangasse und Rotenlöwengasse provisorische Haltestelleninseln errichten, doch dafür müsste man die Abbiegespuren vom Individualverkehr sperren.
Provisorische Haltestelleninseln für einen einzigen Samstag an einem verlängerten Ferienwochende?
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Die Haltestelle ersatzlos aufzulassen, finde ich aber fragwürdig. So nah sind Friedesbrücke und Alserbachstraße nun doch nicht unbedingt.
Man könnte ja, wenn man wollte, zwischen der Porzellangasse und Rotenlöwengasse provisorische Haltestelleninseln errichten, doch dafür müsste man die Abbiegespuren vom Individualverkehr sperren.
Provisorische Haltestelleninseln für einen einzigen Samstag an einem verlängerten Ferienwochende?
Fahrgastfreundlicher wäre es jedenfalls. Ich finde, es gehört jede baustellenbedingte Haltestelle ersetzt.
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Provisorische Haltestelleninseln für einen einzigen Samstag an einem verlängerten Ferienwochende?
Fahrgastfreundlicher wäre es jedenfalls. Ich finde, es gehört jede baustellenbedingte Haltestelle ersetzt.
Bei 20 cm Niveauunterschied sollten ein bis zwei Durchsagen ausreichen.
Vor der davor liegenden Haltestelle: "Die Haltestelle XXX ist nicht niveaugleich, mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bitten wir, hier auszusteigen"
Vor der Haltestelle: "Diese Haltestelle ist nicht niveaugleich, mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bitten wir, bis zur nächsten Haltestelle weiter zu fahren."
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Die Haltestelle ersatzlos aufzulassen, finde ich aber fragwürdig. So nah sind Friedesbrücke und Alserbachstraße nun doch nicht unbedingt.
Man könnte ja, wenn man wollte, zwischen der Porzellangasse und Rotenlöwengasse provisorische Haltestelleninseln errichten, doch dafür müsste man die Abbiegespuren vom Individualverkehr sperren.
Provisorische Haltestelleninseln für einen einzigen Samstag an einem verlängerten Ferienwochende?
Fahrgastfreundlicher wäre es jedenfalls. Ich finde, es gehört jede baustellenbedingte Haltestelle ersetzt.
Klar ist es fahrgastfreundlicher. Aber es ist halt immer auch die Frage, lohnt sich der Aufwand, bzw ist es überhaupt machbar.
Denn es ist ja nicht nur die Haltestelle, die man für den einen Tag errichten müsste, sondern auch die Möglichkeit für die Fahrgäste von bzw zu der Ersatzhaltestelle zu gehen.
Und es ist zwar kein Problem die Abbiegespur in die Porzellangasse zu sperren, aber die Abbiegespur in die Nordbergstraße, da schneidest du ein ganzes Viertel ab.
Und nur den Hinweis, dass es keinen Bahnsteig gibt, davon halte ich nichts, da die Straßenbahn in diesem Bereich nicht in Straßenniveau, sondern leicht erhöht fährt. Und Mobilitätseingeschränkte Personen haben dann mit der Stufe bereits ein Problem.
Alles in allem, bin ich auch nicht glücklich mit dieser Entscheidung, noch dazu, wo es sich um eine Haltestelle bei einem Bahnhof handelt. Aber als Alternative steht von der Friedenbrücke kommend immer noch die Linie 33 zur Verfügung, da diese ja in Richtung Augasse in der Haltestelle der Linie D stehen bleibt.
Und einen Tag in den Ferien ist so mMn noch gerade verschmerzbar, da wie ich angeführt hatte, der Aufwand für einen Tag viel zu hoch gewesen wäre.
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Provisorische Haltestelleninseln für einen einzigen Samstag an einem verlängerten Ferienwochende?
Fahrgastfreundlicher wäre es jedenfalls. Ich finde, es gehört jede baustellenbedingte Haltestelle ersetzt.
Bei 20 cm Niveauunterschied sollten ein bis zwei Durchsagen ausreichen.
Vor der davor liegenden Haltestelle: "Die Haltestelle XXX ist nicht niveaugleich, mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bitten wir, hier auszusteigen"
Vor der Haltestelle: "Diese Haltestelle ist nicht niveaugleich, mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bitten wir, bis zur nächsten Haltestelle weiter zu fahren."
Richtig, aber was hat das mit dem grundsätzlichen Ersatz einer baustellenbedingt aufgelassenen Haltestelle zu tun? ???
Und es ist zwar kein Problem die Abbiegespur in die Porzellangasse zu sperren, aber die Abbiegespur in die Nordbergstraße, da schneidest du ein ganzes Viertel ab.
Der MIV sollte heutzutage kein Argument mehr sein. Da wiegt die aufgelassene Haltestelle um deutlich mehr.
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Und es ist zwar kein Problem die Abbiegespur in die Porzellangasse zu sperren, aber die Abbiegespur in die Nordbergstraße, da schneidest du ein ganzes Viertel ab.
Der MIV sollte heutzutage kein Argument mehr sein. Da wiegt die aufgelassene Haltestelle um deutlich mehr.
Grundsätzlich richtig. Aber auch da stellt sich mir wieder die Frage bezüglich der Ersatzhaltestelle. Lohnt sich der aufwand wirklich. Und wenn ich da 2 Ersatzhaltestellen errichte, dann reden wir da von wahrscheinlich 2 Tage Aufbau und 1-2 Tage Abbau. Und das ist mMn ein viel zu großer Aufwand für eine Haltestelle, die nur 1 Tag in Betrieb ist.
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Und es ist zwar kein Problem die Abbiegespur in die Porzellangasse zu sperren, aber die Abbiegespur in die Nordbergstraße, da schneidest du ein ganzes Viertel ab.
Der MIV sollte heutzutage kein Argument mehr sein. Da wiegt die aufgelassene Haltestelle um deutlich mehr.
Grundsätzlich richtig. Aber auch da stellt sich mir wieder die Frage bezüglich der Ersatzhaltestelle. Lohnt sich der aufwand wirklich. Und wenn ich da 2 Ersatzhaltestellen errichte, dann reden wir da von wahrscheinlich 2 Tage Aufbau und 1-2 Tage Abbau. Und das ist mMn ein viel zu großer Aufwand für eine Haltestelle, die nur 1 Tag in Betrieb ist.
Wenn einem der Fahrgast halbwegs wichtig ist, dürfte sich die Frage des "Aufwands" eigentlich gar nicht stellen.
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Wenn einem der Fahrgast halbwegs wichtig ist, dürfte sich die Frage des "Aufwands" eigentlich gar nicht stellen.
Offensichtlich willst du mich nicht verstehen. Aber irgendwann kommt der Punkt, wo der Kostenfaktor über die Wichtigkeit des Fahrgastes steht.
Und nur zur Info. So eine Entscheidung wird nicht im Alleingang der WL entschieden. Das passiert immer auch mit Abstimmung von Bezirk, Polizei und Magistrat.
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... Aber als Alternative steht von der Friedenbrücke kommend immer noch die Linie 33 zur Verfügung, da diese ja in Richtung Augasse in der Haltestelle der Linie D stehen bleibt.
Wo fährt der 33er wieder zurück, wenn beide Haltestellen aufgelassen werden, weil das ganze Schienenkreuzungsfeld getauscht wird?
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... Aber als Alternative steht von der Friedenbrücke kommend immer noch die Linie 33 zur Verfügung, da diese ja in Richtung Augasse in der Haltestelle der Linie D stehen bleibt.
Wo fährt der 33er wieder zurück, wenn beide Haltestellen aufgelassen werden, weil das ganze Schienenkreuzungsfeld getauscht wird?
Also ich weiß nichts davon, dass die Linie 33 eingestellt wird. Im Gegenteil, lt Homepage bekommt die Linie 33 in Richtung Engels-Platz sogar in der Althanstraße eine Ersatzhaltestelle
33 : Gleisbauarbeiten
Haltestellenverlegung der Linie 33 in Richtung Friedrich-Engels-Platz
Haltestelle: Franz-Josefs-Bahnhof
Von:Julius-Tandler-Platz 8-9
Nach: prov. Ersatzhaltestelle wird in der Althanstraße errichtet
Dauer: ab 13.08.2022 04:30 uhr bis 14.08.2022 04:30 Uhr
Grund: Gleisbauarbeiten
Und ich glaube nicht, dass das Kreuztausch der Grund ist, sondern eher, dass die Gleise im Haltestellenbereich und dass man den Platz benötigt, dass man die neuen Schienen auflegen kann.
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33 : Gleisbauarbeiten
Haltestellenverlegung der Linie 33 in Richtung Friedrich-Engels-Platz
Haltestelle: Franz-Josefs-Bahnhof
Von:Julius-Tandler-Platz 8-9
Nach: prov. Ersatzhaltestelle wird in der Althanstraße errichtet
Dauer: ab 13.08.2022 04:30 uhr bis 14.08.2022 04:30 Uhr
Grund: Gleisbauarbeiten
Jetzt wirds endgültig seltsam. Der wichtigeren Linie wird eine Umstiegsstation genommen, während der weniger wichtigeren eine Ersatzhaltestelle "spendiert" wird. ???
Aber irgendwann kommt der Punkt, wo der Kostenfaktor über die Wichtigkeit des Fahrgastes steht.
Und nur zur Info. So eine Entscheidung wird nicht im Alleingang der WL entschieden. Das passiert immer auch mit Abstimmung von Bezirk, Polizei und Magistrat.
Sollte es aber nicht, wenn man "kundenorientiert" sein will. Aber was solls. Und letzteres ist sowieso klar.
