Autor Thema: Und täglich grüßt das Murmeltier ...  (Gelesen 201434 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Linie 360

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7430
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #465 am: 29. Juni 2021, 18:51:05 »
Heute gibt's Personalmangel erstmals in allen 4 Referaten bei der Straßenbahn und zusätzlich auch beim Bus in LPD und RAX sowie bei der U-Bahn auf der U1...

15A

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1149
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #466 am: 29. Juni 2021, 18:53:45 »
Kannst du aufschreiben welche Linie und wie viele Kurse?

Linie 360

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7430
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #467 am: 29. Juni 2021, 19:12:48 »
Kannst du aufschreiben welche Linie und wie viele Kurse?
Nein, weil's insgesamt an die 50 Gruppen sind und mir dafür die Zeit fehlt!

38ger

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2838
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #468 am: 29. Juni 2021, 21:10:03 »
Was derzeit auch noch kommt, dass viele Mitarbeiter auf Grund der Corona-Impfungen in Krankenstand sind. Und wenn ich mich umhöre, dann gibt es zwar sicherlich ein paar schwarze Schafe, die die Impfung nur vorschieben. Aber ich weiß auch von etlichen Kollegen, die wirklich mehrere Tage brauchen, damit sie sich von der Impfung wieder erholen.
Da kann ich mich nur wundern, mehrere Tage brauchen um sich von der Impfung zu erholen, dass ich nicht lache. In meiner relativ großen Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis hat es niemanden gegeben der große Probleme hatte nach der Impfung. Da sind alle Altersstufen vorhanden. Ich bin der letzte der gegen Mitarbeiter der WL etwas negatives schreibt, aber da haben sicher etliche statt Impfprobleme EURO-Schmerzen gehabt.

In meinem Bekanntenkreis haben eigentlich alle unter 60jährigen ein bis zwei Tage Schüttelfrost, Fieber, Kopfweh usw. gehabt. Jedenfalls Zustände unter denen man keinesfalls arbeitsfähig ist, schon gar nicht im Verkehrsgeschehen und schon zehn Mal nicht mit Fahrgästen!

U4

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3094
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #469 am: 30. Juni 2021, 08:32:07 »
Und fast genauso so wie gestern die Ausfälle/Unregelmäßigkeiten auf den Linien von Speising :fp:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14511
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #470 am: 30. Juni 2021, 09:14:17 »
In meinem Bekanntenkreis haben eigentlich alle unter 60jährigen ein bis zwei Tage Schüttelfrost, Fieber, Kopfweh usw. gehabt. Jedenfalls Zustände unter denen man keinesfalls arbeitsfähig ist, schon gar nicht im Verkehrsgeschehen und schon zehn Mal nicht mit Fahrgästen!
In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis ein Fall von 40 Fieber eine Nacht lang und das bei der 2. Impfung - scheint eine Immunreaktion gewesen zu sein wegen der Immunisierung durch die 1. Impfung.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

S. Böck

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 213
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #471 am: 30. Juni 2021, 11:31:38 »
Aus einem Gespräch mit einer Person im Fahrdienst der WL: Es gibt (besonders, seit in Rudolfsheim die Dächer der Hallen saniert werden und Gleise gesperrt sind) z. B. am Abend mehrere Dienste, wo man zwischen 15:00 und 16:00 Uhr dort oder in Ottakring, oder am 49er in der Hütteldorfer Str. beginnt, und dann nach Betriebsschluß der Straßenbahn nach Mitternacht in Speising aufhört. Einige dieser Schichten dauern dann auch noch deutlich länger als 8:00 Stunden. Also entweder man parkt sein Fahrzeug vorher in Speising, und überstellt öffentlich an den Ort des Arbeitsbeginns, oder ist auf den Nachtbus zur Fahrt nach Hause angewiesen. Selbiges gibt es auch in umgekehrter Form in der Früh. Die Wegzeit wird allerdings bezahlt. Summa summarum kommen manche Mitarbeiter dann auf 10 Stunden und mehr gemessen vom Verlassen der Wohnung bis zur Rückkehr, je nach Wohnort. Ich kann mir gut vorstellen, dass solche Dienste bei Neulingen den (zusätzlichen) Ausschlag geben könnten, das Unternehmen wieder zu verlassen - vor allem, wenn sich in der angestammten Branche oder im erlernten Beruf durch den Aufschwung der Privatwirtschaft nach den lockdowns Möglichkeiten ergeben, in den ursprünglichen Beruf zurückzukehren (Gastro,...).