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33 : Gleisbauarbeiten
Haltestellenverlegung der Linie 33 in Richtung Friedrich-Engels-Platz
Haltestelle: Franz-Josefs-Bahnhof
Von:Julius-Tandler-Platz 8-9
Nach: prov. Ersatzhaltestelle wird in der Althanstraße errichtet
Dauer: ab 13.08.2022 04:30 uhr bis 14.08.2022 04:30 Uhr
Grund: Gleisbauarbeiten
Jetzt wirds endgültig seltsam. Der wichtigeren Linie wird eine Umstiegsstation genommen, während der weniger wichtigeren eine Ersatzhaltestelle "spendiert" wird. ???
Weil in der Althanstraße sowohl Platz ist, als auch ein gesicherter Übergang vorhanden ist.
Außerdem kann ich von meinen jetzigen Standort auch nicht feststellen, wieviel Platz wirklich nach der Porzellangasse ist, damit man dort eine Haltestelle errichten kann.
Und man kann kundenorientiert arbeiten. Aber bitte nicht um jeden Preis. Und leichtfertig wird keine Haltestelle ersatzlos aufgelassen
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Und es ist zwar kein Problem die Abbiegespur in die Porzellangasse zu sperren, aber die Abbiegespur in die Nordbergstraße, da schneidest du ein ganzes Viertel ab.
Der MIV sollte heutzutage kein Argument mehr sein. Da wiegt die aufgelassene Haltestelle um deutlich mehr.
Solche Pauschalaussagen sind ja auch wieder typisch! :fp:
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Haltestellenverlegung der Linie 5 in Richtung Westbahnhof
Haltestelle: Franz-Josefs-Bahnhof
Von: Julius-Tandler-Platz ggü 8
Nach: Hlst wird ersatzlos aufgelassen
Dauer: ab 13.08.2022 04:30 Uhr bis 14.08.2022 04:30 Uhr
und 14.08.2022 04:30 Uhr bis 15.08.2022 04:30 Uhr
Grund: Gleisbauarbeiten
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Info zur Gleisbaustelle Thaliastraße
Österreichischer Behindertenrat
Service-Info für Öffi-Nutzerinnen und Öffi-Nutzer in Wien: Gleismodernisierung auf Thaliastraße
Die Wiener Linien nutzen die verkehrsruhigere Zeit im Sommer für wichtige Gleismodernisierungen. Im August werden die Gleise auf der Thaliastraße erneuert. Dadurch kommt es zu Änderungen im Linienbetrieb: Von 13. bis inklusive 28. August ist die Linie 46 eingestellt, die Linie 44 fährt nur zwischen Schottentor und Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Die Linien 2 und 48A sind in dieser Zeit hingegen in dichteren Intervallen unterwegs.
Rufbus bringt mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an ihr Ziel
Um Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen eine barrierefreie Anbindung an die Linie 2 und zu den Krankenhäusern Ottakring und dem Wiener AKH zu bieten, wird zusätzlich ein Rufbus zur Verfügung gestellt. Der Bus ist täglich (Montag bis Sonntag) zwischen 12:30 Uhr und 19:30 Uhr verfügbar.
Mobilitätseingeschränkte Personen können den Rufbus unter 0664 623 6500 vorbestellen. Das muss mindestens 15 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit passieren.
Bedient wird das gelb markierte Gebiet. Innerhalb dieses Gebietes wird ein rollstuhlgerechtes Fahrzeug bereitgestellt und adressgenau gefahren.
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Hat man dafür wirklich eine veraltete Grafik nehmen müssen? :ugvm:
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Der WiLi-gängige Euphemismus "Modernisierung" für die ganz normale Instandhaltungs-Maßnahme "Erneuerung" löst bei mir immer leichten Brechreiz aus.
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Der WiLi-gängige Euphemismus "Modernisierung" für die ganz normale Instandhaltungs-Maßnahme "Erneuerung" löst bei mir immer leichten Brechreiz aus.
Propagandasprech! Zumindest solange die Roten im Rathaus die Mehrheit haben, wird sich daran nichts ändern.
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Warum fährt eigentlich der 44er nur bis JNBP, wenn die Bauarbeiten in der Thaliastraße stattfinden? ???
EDIT: Hoppla, ich bin dem Fehler in der veralteten Grafik aufgesessen, 44er und 2er haben ja gewechselt, die Bauarbeiten sind wohl in dem Teil der Thaliastraße, der auch vom 44er befahren wird.
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Hat man dafür wirklich eine veraltete Grafik nehmen müssen? :ugvm:
Wobei interessant wäre, wo diese Grafik veröffentlicht wurde. Denn auf der WL-Homepage ist eine andere Grafik
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Vermutlich wurde sie von einer Behindertenorganisation, zB Bizeps erstellt?!
Ist ja nur der alte Netzplan mit einem Gelben Kästchen drübergemalt.
Edit: ja, hier ist der Link:
https://www.bizeps.or.at/gleismodernisierung-auf-thaliastrasse-rufbus-bringt-mobilitaetseingeschraenkte-fahrgaeste-an-ihr-ziel/
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Heute in Ottakring.
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Die Paltaufgasse wurde ja letztes oder vorletztes Jahr für den Radhighway umgebaut. Das hätte man nicht koordinieren können? Nein, da reißen wir lieber die Straße 2x auf. :fp: :bh: Intelligenz kann man bei der Koordinationsstelle nur vergeblich suchen. Was das wieder an Geld kostet. Wäre es nicht einfacher gewesen das alles auf einmal zu machen?
Und nein, das kreide ich jetzt nicht den Wiener Linien an, denn die Koordinieren das ja nicht. Das ist eher eine allgemein gehaltene Frage. ;)
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Die Paltaufgasse wurde ja letztes oder vorletztes Jahr für den Radhighway umgebaut. Das hätte man nicht koordinieren können? Nein, da reißen wir lieber die Straße 2x auf. :fp: :bh: Intelligenz kann man bei der Koordinationsstelle nur vergeblich suchen. Was das wieder an Geld kostet. Wäre es nicht einfacher gewesen das alles auf einmal zu machen?
Und nein, das kreide ich jetzt nicht den Wiener Linien an, denn die Koordinieren das ja nicht. Das ist eher eine allgemein gehaltene Frage. ;)
Und mit welcher Begründung hätten die Radfahrer die 2 Jahre noch warten sollen, dass ihr Radweg gebaut wird. Auch ist die Frage, ob diese beiden Bauarbeiten gleichzeitig machbar sind, oder ob sich dann die Bauarbeiter gegenseitig im Weg gestanden wären.
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Die Paltaufgasse wurde ja letztes oder vorletztes Jahr für den Radhighway umgebaut. Das hätte man nicht koordinieren können? Nein, da reißen wir lieber die Straße 2x auf. :fp: :bh: Intelligenz kann man bei der Koordinationsstelle nur vergeblich suchen. Was das wieder an Geld kostet. Wäre es nicht einfacher gewesen das alles auf einmal zu machen?
Wenn ich mir den Google-Maps Screenshot anschaue von März 2022 anschaue Wenn ich mir Google-Maps (Aufnahme März 2022) anschaue, dann wird die Paltaufgasse nicht 2x komplett aufgerissen sondern 2 Mal zu je einer Hälfte (Siehe Screenshot). Tut mir leid für dich, dir deine Aufregung versaut zu haben :)
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Und es ist zwar kein Problem die Abbiegespur in die Porzellangasse zu sperren, aber die Abbiegespur in die Nordbergstraße, da schneidest du ein ganzes Viertel ab.
Der MIV sollte heutzutage kein Argument mehr sein. Da wiegt die aufgelassene Haltestelle um deutlich mehr.
Grundsätzlich richtig. Aber auch da stellt sich mir wieder die Frage bezüglich der Ersatzhaltestelle. Lohnt sich der aufwand wirklich. Und wenn ich da 2 Ersatzhaltestellen errichte, dann reden wir da von wahrscheinlich 2 Tage Aufbau und 1-2 Tage Abbau. Und das ist mMn ein viel zu großer Aufwand für eine Haltestelle, die nur 1 Tag in Betrieb ist.
Nachtrag: Ich bin jetzt gerade am Julius - Tandler-Platz vorbei gefahren.
Und eine Ersatzhaltestelle an vorgeschlagene Stelle ist auf Grund der Größe der Baustelle nicht möglich.
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Simmeringer Hauptstraße # Grillgasse wurde die stadtauswärts führende Vereinigungsweiche entfernt!
Ist mir auch aufgefallen. Warum eigentlich?
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Simmeringer Hauptstraße # Grillgasse wurde die stadtauswärts führende Vereinigungsweiche entfernt!
Ist mir auch aufgefallen. Warum eigentlich?
Wahrscheinlich war sie schadhaft und will sie erst wieder ersetzen, wenn das ganze Kreuzungsplateau erneuert wird.
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Wahrscheinlich war sie schadhaft und will sie erst wieder ersetzen, wenn das ganze Kreuzungsplateau erneuert wird.
Danke, ergibt Sinn. Ich dachte schon die Weiche wäre permanent weg.
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Nächste Woche soll mit den Gleisbauarbeiten Ecke Grillgasse/Simmeringer Hauptstraße begonnen werden.
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Das bereits 3.Provisorium neben der Hauptuni Wien wird derzeit verlegt für die Linie 43 und 44. Dürfte wohl wieder ein Wochenende demnächst dann gesperrt werden um die Gleise anzuschließen #u2u5ausbau
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Das bereits 3.Provisorium neben der Hauptuni Wien wird derzeit verlegt für die Linie 43 und 44. Dürfte wohl wieder ein Wochenende demnächst dann gesperrt werden um die Gleise anzuschließen #u2u5ausbau
Konkret wird dies ab Mittwoch, dem 28. September 2022, Betriebsschluss, bis Montag, dem 3. Oktober 2022, Betriebsbeginn durchgeführt. Die Verkehrsmaßnahmen werden die selben wie bisher sein.
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Auf der Märzstraße nutzen wir die Herbstferien, um Gleise zu modernisieren.
- Die Linie 9 ist aufgrund der Arbeiten von Mittwoch, den 26. Oktober, bis inklusive Dienstag, den 1. November nur zwischen Gersthof, Wallrißstraße und Johann-Nepomuk-Berger-Platz unterwegs und fährt dann über die Linie 2 weiter bis Josefstädter Straße U.
- Zwischen Johann-Nepomuk-Berger-Platz und Schweglerstraße U können unsere Fahrgäste den Ersatzbus 9E benutzen.
- Die Linie 49 fährt nur zwischen Hütteldorf, Bujattigasse und Breitensee S. Ersatzweise fährt zwischen Breitensee S und Hütteldorfer Straße U der Ersatzbus 49E.
- Die Strecke von Ring, Volkstheater bis Urban-Loritz-Platz übernimmt die verlängerte Linie 52 und fährt weiter zum Westbahnhof und von dort zur regulären Endhaltestelle Baumgarten.
- Unsere Fahrgäste können außerdem auf die U3, U6 und den 12A ausweichen.
Weitere Gleisbaustellen ohne Auswirkungen auf die Straßenbahnen finden im Herbst auf der Philadelphiabrücke, in der Schöpfleuthnergasse sowie auf der Alserbachstraße/Kreuzung Nußdorfer Straße statt.
Info WL (https://www.wienerlinien.at/news/wiener-linien-nutzen-herbstferien-für-gleismodernisierung)
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Auf der Märzstraße nutzen wir die Herbstferien, um Gleise zu modernisieren.
- Die Linie 9 ist aufgrund der Arbeiten von Mittwoch, den 26. Oktober, bis inklusive Dienstag, den 1. November nur zwischen Gersthof, Wallrißstraße und Johann-Nepomuk-Berger-Platz unterwegs und fährt dann über die Linie 2 weiter bis Josefstädter Straße U.
- Zwischen Johann-Nepomuk-Berger-Platz und Schweglerstraße U können unsere Fahrgäste den Ersatzbus 9E benutzen.
- Die Linie 49 fährt nur zwischen Hütteldorf, Bujattigasse und Breitensee S. Ersatzweise fährt zwischen Breitensee S und Hütteldorfer Straße U der Ersatzbus 49E.
- Die Strecke von Ring, Volkstheater bis Urban-Loritz-Platz übernimmt die verlängerte Linie 52 und fährt weiter zum Westbahnhof und von dort zur regulären Endhaltestelle Baumgarten.
- Unsere Fahrgäste können außerdem auf die U3, U6 und den 12A ausweichen.
Wird der Auslauf der Linie 49 mit ULF A(1) und vom 52er mit E2+c5 bzw. ULF B(1) gestellt? (So wie vor 2 Jahren?)
Im Grunde genommen hätte man, wenn man gewollt hätte, den 49er bis zum Joachimsthalerplatz fahren lassen können. (So würde man sich den 49E sparen) :-X
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Die WL dürften mittlerweile über jeden einzelnen Zug, den sie nicht führen müssen, froh sein. Heute früh war das Gsatzl mit den unregelmäßigen Intervallen bei 22 (!) Linien auf f59.at zu finden - sonderbarerweise sind diese Einträge alle verschwunden...
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Auf der Märzstraße nutzen wir die Herbstferien, um Gleise zu modernisieren.
- Die Linie 9 ist aufgrund der Arbeiten von Mittwoch, den 26. Oktober, bis inklusive Dienstag, den 1. November nur zwischen Gersthof, Wallrißstraße und Johann-Nepomuk-Berger-Platz unterwegs und fährt dann über die Linie 2 weiter bis Josefstädter Straße U.
- Zwischen Johann-Nepomuk-Berger-Platz und Schweglerstraße U können unsere Fahrgäste den Ersatzbus 9E benutzen.
- Die Linie 49 fährt nur zwischen Hütteldorf, Bujattigasse und Breitensee S. Ersatzweise fährt zwischen Breitensee S und Hütteldorfer Straße U der Ersatzbus 49E.
- Die Strecke von Ring, Volkstheater bis Urban-Loritz-Platz übernimmt die verlängerte Linie 52 und fährt weiter zum Westbahnhof und von dort zur regulären Endhaltestelle Baumgarten.
- Unsere Fahrgäste können außerdem auf die U3, U6 und den 12A ausweichen.
Wird der Auslauf der Linie 49 mit ULF A(1) und vom 52er mit E2+c5 bzw. ULF B(1) gestellt? (So wie vor 2 Jahren?)
Im Grunde genommen hätte man, wenn man gewollt hätte, den 49er bis zum Joachimsthalerplatz fahren lassen können. (So würde man sich den 49E sparen) :-X
Der 49er wird wie vor 2 Jahren mit B/B1 geführt, der 52er vermutlich wieder mit allen weiteren verfügbaren Ulfen sowie E2+c5 als Verstärker.
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Die WL dürften mittlerweile über jeden einzelnen Zug, den sie nicht führen müssen, froh sein. Heute früh war das Gsatzl mit den unregelmäßigen Intervallen bei 22 (!) Linien auf f59.at zu finden - sonderbarerweise sind diese Einträge alle verschwunden...
Abgesehen von den enormen Personalnotstand: Was bringt eine Ersatzlinie, die lediglich zwei Stationen hat, wo die Straßenbahn die nicht bediente Station problemlos ansteuern könnte? (Ist ja nicht so wie bei den Gleisarbeiten auf der Gleiskreuzung Reinlgasse/Hütteldorfer Straße vor 2 Jahren, wo die Straßenbahn eingestellt werden musste, da das ganze Gleisplateau getauscht wurde)
Alternativ könnte man man, während den Herbstferien, den 49er gänzlich einstellen und den 46er nach Hütteldorf verlängern.
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Die WL dürften mittlerweile über jeden einzelnen Zug, den sie nicht führen müssen, froh sein. Heute früh war das Gsatzl mit den unregelmäßigen Intervallen bei 22 (!) Linien auf f59.at zu finden - sonderbarerweise sind diese Einträge alle verschwunden...
Abgesehen von den enormen Personalnotstand: Was bringt eine Ersatzlinie, die lediglich zwei Stationen hat, wo die Straßenbahn diese problemlos ansteuern könnte?
Alternativ könnte man man, während den Herbstferien, den 49er gänzlich einstellen und den 46er nach Hütteldorf verlängern.
Breitensee bis OTG sind halt wieder um die 4-5 Züge (somit ~ 10 Fahrer/Tag) mehr - da ist es einfacher einen Ersatzbus auszuschreiben.
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Die WL dürften mittlerweile über jeden einzelnen Zug, den sie nicht führen müssen, froh sein. Heute früh war das Gsatzl mit den unregelmäßigen Intervallen bei 22 (!) Linien auf f59.at zu finden - sonderbarerweise sind diese Einträge alle verschwunden...
Abgesehen von den enormen Personalnotstand: Was bringt eine Ersatzlinie, die lediglich zwei Stationen hat, wo die Straßenbahn diese problemlos ansteuern könnte?
Alternativ könnte man man, während den Herbstferien, den 49er gänzlich einstellen und den 46er nach Hütteldorf verlängern.
Breitensee bis OTG sind halt wieder um die 4-5 Züge (somit ~ 10 Fahrer/Tag) mehr - da ist es einfacher einen Ersatzbus auszuschreiben.
Sofern der heurige 49E überhaupt ausgeschrieben wird oder, wie vor 2 Jahren, selbst betrieben wird.
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- Die Linie 9 ist aufgrund der Arbeiten von Mittwoch, den 26. Oktober, bis inklusive Dienstag, den 1. November nur zwischen Gersthof, Wallrißstraße und Johann-Nepomuk-Berger-Platz unterwegs und fährt dann über die Linie 2 weiter bis Josefstädter Straße U.
- Zwischen Johann-Nepomuk-Berger-Platz und Schweglerstraße U können unsere Fahrgäste den Ersatzbus 9E benutzen.
Es ist gut, dass der 9er diesmal nicht weitgehend ersatzlos eingestellt wird, wie beim Umbau des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes 2017.
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- Die Linie 9 ist aufgrund der Arbeiten von Mittwoch, den 26. Oktober, bis inklusive Dienstag, den 1. November nur zwischen Gersthof, Wallrißstraße und Johann-Nepomuk-Berger-Platz unterwegs und fährt dann über die Linie 2 weiter bis Josefstädter Straße U.
- Zwischen Johann-Nepomuk-Berger-Platz und Schweglerstraße U können unsere Fahrgäste den Ersatzbus 9E benutzen.
Es ist gut, dass der 9er diesmal nicht weitgehend ersatzlos eingestellt wird, wie beim Umbau des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes 2017.
Bin schon gespannt, wie der 9E bei der Schweglerstraße wenden wird, denn wenn auch im Bereich des Reithofferplatzes gebaut wird, dann wäre nur folgende Schleifenfahrt möglich:
Schweglerstraße -> Märzstraße -> Benedikt-Schellinger-Gasse bzw. Stättermayergasse -> Hütteldorfer Straße -> Schweglerstraße
Oder wird nur im Bereich der Löhrgasse (Bei der Ausweiche) gebaut? Dann könnte der 9E eigentlich auch die Station Beingasse ansteuern und bei ebendieser Straße zur Hütteldorfer Straße fahren.