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36124
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #472 am: 30. Juni 2021, 11:39:44 »
Dass es viele Dienste gibt, die länger als 8 Stunden dauern, liegt aber zum größten Teil daran, dass die Pausenregelung auf vielen Linien so umgestellt wurde, dass es eine Pause mit mindestens 30 Minuten am Stück gibt. Das war ein Wunsch des Fahrpersonals, also darf sich das Fahrpersonal nicht wundern, dass die Zeitspanne zwischen Dienstbeginn und Dienstende nun länger ist als vor dieser Umstellung.

Es sind 6 49er, die momentan von Speising gestellt werden (Kurse 71 bis 76), also gibt es auch 6 Dienste, die woanders beginnen und in Speising enden. Das ist sicher nicht ausschlaggebend für den aktuellen Personalmangel.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Geamatic

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1188
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #473 am: 30. Juni 2021, 11:57:42 »
Und Dienste mit unterschiedlichen Beginnort und Endort gab es schon immer. Ist jetzt nichts neues und wenn man bei den WL anfängt wird dieser Umstand und die Dienstarten sehr genau erklärt.

Beispiele für lange Wege zwischen Beginn und Ende:
Linie 1: Schottenring - Bhf. Favoriten bzw. Bhf. Hernals
Linie U2Z: Schottenring - Bhf. Favoriten
Linie D: Quartier Belvedere - Bhf. Simmering
Linie 18: Westbahnhof - Bhf. Favoriten bzw. Bhf. Rudolfsheim
Linie 9: Teichgasse - Bhf. Hernals
...

Die meisten machen es eben genauso, wenn sie Spätdienste fahren, das Auto (falls benötigt) am Bhf. abzustellen und dann öffentlich zum Dienstbeginn zu fahren.

Alex

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2321
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #474 am: 30. Juni 2021, 13:17:53 »
9-10 Stunden mit An- und Abreise ist man aber auch in fast jedem anderen Beruf schnell einmal von zu Hause weg, als Dienstzeit gilt da aber im Normalfall auch nur die Zeit vor Ort im Büro.
Das ist, außer die Uhrzeit, um die es stattfindet, jetzt keine so große Besonderheit.


Gerade in Wien muss man meistens auch nicht das Auto irgendwo hinparken, es gibt mittlerweile auch viele Alternativen, bei denen man sich sehr flexibel bewegen kann, wie die ganzen Car-Sharing-Angebote (Car2Go und Co.) und Elektro-Scooter.

MK

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1098
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #475 am: 30. Juni 2021, 13:32:50 »
In meinem Bekanntenkreis haben eigentlich alle unter 60jährigen ein bis zwei Tage Schüttelfrost, Fieber, Kopfweh usw. gehabt. Jedenfalls Zustände unter denen man keinesfalls arbeitsfähig ist, schon gar nicht im Verkehrsgeschehen und schon zehn Mal nicht mit Fahrgästen!

Bei mir ist es umgekehrt: Ich kenne hauptsächlich Leute, die nix außer einem Druck an der Einstichstelle gemerkt haben, und nur zwei Leute, die tatsächlich heftigere Impfreaktionen gehabt haben (Fieber und Kopfweh bis zu eine Woche). Ich selbst habe Kopfweh (1. Impfung, AstraZeneca) und Müdigkeit (2. Impfung, BioNTech) gehabt, jeweils am Tag der Impfung und schwächer am Tag danach.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
tritt nicht daneben, tritt mitten rein!

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14511
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #476 am: 30. Juni 2021, 14:06:03 »
Dass es viele Dienste gibt, die länger als 8 Stunden dauern, liegt aber zum größten Teil daran, dass die Pausenregelung auf vielen Linien so umgestellt wurde, dass es eine Pause mit mindestens 30 Minuten am Stück gibt. Das war ein Wunsch des Fahrpersonals, also darf sich das Fahrpersonal nicht wundern, dass die Zeitspanne zwischen Dienstbeginn und Dienstende nun länger ist als vor dieser Umstellung.
Das war kein Wunsch des Fahrpersonals, sondern eine Verpflichtung aus dem Arbeitszeitgesetz - nach spätestens 6 Stunden 30 Minuten Pause.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