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Anbei die Skizze zu den Gleisbauarbeiten
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Anbei die Skizze zu den Gleisbauarbeiten
Nach welchen Kriterien wird eigentlich entschieden, welche Linien auf solchen Plänen eingezeichnet werden?
S50 ist drauf, 2, 10A, 44, 46, 48A nicht?
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Oder wird nur im Bereich der Löhrgasse (Bei der Ausweiche) gebaut? Dann könnte der 9E eigentlich auch die Station Beingasse ansteuern und bei ebendieser Straße zur Hütteldorfer Straße fahren.
Zwischen Nationalfeiertag und Allerheiligen werden die Gleise der Linie 49 in der Märzstraße/Löhrgasse modernisiert. 140 Meter Gleis und eine Weiche werden getauscht.
Vorinfo Gleisbau 2022 (https://www.wienerlinien.at/30-gleisbauprojekte-2022)
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Die Strecke von Ring, Volkstheater bis Urban-Loritz-Platz übernimmt die verlängerte Linie 52 und fährt weiter zum Westbahnhof und von dort zur regulären Endhaltestelle Baumgarten.
Das wär doch was für eine Linie 49/52
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Für die Huglgasse war kein Geld mehr da? Es dauert nicht mehr lange, dann stehen dort die Züge neben dem Gleis....
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Von heute bis inkl. Sonntag aufgrund von Bauarbeiten knapp vorm Schottentor in der Universitätsstraße, fährt mal wieder der 43er nur zwischen Neuwaldegg und Alser Straße, der 44er gar nicht und der 33er macht mal wieder auf 44er und fährt ab Lange Gasse den 44er entlang bis Ottakring, Maroltingergasse
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Siehe auch hier: Straßenbahnprovisorien Schottentor/Landesgericht (tramwayforum.at) (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=9882.msg416414#msg416414)
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Im Bereich der Schleife Karlsplatz finden Momentan Gleisbauarbeiten statt. Der 4A wendet währenddessen über das Verkehrsbüro.
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Während das gesamte Netz dahin bröselt, gibt man Geld zur Sanierung einer Gleisschleife aus, die im normalen Linienbetrieb gar nicht verwendet wird. :bh:
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Während das gesamte Netz dahin bröselt, gibt man Geld zur Sanierung einer Gleisschleife aus, die im normalen Linienbetrieb gar nicht verwendet wird. :bh:
Und woher weißt du, dass es nicht notwendig ist, auch dieses Gleis zu tauschen? Denn ohne diesem Gleis hast du zum Beispiel keine Ablenkungsmöglichkeit der Linien 1, 2, D und der WLB. Auch wird dieses Gleis immer wieder von den beiden Vereinen VEF und WTM benutzt. Und die zahlen sogar dafür, dass sie dort fahren dürfen.
Wenn es abgefahren ist, hat es die gleichen Rechte getauscht zu werden, als andere Stellen. Und wann ein Gleis getauscht wird, liegt oft nicht nur an den WL. So musste zum Beispiel auf Druck der MA28 die Gleistausch der Wiedner Hauptstraße von Heuer auf nächstes Jahr verschoben werden.
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Während das gesamte Netz dahin bröselt, gibt man Geld zur Sanierung einer Gleisschleife aus, die im normalen Linienbetrieb gar nicht verwendet wird. :bh:
Die Kreuzung wird aber sehr wohl von 1, 62 und WLB linienmäßig befahren. Und auch sonst wird die Schleife immer wieder für Kurzführungen und Umleitungen genutzt. Auch diese Gleisanlagen kommen in die Jahre und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden.
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So musste zum Beispiel auf Druck der MA28 die Gleistausch der Wiedner Hauptstraße von Heuer auf nächstes Jahr verschoben werden.
Ein ernstzunehmender Verkehrsbetrieb hätte sich das nicht diktieren lassen. Jahrelanges Fahren im Schneckentempo ruiniert das durch Störungen, Intervalllücken etc. sowieso schon angeschlagene Image des ÖV noch zusätzlich. Weiters werden dadurch regelmäßig Stau und damit vermehrt Abgase provoziert. Leider wissen wir ja nicht, ob diese oder ähnliche Argumente seitens der WL bei der MA28 vorgebracht worden sind, jedenfalls hätte ein Verkehrsbetrieb, der seine Aufgabe ernst nimmt - nämlich sicher, rasch und pünktlich anstatt als Verkehrshindernis unterwegs zu sein - den Betrieb dort aufgrund von Sicherheitsbedenken komplett eingestellt, die betroffenen Linien kurzgeführt bzw abgelenkt und einen Ersatzverkehr zwischen Karlsplatz und Matzleinsdorferplatz mit Normalbussen betrieben, die dann nicht im Schneckentempo daherkommen. Dazu bräuchte es freilich eine Geschäftsführung, die auch die nötigen E**r hat und nicht am Gängelband der machtverwöhnten Einheitspartei hängt...
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So musste zum Beispiel auf Druck der MA28 die Gleistausch der Wiedner Hauptstraße von Heuer auf nächstes Jahr verschoben werden.
Ein ernstzunehmender Verkehrsbetrieb hätte sich das nicht diktieren lassen.
Das redet sich so leicht. Denn was machst du, wenn eben dann bei der abschließenden Verhandlung eine Partei keine Zustimmung zu den Bauarbeiten gibt?
Sicher die WL hätten sagen können, wir machen die Baustelle trotzdem. Nur mit welchem Erfolg? Erstens mit wesentlich höheren Kosten, da dann die Fahrbahn zwischen den einzelnen Baustellen instand gesetzt werden hätte müssen und extreme Verärgerung der Bevölkerung wegen 2 Baustellen im Abstand von einem Jahr.
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Bezüglich der Gleisbauarbeiten wären folgende Maßnahmen besser und einfacher gewesen! Linie 9 Gersthof - JNB - Josefstädter Strasse! 9E Schweglerstrasse - JNB- Schleifenfahrt über Hernalser Hauptstrasse! Linie 46 Verlängerung über 10 bis Baumgarten! Linie 52 Verlängerung bis Hütteldorf bezw. Gürtel-49-Ring (wie geplant)! Linie 49 wird eingestellt! Linie 49E braucht man dann nicht!
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Bezüglich der Gleisbauarbeiten wären folgende Maßnahmen besser und einfacher gewesen! Linie 9 Gersthof - JNB - Josefstädter Strasse! 9E Schweglerstrasse - JNB- Schleifenfahrt über Hernalser Hauptstrasse! Linie 46 Verlängerung über 10 bis Baumgarten! Linie 52 Verlängerung bis Hütteldorf bezw. Gürtel-49-Ring (wie geplant)! Linie 49 wird eingestellt! Linie 49E braucht man dann nicht!
Lese bitte einmal richtig. Die Linie 9 fährt, so wie du forderst bis Josefstädter Straße.
Und was soll das bringen, wenn ich bei der Linie 49 nur zwischen Gürtel und Ring fahre. Da ist es wesentlich besser, wenn die Linie 52 bis am Ring runter fährt, den so haben die Fahrgäste auch den Anschluß an die U3.
Und was soll das bringen, dass die Linie 46 bis Baumgarten fährt. Ich glaube kaum, dass es Fahrgäste gibt, die dann wirklich diese Verbindung nutzen. Und wenn, dann würde ich an deiner Stelle gleich fordern, dass die Linie 46 bis Hütteldorf fährt. Denn auf der einen Seite ersparst du den Fahrgästen mit deiner Forderung einen Umsteigzwang und auf der anderen Seite führst du wieder einen ein.
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So musste zum Beispiel auf Druck der MA28 die Gleistausch der Wiedner Hauptstraße von Heuer auf nächstes Jahr verschoben werden.
Ein ernstzunehmender Verkehrsbetrieb hätte sich das nicht diktieren lassen.
Das redet sich so leicht. Denn was machst du, wenn eben dann bei der abschließenden Verhandlung eine Partei keine Zustimmung zu den Bauarbeiten gibt?
Da gäbe es, wenn man denn wollte, mehr oder weniger subtile Methoden, die MA28 bzw das Rathaus vor vollendete Tatsachen zu stellen. Lies einfach (noch einmal), was ich oben angeführt habe: Keine Sanierung bewilligt-> Sicherheit nicht gegeben -> Einstellen des Betriebes. Begründung gegenüber den Fahrgästen: Sanierung behördlich erst für 202x bewilligt.
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So musste zum Beispiel auf Druck der MA28 die Gleistausch der Wiedner Hauptstraße von Heuer auf nächstes Jahr verschoben werden.
Ein ernstzunehmender Verkehrsbetrieb hätte sich das nicht diktieren lassen.
Das redet sich so leicht. Denn was machst du, wenn eben dann bei der abschließenden Verhandlung eine Partei keine Zustimmung zu den Bauarbeiten gibt?
Da gäbe es, wenn man denn wollte, mehr oder weniger subtile Methoden, die MA28 bzw das Rathaus vor vollendete Tatsachen zu stellen. Lies einfach (noch einmal), was ich oben angeführt habe: Keine Sanierung bewilligt-> Sicherheit nicht gegeben -> Einstellen des Betriebes. Begründung gegenüber den Fahrgästen: Sanierung behördlich erst für 202x bewilligt.
Und bedingt durch die Langsamfahrstellen ist die Sicherheit sehr wohl noch gegeben. Und damit ist auch eine Einstellung des Betriebes nicht gerechtfertig.
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Die Frage ist doch eher, wieso man so lange mit der Gleiserneuerung wartet, dass ein Jahr früher oder später entscheidend ist. An sich ist es nämlich sehr sinnvoll, Bauarbeiten zu koordinieren, nicht für die Anwohnerinnen und Anwohner, sondern auch für die Fahrgäste. Das würde aber eine turnusmäßige Erneuerung voraussetzen, die aber dafür gut planbar. Aber dann erneuert man die Gleise vielleicht ein Jahr früher als nötig - woher sollte man bei solchen Exzessen das Geld für neue Stadtautobahnen nehmen, die nicht Stadtautobahn heißen dürfen?
Andererseits: in einer Gesellschaft, in der Wirtschaft & Politik völlig davon überrascht sind, dass Menschen mit Anfang, Mitte 60 in Pension gehen, braucht man wahrscheinlich nicht zu viel hinsichtlich vorausschauender Planung erwarten.
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Und bedingt durch die Langsamfahrstellen ist die Sicherheit sehr wohl noch gegeben. Und damit ist auch eine Einstellung des Betriebes nicht gerechtfertig.
Du willst einfach nicht begreifen, dass diese Art von "Betrieb" nichts außer ein peinliches Armutszeugnis für Deinen Betrieb und die Stadt Wien als Verhinderer der längst überfälligen Sanierung ist... >:D
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Und bedingt durch die Langsamfahrstellen ist die Sicherheit sehr wohl noch gegeben.
Wenns ned ausfahrts, ist die Sicherheit auf Maximallevel.
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Und bedingt durch die Langsamfahrstellen ist die Sicherheit sehr wohl noch gegeben. Und damit ist auch eine Einstellung des Betriebes nicht gerechtfertig.
Du willst einfach nicht begreifen, dass diese Art von "Betrieb" nichts außer ein peinliches Armutszeugnis für Deinen Betrieb und die Stadt Wien als Verhinderer der längst überfälligen Sanierung ist... >:D
Und offensichtlich kapierst du nicht, dass man sich in einer Stadt nicht so einfach über andere Abteilungen drüber fahren kann. Noch dazu wo die Stadt Wien auch einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten für die WL übernimmt.
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Und offensichtlich kapierst du nicht, dass man sich in einer Stadt nicht so einfach über andere Abteilungen drüber fahren kann. Noch dazu wo die Stadt Wien auch einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten für die WL übernimmt.
In Ordnung. Ich nehme zur Kenntnis, dass diesem Verkehrsbetrieb sowie der dafür zum Teil zahlenden Stadt die ebenfalls zahlenden Fahrgäste wurscht sind und kein Interesse besteht, das im Fahrplan veröffentlichte Angebot auch wirklich fahren zu können. :ugvm: Stattdessen gibt man sich über Jahre mit einem Tempo der Lächerlichkeit preis, das jenem der Pferdetramway entspricht, und bei dem man regelmäßig sogar von gemütlich strampelden Radlern mit Leichtigkeit überholt wird. Bravo, beste Werbung für den Öffentlichen Verkehr! >:D
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Und offensichtlich kapierst du nicht, dass man sich in einer Stadt nicht so einfach über andere Abteilungen drüber fahren kann. Noch dazu wo die Stadt Wien auch einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten für die WL übernimmt.
In Ordnung. Ich nehme zur Kenntnis, dass diesem Verkehrsbetrieb sowie der dafür zum Teil zahlenden Stadt die ebenfalls zahlenden Fahrgäste wurscht sind und kein Interesse besteht, das im Fahrplan veröffentlichte Angebot auch wirklich fahren zu können. :ugvm: Stattdessen gibt man sich über Jahre mit einem Tempo der Lächerlichkeit preis, das jenem der Pferdetramway entspricht, und bei dem man regelmäßig sogar von gemütlich strampelden Radlern mit Leichtigkeit überholt wird. Bravo, beste Werbung für den Öffentlichen Verkehr! >:D
Die zahlenden Fahrgäste sind den WL nicht egal. Aber du solltest einfach einmal zur Kenntnis nehmen, dass die WL im Prinzip auch nur ein Privatunternehme sind, die sich den Behörden beugen müssen.
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Es hat durchaus schon unaufschiebbare "Not"reparaturen gegeben, bei denen die WL sich keine Genehmigung holen mussten.
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Die zahlenden Fahrgäste sind den WL nicht egal. Aber du solltest einfach einmal zur Kenntnis nehmen, dass die WL im Prinzip auch nur ein Privatunternehme sind, die sich den Behörden beugen müssen.
Eine Behörde ist nicht unfehlbar, und deren Entscheidungen können und dürfen auch angefochten werden. Dafür gibt es die entsprechenden Instanzen, man braucht die richtigen Argumente, Verhandlungsgeschick, etc.! Die WL sind ein Verkehrsunternehmen, das seinen Kunden verpflichtet ist, indem es so weit wie irgend möglich den Fahrplan und eine möglichst hohe Betriebsqualität einhält.
bedingt durch die Langsamfahrstellen ist die Sicherheit sehr wohl noch gegeben. Und damit ist auch eine Einstellung des Betriebes nicht gerechtfertig.
Bis zu welchem Ausmaß wäre denn eine Reduktion auf Schneckentempo (= 10 - 15 kmh) in einem Linienverlauf Deiner Ansicht nach vertretbar bzw den Fahrgästen zumutbar? 10, 20, 30% der Linienlänge, 100% der Linienlänge...? Indem ihr die Ablehung der MA28 ohne Konsequenzen so einfach hinnehmt, zeigt ihr dieser Behörde, dass man mit euch eh alles machen kann! Wohin soll das führen? Im vorliegenden Fall halte ich die Grenze des Zumutbaren jedenfalls für überschritten, und damit wäre es eure Pflicht gewesen, der MA28 klarzumachen, dass man die Verkehrsleistungen in der vereinbarten Qualität so nicht erbringen kann, und der Betrieb daher eingestellt werden muss.
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Die zahlenden Fahrgäste sind den WL nicht egal. Aber du solltest einfach einmal zur Kenntnis nehmen, dass die WL im Prinzip auch nur ein Privatunternehme sind, die sich den Behörden beugen müssen.
Eine Behörde ist nicht unfehlbar, und deren Entscheidungen können und dürfen auch angefochten werden. Dafür gibt es die entsprechenden Instanzen, man braucht die richtigen Argumente, Verhandlungsgeschick, etc.! Die WL sind ein Verkehrsunternehmen, das seinen Kunden verpflichtet ist, indem es so weit wie irgend möglich den Fahrplan und eine möglichst hohe Betriebsqualität einhält.
bedingt durch die Langsamfahrstellen ist die Sicherheit sehr wohl noch gegeben. Und damit ist auch eine Einstellung des Betriebes nicht gerechtfertig.
Bis zu welchem Ausmaß wäre denn eine Reduktion auf Schneckentempo (= 10 - 15 kmh) in einem Linienverlauf Deiner Ansicht nach vertretbar bzw den Fahrgästen zumutbar? 10, 20, 30% der Linienlänge, 100% der Linienlänge...? Indem ihr die Ablehung der MA28 ohne Konsequenzen so einfach hinnehmt, zeigt ihr dieser Behörde, dass man mit euch eh alles machen kann! Wohin soll das führen? Im vorliegenden Fall halte ich die Grenze des Zumutbaren jedenfalls für überschritten, und damit wäre es eure Pflicht gewesen, der MA28 klarzumachen, dass man die Verkehrsleistungen in der vereinbarten Qualität so nicht erbringen kann, und der Betrieb daher eingestellt werden muss.
Wenn du meinst du kannst es besser, dann bewerbe dich doch als Baustellenkoordinator bei den WL. Viel Spass dabei, wenn du gegen die Wand läufst. Es ist leider nicht so einfach, wie es sich der Fahrgast vorstellt.
Und abschließend sei noch erwähnt. Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant, dazu müssen jedoch erst Umbauten seitens der MA28 gemacht werden. Und das würde auch bedeuten, dass nicht nur heuer, sondern auch nächstes Jahr die Straßenbahnen in der Wiedner Hauptstraße eingestellt werden. Und ich weiß nicht, ob das im Sinne der Fahrgäste ist.
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Anbei die Fahrpläne für die Gleisbauarbeiten in der Märzstraße:
Linie 9: Gersthof - Josefstädter Straße (GTL+HLS) (https://www.wienerlinien.at/documents/843721/10908704/fahrplan-tram-9-gultig-wahrend-gleisbau-marzstra-e-gersthof-wallri-stra-e-josefstadter-stra-e.pdf/9441fbc5-3ad3-f968-b3a7-d1ac24c4b224?version=1.0&t=1664968003812) | Linie 9E: JNBP - Schweglerstraße (https://www.wienerlinien.at/documents/843721/10908704/fahrplan-citybus-9e-gultig-wahrend-gleisbau-marzstra-e-johann-nepomuk-berger-platz-schweglerstra-e.pdf/5a50262d-f958-cc49-9a70-f664d8015889?version=1.0&t=1664968568504)
Linie 49: Hütteldorf - Breitensee (OTG+RDH) (https://www.wienerlinien.at/documents/843721/10908704/fahrplan-tram-49-gultig-wahrend-gleisbau-marzstra-e-joachimsthalerplatz-hutteldorf-bujattigasse.pdf/adf54804-df82-1bbe-8317-51b18a7fcbed?version=1.0&t=1664968750725) | Linie 49E: Breitensee - Hütteldorfer Straße (https://www.wienerlinien.at/documents/843721/10908704/fahrplan-citybus-49e-gultig-wahrend-gleisbau-marzstra-e-hutteldorfer-stra-e-breitensee.pdf/208881eb-4ebc-423d-d69a-d57a4ba12938?version=1.0&t=1664968828777)
Linie 52: Baumgarten - Ring, Volkstheater (RDH+SPEIS) (https://www.wienerlinien.at/documents/843721/10908704/fahrplan-tram-52-gultig-wahrend-gleisbau-marzstra-e-ring-volkstheater-baumgarten.pdf/0ae040f9-236e-dfb1-cfa2-34e0550ff049?version=1.0&t=1664969623916)
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Ganz schöner Aufwand! Einen 52er nach Dr. Karl Renner Ring gab's ja schon (natürlich über Stiftgasse - Innere MaHü), aber einen 9er, der planmäßig zur Josefstädter Straße fuhr?