HLS

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 9640
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #477 am: 30. Juni 2021, 14:12:13 »
Da kann ich mich nur wundern, mehrere Tage brauchen um sich von der Impfung zu erholen, dass ich nicht lache. In meiner relativ großen Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis hat es niemanden gegeben der große Probleme hatte nach der Impfung. Da sind alle Altersstufen vorhanden. Ich bin der letzte der gegen Mitarbeiter der WL etwas negatives schreibt, aber da haben sicher etliche statt Impfprobleme EURO-Schmerzen gehabt.
Also ich kann dir aus eigener Quelle etwa 10-15 Fälle aus meinem ganz nahem Bekannten,- Verwandten und Kollegenkreis und auch bei meiner Frau und mir gabs etliches an Impfreaktion.
Ich erzähle dir/euch jetzt aber nur von mir, meiner Frau und meinen zwei allerbesten Freunden, da wir vier jeweils alle andere Impfstoffe hatten.
Bei mir: am Tag der Impfung mir Jansen war alles gut, nichts gespürt und habe alles normal machen können, in der Nacht fing es aber bereits an, dass ich auf derseite wo ich geimpft wurde, starke Ohrenschmerzen bekam(so stark, dass wenn ich meinen Impftermin nicht geschickterweise vor einem viereinhalb/fünftägigem Wochenende gelegt hätte, ich hätte nicht arbeiten gehen können), etwa 20h nach der Impfung habe ich Schmerzen im linken Knie bekommen, ebenfalls so stark, dass ich vermutlich nicht arbeiten hätte gehen können, da ich niemals auf eine Lok hätte steigen können, da bereits ganz normales gehen mit meiner Hündin mich fühlen hat lassen, dass das gehen grad nicht besonders geschickt ist, am Abend danach, also etwa 30h nach der Impfung war ich totals ausgelaugt, habe mich ins Bett gelegt bin direkt eingeschlafen und etwa um Mitternacht bin ich mit Schüttelfrost aber nur knapp 38Grad Fieber wach geworden und meine Ohrenschmerzen waren noch stärker und ich habe links fast nichts gehört bzw. alles ganz dumpf, am Morgen(es war so gegen 10 halb elf) bin ich, nachdem ich mir einiges an Schmerzmittel und Fiebersenker eingeworfen hatte, nur mehr mit 37,5 Fieber aufgewacht, dieses Fieber hat sich aber im laufe des Tages nochmals auf 38,5 erhöht. Bin dann wieder sehr früh ins Bett, so gegen 18Uhr und habe mir praktisch mein Fieber wieder weggeschlafen, so das ich am nächsten Morgen, wieder so gegen 10Uhr mit meiner Normaltemperatur von 35,8 aufgewacht bin. Mir gings auch mit den Ohrenschmerzen deutlich besser, sogar so gut, dass ich mit diesen leichten Ohrenschmerzen sogar arbeiten gegangen wäre, wenn ich nicht noch Wochenende hätte. Was allerdings am Tag drei nach der Impfung sich verstärkt hat, war dass ich fast mein ganzes linkes Bein nicht mehr richtig bewegen konnte und ich froh war, dass es Samstag war und meine Frau mir unsere Hündin abgenommen hat zum Gassi gehen, denn es war eine Qual nur von der Couch aufs Klo und zurück zu gelangen, habe aber nach Rücksprache mit unsere guten Freundin und Ärztin mich mehr oder minder bissel gequält um gehen zu müssen und siehe da es ließ dann am späteren Nachmittag/Abend deutlich nach und am nächsten Morgen waren fast alle Impfreaktionen soweit weg, dass ich dann am späten Sonntag Abend meinen Dienst antreten konnte, was ich allerdings seit dem habe, wenn ich längere Zeit mein linkes Beim abgewinkelt habe, dass ich Schmerzen im Knie bekomme.

Mein bester Freund wurde mit Moderna geimpft und keine 6h nach der Impfung wurde er mit der Rettung ins Krankenhaus geführt weil er weit über 41Grad Fieber bekam, dort musste er 5 Tage bleiben, weil erst am 4 Tag er keine Fieberschübe mehr bekam, krankgeschrieben wurde er dennoch für weitere 4 Tage+Wochenende.
Mein zweitbester Freund hat Astra bekommen und bei der Erstimpfung war nichts und er ging durchweg arbeiten, allerdings hat er dafür eine heftige Impfreaktion bei der zweiten Impfung bekommen und wenn man nicht genau rausgefunden hätte, dass er keinen Schlaganfall hatte, hätte man denken können er hätte eben einen bekommen, er war etwa 18 Tage halbseitig gelähmt incl. Mundwinkel entsprechend runter gehangen usw. und fast so plötzlich wie diese Schlaganfallsymptome auftraten, waren sie auch fast wieder weg, außer dass er noch Schmerzen auf der komletten linken Seite hatte, aber er konnte sich zumindest wieder ohne Rollstuhl fortbewegen und vorallem selbsttätig treppensteigen, er war aber insgesamt gut 6 Wochen im Krankenstand, weil er an seinem Arbeitsplatz(er arbeitet an Dreh-, Fräs-, Schleif- & Feinbohrmaschinen) einfach nicht die Kraft hatte, dort über 8h zu stehen.
Ja und bei meiner Frau wars der Impfstoff Biontech, der ihr bei beiden Impfungen erst am 3 bzw 5 Tag nach der Impfung körperliche Reaktionen zeigte, sie aber zu dem Zeitpunkt im Homeoffice war und somit nicht in den Krankenstand musste. Bei ihr traten auch ganz kurzfristige Ausfallerscheinungen auf, so lief ihr beim Trinken plötzlich aus dem rechten Mundwinkel das Getrunkene, sie spürte es aber nicht bzw. erst dann wenns am Boden oder Tisch oder Couch landete, aber auch wenn sie z.B. die Hundeleine in die rechte Hand nahm, dass ihr die Hundeleine aus der Hand fiel ohne das es eigentlich nen Grund gab oder aber während sie in Videochats saß, sie beim sprechen oder schreiben die "Wechselstaben verbuchtete" und nach der zweiten Impfung kam noch eine mehrtägige Steifigkeit ihres Knies und Ellenbogens hinzu.