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Und abschließend sei noch erwähnt. Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant, dazu müssen jedoch erst Umbauten seitens der MA28 gemacht werden.
Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Weißt du auch in welchem Bereich die Grüngleise geplant sind bzw. was genau an der Wiedner Hauptstraße umgestaltet werden soll?
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Und abschließend sei noch erwähnt. Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant, dazu müssen jedoch erst Umbauten seitens der MA28 gemacht werden.
Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Weißt du auch in welchem Bereich die Grüngleise geplant sind bzw. was genau an der Wiedner Hauptstraße umgestaltet werden soll?
Ich kann es mir auch nicht vorstellen. Aber das waren die Info, die bekommen habe.
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Und abschließend sei noch erwähnt. Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant, dazu müssen jedoch erst Umbauten seitens der MA28 gemacht werden.
Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Weißt du auch in welchem Bereich die Grüngleise geplant sind bzw. was genau an der Wiedner Hauptstraße umgestaltet werden soll?
Ich kann es mir auch nicht vorstellen. Aber das waren die Info, die bekommen habe.
Wäre grundsätzlich auch überrascht gewesen, allerdings wir die Stadt halt auch mutbekommen haben, dass nicht nur Friday For Future oder Extinction Rebillion, sondern auch viele lokale Agendagruppen, ebenso wie bei Mitmachbudgets und anderen Beteiligungsprozessen in Mails oder FB-Kommentaren an Politiker, SPÖ, Wiener Linien usw. Rasengleise gewünscht sind. Und auch wenn Michael Ludwig seine Schwerpunkte mehr auf Flächenbezirke legt, so wird man wohl insbesondere in den Bezirken 4 und 9 verhindern wollen, dass die Grünen diese Bezirke übernehmen.
Sehr erfreulich jedenfalls, falls es wirklich erstmals auch innerstädtische Rasengleise geben wird!
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Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Weißt du auch in welchem Bereich die Grüngleise geplant sind bzw. was genau an der Wiedner Hauptstraße umgestaltet werden soll?
Dort ist schon länger ein Lückenschluss im Hauptradwegenetz geplant (ebenso wie auf der Triester Straße), wird dann vermutlich mitgemacht beim Umbau.
Umbauen kann man auf der Wiedner Hauptstraße genug, gerade im Bereich zwischen Rilkeplatz und Mayerhofgasse kommts oft zu Unfällen, weil der eigene Gleiskörper immer wieder durch Parkplätze endet.
Es ist für die Verkehrssicherheit erheblich besser, entweder einen durchgehenden eigenständigen Gleiskörper zu haben oder gar keinen und dafür bessere Ampelsteuerung gegen den Rückstau.
Der Straßenquerschnitt ist dort sehr unübersichtlich und alles zugeparkt von KFZ, das wird man wohl ändern wollen.
Und die 2 Haltestellen Mayerhofgasse und Johann-Strauß-Gasse haben stadtauswärts kein Haltestellenkap für 2 Züge, das wird vielleicht behoben
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Ich fürchte ja eher, dass der Selbstständige Gleiskörper zu Gunsten des Radweges aufgelassen werden könnte…
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Ich würde die Auflassung von selbstständigen Gleiskörpern nicht grundsätzlich ablehnen. Wichtig ist aus meiner Sicht ein im Regelfall behinderungsfreier Betrieb der Straßenbahn, was auch durch andere Maßnahmen wie eine Reduktion des MIV oder intelligente Ampelschaltungen erreicht werden kann. In Wien gibt es ja zahlreiche Abschnitte mit Mischverkehr, von denen viele aus meiner Sicht nicht so schlecht funktionieren. Zu nennen wäre hier aus meiner Sicht z.B. die Linie 49 in der Westbahnstraße und Siebensterngasse, in denen verkehrsberuhigende Maßnahmen für den MIV umgesetzt wurden und dadurch keine Durchfahrt mit Kfz gestattet ist.
Es braucht also meines Erachtens im dicht verbauten Stadtgebiet nicht zwangsläufig eine separate Trasse für die Straßenbahn. Ansonsten wird es an vielen Stellen in Wien mit den vorhandenen Straßenbreiten sehr schwierig, Verbesserungen für den Fuß- und Radverkehr bzw. Begrünungsmaßnahmen umzusetzen.
Vor zwei Jahren hat man zum Beispiel Am Tabor zwischen Nordbahnstraße und Taborstraße den Kfz-Verkehr auf die Gleise der Linie 5 verlegt, um den freigewordenen Platz für beidseitige Radwege zu nutzen. Mir wäre nicht bekannt, dass sich die Betriebsqualität der Linie 5 dadurch verschlechtert hat und es dauernd zu Problemen kommt.
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Ich fürchte ja eher, dass der Selbstständige Gleiskörper zu Gunsten des Radweges aufgelassen werden könnte…
Genau das wollen diverse Fahradchosten mit Unterstützung einschlägiger Parteien und des ÖAMTC am Rennweg.
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Ich fürchte ja eher, dass der Selbstständige Gleiskörper zu Gunsten des Radweges aufgelassen werden könnte…
Genau das wollen diverse Fahradchosten mit Unterstützung einschlägiger Parteien und des ÖAMTC am Rennweg.
Bei solchen Wortkreationen ("Fahradchosten") kann man sich den Schaum vorm Mund des Verfassers richtig vorstellen. Am Rennweg wäre das allerdings tatsächlich eine massive Behinderung für die Straßenbahn!
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Am Rennweg wäre das allerdings tatsächlich eine massive Behinderung für die Straßenbahn!
Bei dem ÖAMTC-Vorschlag geht es nur um wenige Meter zwischen Schwarzenbergplatz und Fasangasse, wo die Straßenbahn jetzt schon größtenteils im Mischverkehr mitschwimmt und eigentlich hauptsächlich von unnötigen Ampeln behindert wird – das stört die Schaum-vor-dem-Mund-Fraktion nicht, aber wehe wenn auch nur ein Meter dem Fahrradverkehr zugute kommt ...
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In Deutschland gibt es ein Verkehrszeichen "Radfahrer überholen verboten" Man könnte am Rennweg dieses VErkehrszeichen (nachdem es in die StVO aufgenommen wurde) aufstellen und die KFZ bräuchten nicht auf das Gleis.
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In Deutschland gibt es ein Verkehrszeichen "Radfahrer überholen verboten" Man könnte am Rennweg dieses VErkehrszeichen (nachdem es in die StVO aufgenommen wurde) aufstellen und die KFZ bräuchten nicht auf das Gleis.
Dieses Verkehrszeichen verbietet dann aber am Rennweg etwas, was ohnehin jetzt schon nicht erlaubt ist, oder?
Radfahrer werden entweder mit zu geringem Seitenabstand überholt, was laut letzter StVO-Novelle verboten ist.
Oder sie werden überholt, indem durchgezogene Linien bzw. Sperrflächen überfahren werden, was ebenfalls verboten ist.
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In Deutschland gibt es ein Verkehrszeichen "Radfahrer überholen verboten" Man könnte am Rennweg dieses VErkehrszeichen (nachdem es in die StVO aufgenommen wurde) aufstellen und die KFZ bräuchten nicht auf das Gleis.
Was sollen solche Verkehrszeichen bringen? Die Radinfrastruktur wird dadurch um genau gar nichts besser und Radfahren für niemanden attraktiver.
Mit vernünftigen Ampelschaltungen kann man den MIV hinter den Zügen halten (ist jetzt tatsächlich schon recht gut gelöst, da die Straßenbahn jetzt schon im Mischverkehr fährt) und Rückstau gibt es erst vor der Ampel Fasangasse/Rennweg, wo wieder genug Platz für einen selbstständigen Gleiskörper ist.
Ab der Fasangasse wird es aber wirklich kritisch, da braucht es den selbstständigen Gleiskörper unbedingt – und genau verbricht man solchen Unsinn:
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In Deutschland gibt es ein Verkehrszeichen "Radfahrer überholen verboten" Man könnte am Rennweg dieses VErkehrszeichen (nachdem es in die StVO aufgenommen wurde) aufstellen und die KFZ bräuchten nicht auf das Gleis.
Da wäre es wohl sinnvoller gewesen, Rad und Moped (?) seitlich abzubilden. So schaut das aus wie zwei Presslufthämmer.
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Die Gleiserneuerung am Landstraßer Gürtel zwischen Arsenalstraße und Fasangasse ist völlig misslungen: die Züge nebst Fahrgästen werden durch die miese Gleislage durchgebeutelt; hutschend, stoßend und wankend geht es dahin. Bei ULF werden die Königsgelenke in den Portalen und die Gelenkbüchsen übermäßig verschlissen - ein Pfusch der Sonderklasse und ein Fall für die Aufsichtsbehörde.
nord22
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Ja, der Zustand dort ist eine ziemliche Katastrophe! Offenbar hat man verabsäumt, die dort verbauten Längsschwellen vor der Gleisneulage zu nivellieren.
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In Deutschland gibt es ein Verkehrszeichen "Radfahrer überholen verboten" Man könnte am Rennweg dieses VErkehrszeichen (nachdem es in die StVO aufgenommen wurde) aufstellen und die KFZ bräuchten nicht auf das Gleis.
Dieses Verkehrszeichen verbietet dann aber am Rennweg etwas, was ohnehin jetzt schon nicht erlaubt ist, oder?
Radfahrer werden entweder mit zu geringem Seitenabstand überholt, was laut letzter StVO-Novelle verboten ist.
Oder sie werden überholt, indem durchgezogene Linien bzw. Sperrflächen überfahren werden, was ebenfalls verboten ist.
Wenn jemand an einem Radfahrer vorbei will, obwohl kein Platz ist, den Überholvorgang abzuschließen, den werden weder Schilder noch Markierungen aufhalten. Manche halten ja nichtmal die Stuttgarter Schwellen auf.
Und die Tram wird eigentlich nur durch die aufgehalten, die es eben nicht mehr schaffen den Vorgang abzuschließen. Ein LKW kann aber auch ohne jemand überholt zu haben soweit links zum stehen kommen, dass die Tram nicht mehr vorbei kommt. Ob das aber am Rennweg der Fall ist, kann ich nicht sagen, dafür bin ich jetzt zu selten dort unterwegs.
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Man kann noch so viele Schilder aufstellen wie man will, wenn sich viele nicht mehr daran halten (auch wegen der Menge und Unübersichtlichkeit), macht es halt keinen Sinn mehr (egal ob Auto oder Radfahrer, selbst Fußgänger schaffen es nicht, den schlecht markierten Radweg freizuhalten).
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Ab der Fasangasse wird es aber wirklich kritisch, da braucht es den selbstständigen Gleiskörper unbedingt – und genau verbricht man solchen Unsinn:
Dort ist eine temporäre Ladezone - erkennbar an den Verkehrszeichen im Hintergrund. Daher muss in diesem Bereich der MIV über das Gleis geführt werden.
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Dort ist eine temporäre Ladezone - erkennbar an den Verkehrszeichen im Hintergrund. Daher muss in diesem Bereich der MIV über das Gleis geführt werden.
Muss dort eine Ladezone sein? ::)
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Dort ist eine temporäre Ladezone - erkennbar an den Verkehrszeichen im Hintergrund. Daher muss in diesem Bereich der MIV über das Gleis geführt werden.
Muss dort eine Ladezone sein? ::)
Dort sind etliche Geschäfte, die man weder mit Drohnen noch mit Fahrrädern beliefern kann.
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Dort sind etliche Geschäfte, die man weder mit Drohnen noch mit Fahrrädern beliefern kann.
Ad Fahrrad: Wieso nicht? Abgesehen davon sehe ich eine Parkspur auf der anderen Straßenseite, die als Ladezonen verwendet werden kann, wenn den für den Frisör und die zwei Cafés der LKW kommen muss.
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Dort sind etliche Geschäfte, die man weder mit Drohnen noch mit Fahrrädern beliefern kann.
Ad Fahrrad: Wieso nicht? Abgesehen davon sehe ich eine Parkspur auf der anderen Straßenseite, die als Ladezonen verwendet werden kann, wenn den für den Frisör und die zwei Cafés der LKW kommen muss.
Man merkt, du hast noch nie als Lieferant gearbeitet. Gerade bei so Straßen, wie die Wiedner Hauptstraße ist es für den Lieferdienst nicht gerade lustig, wenn er auf der anderen Straßenseite stehen muss. Noch dazu, wenn er dann womöglich einige Meter gehen muss, damit er dann die Straßenseite wechseln kann. Und da rede ich von mehr als 50m.
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Dort ist eine temporäre Ladezone - erkennbar an den Verkehrszeichen im Hintergrund. Daher muss in diesem Bereich der MIV über das Gleis geführt werden.
Muss dort eine Ladezone sein? ::)
Dort sind etliche Geschäfte, die man weder mit Drohnen noch mit Fahrrädern beliefern kann.
Es gibt in der ganzen Stadt zigtausende Geschäfte, die keine Ladezone vor der Tür haben. Aber schauen wir uns einmal an, welche Geschäfte sich im Bereich der Ladezone befinden:
- ein ehemaliges Wirtshaus, das nun als geteilter Hobbyraum vermietet wird
- ein Friseur
- ein Tschocherl (leerstehend)
- ein Installateur (leerstehend)
- noch ein Tschocherl
- noch ein Installateur (offenbar auch leerstehend)
- eine Apotheke
Nichts, aber auch gar nichts davon benötigt eine Ladezone, die die Tramway mit absoluter Regelmäßigkeit behindert. Außerhalb der Ladezeiten darf hier übrigens zwischen 19 und 6 Uhr geparkt werden – ebenfalls eine unnötige und zusätzliche Gefahrenquelle, wenn die Autofahrer ohne zu schauen aufs Gleis schwenken.
Gerade bei so Straßen, wie die Wiedner Hauptstraße ist es für den Lieferdienst nicht gerade lustig, wenn er auf der anderen Straßenseite stehen muss. Noch dazu, wenn er dann womöglich einige Meter gehen muss, damit er dann die Straßenseite wechseln kann. Und da rede ich von mehr als 50m.
Tja, so ist das eben in einer Großstadt. Deshalb arbeiten Lieferanten üblicherweise auch mit Rodeln, Kulis und dergleichen fahrbarem Material.
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Dort sind etliche Geschäfte, die man weder mit Drohnen noch mit Fahrrädern beliefern kann.
Es gibt in der ganzen Stadt zigtausende Geschäfte, die keine Ladezone vor der Tür haben. Aber schauen wir uns einmal an, welche Geschäfte sich im Bereich der Ladezone befinden:
- ein ehemaliges Wirtshaus, das nun als geteilter Hobbyraum vermietet wird
- ein Friseur
- ein Tschocherl (leerstehend)
- ein Installateur (leerstehend)
- noch ein Tschocherl
- noch ein Installateur (offenbar auch leerstehend)
- eine Apotheke
Nichts, aber auch gar nichts davon benötigt eine Ladezone, die die Tramway mit absoluter Regelmäßigkeit behindert. Außerhalb der Ladezeiten darf hier übrigens zwischen 19 und 6 Uhr geparkt werden – ebenfalls eine unnötige und zusätzliche Gefahrenquelle, wenn die Autofahrer ohne zu schauen aufs Gleis schwenken.
Ich war schon lange nicht mehr dort, ich kannte die Straße noch, als sie Dusikagasse hieß
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Ich bin schon gespannt, was da passieren wird... nur ein Gleistausch oder doch mehr? :o
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Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant,....
Das werden die Blaulichtorganisationen zu verhindern wissen. Auch ist bei der Paulanergasse die Zentrale des Roten Kreuzes...!
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Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant,....
Das werden die Blaulichtorganisationen zu verhindern wissen. Auch ist bei der Paulanergasse die Zentrale des Roten Kreuzes...!
Man kann aber auch "befahrbare" Rasengleise machen, wie man beim Zentralfriedhof zwischen 3. und 4. Tor sieht. Wer sagt, dass dies dann nicht auch in der Stadt möglich wäre? Aber bevor wir hier über ungelegte Eier diskutieren, lassen wir uns einfach überraschen.
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Seitens der Stadt sind in der Wiedner Hauptstraße Grüngleise geplant,....
Das werden die Blaulichtorganisationen zu verhindern wissen. Auch ist bei der Paulanergasse die Zentrale des Roten Kreuzes...!
Nur sind dort keine Rettungsfahrzeuge stationiert, was ich weiß.
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Nein, das ist die Zentrale des ÖRK, welche in Wien lediglich mit dem Blutspendedienst betraut ist. Von dort finden demzufolge ausschließlich Bluttransporte statt, welche allerdings in der Regel auch mittels Blaulichtfahrt abgewickelt werden.
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Diese Woche begann die Gleisbaustelle in der Schöpfleuthnergasse und Matthäus-Jiszda-Straße.
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In der Taborstraße wurde der Gleistrog im Haltestellenbereich Karmeliterplatz FR Ottakring ausgehoben bzw. eine Baustelle eingerichtet, Ursache unklar.
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Ich bin schon gespannt, was da passieren wird... nur ein Gleistausch oder doch mehr? :o
Heute Vormittag wurde mal die alte Haltestelle Wattmanngasse in Fahrtrichtung Karlsplatz ziemlich abgetragen. Bin schon gespannt, wie es weitergeht... das einzige was mir klar ist: Am Ende wirds ziemlich sicher hässliche neue Stangln geben. :( ;D
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In der Taborstraße wurde der Gleistrog im Haltestellenbereich Karmeliterplatz FR Ottakring ausgehoben bzw. eine Baustelle eingerichtet, Ursache unklar.
Dort werden die Gleise hoffentlich getauscht da dort seit einiger zeit eine 10 km/h Beschränkung vorherrscht
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In der Matthäus-Jiszda-Straße finden ebenso Gleisbauarbeiten statt sowie in der Märzstraße/Gürtel bei der Verzweigungsweiche 9/49 Richtung Ring bzw. Westbahnhof.
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In der Matthäus-Jiszda-Straße finden ebenso Gleisbauarbeiten statt sowie in der Märzstraße/Gürtel bei der Verzweigungsweiche 9/49 Richtung Ring bzw. Westbahnhof.
Bei der Baustelle Märzstraße kommt übrigens die mobile Schrankenanlage zum Einsatz!
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In der Matthäus-Jiszda-Straße finden ebenso Gleisbauarbeiten statt sowie in der Märzstraße/Gürtel bei der Verzweigungsweiche 9/49 Richtung Ring bzw. Westbahnhof.
Bei der Baustelle Märzstraße kommt übrigens die mobile Schrankenanlage zum Einsatz!
Stimmt, habe sie heute gesehen.