Soviel dazu, dass kaum/keine Impfreaktionen auftreten und wie gesagt, ich kenne 10-15 Leute aus meinem allernächstem Umfeld die ebenfalls ähnliche Symptome hatte wie oben beschrieben.

Ich habe für mich jedenfalls eindeutig entschieden, dass ich mich kein weitersmal mit einem Coronamittel spritzen lassen würde, wenn es irgendwann vielleicht eine Schluckimpfung geben sollte, würde diese probieren, spritzen allerdings lasse ich mich nicht mehr und ich bin echt froh, dass man mit Jansen nur einmal geimpft werden musste. Zumal ich mich nicht aus angst vor Corona oder den Folgen impfen hab lassen, sondern einfach nur, um diesen depperten Ein- & Ausreiseformularen incl. dem ständigen Testen nach Deutschland/Österreich aus dem Weg zu gehen.
Was ich noch anmerken will, dass ich keinen bisher kennen gelernt habe, der sich aus Angst vor Corona und deren Folgen hat impfen lassen, sondern alle nur wie ich, um einfach wieder zum normalen Leben überzugehen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14511
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #478 am: 30. Juni 2021, 14:25:30 »
Ich habe für mich jedenfalls eindeutig entschieden, dass ich mich kein weitersmal mit einem Coronamittel spritzen lassen würde, wenn es irgendwann vielleicht eine Schluckimpfung geben sollte, würde diese probieren,
Egal ob Schluckimpfung oder Nadel - Impfreaktionen treten in beiden Fällen auf.



Was ich noch anmerken will, dass ich keinen bisher kennen gelernt habe, der sich aus Angst vor Corona und deren Folgen hat impfen lassen, sondern alle nur wie ich, um einfach wieder zum normalen Leben überzugehen.

Einen kennst, der sich zwar nicht aus Angst, aber aus rationalen Überlegungen impfen hat lassen. Ich war vorsichtig, mit 70 und Diabetes ist es nicht gscheit, Corona zu bekommen und wennst bei der Supermarktkasse von demjenigen, der dir hinten drauf pickt, den Abstand verlangst und bedroht wirst, dann weißt, dass da ein Haufen Deppen herum rennt, vor denen ich mich schützen will. Dass ich geimpft größere Freiheiten habe, ist ein positiver Nebeneffekt.

Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

SheepJoe

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 167
Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #479 am: 30. Juni 2021, 14:47:31 »
Ich habe für mich jedenfalls eindeutig entschieden, dass ich mich kein weitersmal mit einem Coronamittel spritzen lassen würde, wenn es irgendwann vielleicht eine Schluckimpfung geben sollte, würde diese probieren,
Egal ob Schluckimpfung oder Nadel - Impfreaktionen treten in beiden Fällen auf.



Was ich noch anmerken will, dass ich keinen bisher kennen gelernt habe, der sich aus Angst vor Corona und deren Folgen hat impfen lassen, sondern alle nur wie ich, um einfach wieder zum normalen Leben überzugehen.

Ja, das sehe ich auch so

Einen kennst, der sich zwar nicht aus Angst, aber aus rationalen Überlegungen impfen hat lassen. Ich war vorsichtig, mit 70 und Diabetes ist es nicht gscheit, Corona zu bekommen und wennst bei der Supermarktkasse von demjenigen, der dir hinten drauf pickt, den Abstand verlangst und bedroht wirst, dann weißt, dass da ein Haufen Deppen herum rennt, vor denen ich mich schützen will. Dass ich geimpft größere Freiheiten habe, ist ein positiver Nebeneffekt.