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In der Matthäus-Jiszda-Straße finden ebenso Gleisbauarbeiten statt sowie in der Märzstraße/Gürtel bei der Verzweigungsweiche 9/49 Richtung Ring bzw. Westbahnhof.
Bei der Baustelle Märzstraße kommt übrigens die mobile Schrankenanlage zum Einsatz!
Stimmt, habe sie heute gesehen.
Ich bin schon gespannt, wie sehr sie Autofahrer davon abhalten wird, ins Gleis zu plumpsen. Der Testeinsatz auf der Brünner Straße war ja eher abseits des Autoverkehrs.
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Ja, der Zustand dort ist eine ziemliche Katastrophe! Offenbar hat man verabsäumt, die dort verbauten Längsschwellen vor der Gleisneulage zu nivellieren.
Aber nein, aber nicht doch! Das ist doch bloß der Beweis, dass Rasengleise nicht gehen bzw sehr nachteilig sind, merkt man ja am Fahrkomfort auf dem unebenen Untergrund >:D
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In der Matthäus-Jiszda-Straße finden ebenso Gleisbauarbeiten statt sowie in der Märzstraße/Gürtel bei der Verzweigungsweiche 9/49 Richtung Ring bzw. Westbahnhof.
Bei der Baustelle Märzstraße kommt übrigens die mobile Schrankenanlage zum Einsatz!
Stimmt, habe sie heute gesehen.
Ich bin schon gespannt, wie sehr sie Autofahrer davon abhalten wird, ins Gleis zu plumpsen. Der Testeinsatz auf der Brünner Straße war ja eher abseits des Autoverkehrs.
Das Risiko besteht heute mit hoher Wahrscheinlichkeit, da der Schranken außer Funktion ist und daher natürlich in die Höhe steht. >:D
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Warum verwendet man nicht die wegdrehenden Kunststoffschranken? Die sind funktionssicher und brauchen nicht einmal Strom! ??? ::)
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Weil es die Wiener Linien sind. Die können nichts Einfaches verwenden, weil sie damit überfordert sind.
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Das Risiko besteht heute mit hoher Wahrscheinlichkeit, da der Schranken außer Funktion ist und daher natürlich in die Höhe steht. >:D
Warum hab ich bloß genau damit gerechnet? >:D
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In Oberdöbling werden diese Woche die Gleise getauscht. Dabei wird im Haltestellenbereich der Gleismittelabstand von 3m auf autobustaugliche 3,4m erhöht - Schikanen in beiden Streckengleisen inklusive.
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Die WL dürften mittlerweile über jeden einzelnen Zug, den sie nicht führen müssen, froh sein. Heute früh war das Gsatzl mit den unregelmäßigen Intervallen bei 22 (!) Linien auf f59.at zu finden - sonderbarerweise sind diese Einträge alle verschwunden...
Abgesehen von den enormen Personalnotstand: Was bringt eine Ersatzlinie, die lediglich zwei Stationen hat, wo die Straßenbahn diese problemlos ansteuern könnte?
Alternativ könnte man man, während den Herbstferien, den 49er gänzlich einstellen und den 46er nach Hütteldorf verlängern.
Breitensee bis OTG sind halt wieder um die 4-5 Züge (somit ~ 10 Fahrer/Tag) mehr - da ist es einfacher einen Ersatzbus auszuschreiben.
Sofern der heurige 49E überhaupt ausgeschrieben wird oder, wie vor 2 Jahren, selbst betrieben wird.
Wie ich heute gesehen habe, wurde der heurige 49E ausgeschrieben. Gschwindl hat das Ausschreibungsverfahren gewonnen.
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Wie ich heute gesehen habe, wurde der heurige 49E ausgeschrieben. Gschwindl hat das Ausschreibungsverfahren gewonnen.
Die Schienenersatzverkehre für nächstes Jahr werden aktuell ausgeschrieben:
Betrieb von Schienenersatzverkehren mit Autobussen im Jahr 2023 in Wien
Beginn: 28.01.2023
Ende: 02.11.2023
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/137348
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In Oberdöbling werden diese Woche die Gleise getauscht. Dabei wird im Haltestellenbereich der Gleismittelabstand von 3m auf autobustaugliche 3,4m erhöht - Schikanen in beiden Streckengleisen inklusive.
Bisher gab es doch auch keine Probleme mit dem Bus, oder?
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In Oberdöbling werden diese Woche die Gleise getauscht. Dabei wird im Haltestellenbereich der Gleismittelabstand von 3m auf autobustaugliche 3,4m erhöht - Schikanen in beiden Streckengleisen inklusive.
Bisher gab es doch auch keine Probleme mit dem Bus, oder?
Lag wahrscheinlich daran, dass sich an der gesamt Fahrspurbreite nichts geändert hat. Jetzt wurden die Gleise nur näher an den Bahnsteig gerückt um den Spalt zu verkleinern. Vermute ich mal.
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Simmeringer Hauptstraße # Grillgasse wurde die stadtauswärts führende Vereinigungsweiche entfernt!
Mittlerweile ist wieder eine Weiche vorhanden :)
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Bereits seit über einem Monat - jedoch ist das Verbindungsgleis Grillgasse - Simm. Hauptstraße stadtauswärts noch nicht freigegeben.
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Hat irgendjemand nähere Infos zur geplanten Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße? Mir kommt das ein bisschen komisch vor, jede Umgestaltung dieser Größenordnung (wir reden hier doch von über 1,3km einer für Wiener Verhältnisse relativ breiten Straße) wird normal zumindest 1, oft 2 Jahre im Voraus kommuniziert, oft auch mit irgendwelchen Bürgerbeteiligungen, und hier weiß man 8 Monate vor Beginn der Sommermonate Juli-August (wobei fraglich ist, ob diese für Arbeiten dieser Größenordnung reichen) überhaupt gar nichts?
Der Gleisbruch zwischen Johann-Strauß-Gasse und Mayerhofgasse stadteinwärts ist jedenfalls schon so gravierend, dass man gefühlt bei jeder Überfahrt einige Zentimeter absackt - hält das überhaupt noch über den Winter durch?
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Es geht rund:
1.): Wegen Gleisbauarbeiten wird die Linie 11 von 05.12.2022 BB bis 16.12.2022 BS In FR Kaiserebersdorf über die Sedlitzkygasse und Grillgasse abgelenkt geführt. Die Doppelhaltestelle Enkplatz/ Grillgasse der Linien 11 und 71 in FR Otto-Probst-Platz bzw. Börse wird zur Simmeringer Haupstraße 103 - 109 vorverlegt.
2.): Von 15.11.2022 BB bis 05.12.2022 BS wird wegen Gleisbauarbeiten im Bereich der Doppelhaltestelle Schwedenplatz U das Tourengleis der Linien 1 und 2 in FR Julius-Raab-Platz gesperrt. Die Linien 1 und 2 werden über das Vorfahrtsgleis (VRT Gleis) abgelenkt geführt. Die ehemalige VRT/ 21er Haltestelle wird provisorisch zu einer Doppelhaltestelle erweitert.
nord22
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Na bitte, es geht ja doch etwas weiter!
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Na bitte, es geht ja doch etwas weiter!
In etwa wie ein Heftpflaster auf einen Bauchstich
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Na bitte, es geht ja doch etwas weiter!
In etwa wie ein Heftpflaster auf einen Bauchstich
Steter Tropfen höhlt den Stein. ;)
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Ja, und besser als nix.
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Hat irgendjemand nähere Infos zur geplanten Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße? Mir kommt das ein bisschen komisch vor, jede Umgestaltung dieser Größenordnung (wir reden hier doch von über 1,3km einer für Wiener Verhältnisse relativ breiten Straße) wird normal zumindest 1, oft 2 Jahre im Voraus kommuniziert, oft auch mit irgendwelchen Bürgerbeteiligungen, und hier weiß man 8 Monate vor Beginn der Sommermonate Juli-August (wobei fraglich ist, ob diese für Arbeiten dieser Größenordnung reichen) überhaupt gar nichts?
Der Gleisbruch zwischen Johann-Strauß-Gasse und Mayerhofgasse stadteinwärts ist jedenfalls schon so gravierend, dass man gefühlt bei jeder Überfahrt einige Zentimeter absackt - hält das überhaupt noch über den Winter durch?
Heute Nacht wird am Gleisbruch zwischen Johann-Strauß-Gasse und Mayerhofgasse gearbeitet, mal schauen, ob das was an der Langsamfahrstelle ändert.
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Hat irgendjemand nähere Infos zur geplanten Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße? Mir kommt das ein bisschen komisch vor, jede Umgestaltung dieser Größenordnung (wir reden hier doch von über 1,3km einer für Wiener Verhältnisse relativ breiten Straße) wird normal zumindest 1, oft 2 Jahre im Voraus kommuniziert, oft auch mit irgendwelchen Bürgerbeteiligungen, und hier weiß man 8 Monate vor Beginn der Sommermonate Juli-August (wobei fraglich ist, ob diese für Arbeiten dieser Größenordnung reichen) überhaupt gar nichts?
Der Gleisbruch zwischen Johann-Strauß-Gasse und Mayerhofgasse stadteinwärts ist jedenfalls schon so gravierend, dass man gefühlt bei jeder Überfahrt einige Zentimeter absackt - hält das überhaupt noch über den Winter durch?
Heute Nacht wird am Gleisbruch zwischen Johann-Strauß-Gasse und Mayerhofgasse gearbeitet, mal schauen, ob das was an der Langsamfahrstelle ändert.
Nachdem das nur eine "vorsorgliche Notfallreperatur" ist, gar nichts.
Es verlängert lediglich das Durchhaltevermögen der Gleise bis zum Austausch.