Autor Thema: Und täglich grüßt das Murmeltier ...  (Gelesen 203168 mal)

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coolharry

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #945 am: 19. Dezember 2022, 16:35:02 »

Die Rampengasse ist ja nur ein Beispiel: eine sich nähernde Bim ist für Fußgängerinnen und Fußgänger in Wien das sicherste Zeichen, dass man gleich grün bekommt - nachdem die Ampel direkt vor der Bim für sie auf Halt springt, weil noch nicht mal eine Phasenverlängerung um ein paar Sekunden möglich ist. Bin auf die nächste Ausrede gespannt, warum das nicht geht.


Beim Krankenhaus Nord hat man auf der Seite der nur Fußgängerquerung, die Querung der Fahrbahnen von der Querung der Gleis entkoppelt. So kann es sein, das die Fahrbahn Rot hat und die Bim grün. Dafür gibts eigene Signale für die Fußgänger die dann bimmeln und auf Rot springen. Sonst sind sie aus. Auf der anderen Seite der Station, dort wo die Garagenzufahrt ist, ist ja eine normale Kreuzung, die aber auch, meiner Meinung nach, recht gut geschalten ist.
Also Lösungen gibt es auch Wien viele unterschiedliche. Von gut bis grottig. Ich glaube das in dem Mischmaschsystem, welches wir jetzt bei der Bevorrangung haben, nicht mehr so viel Potential zum Einsparen von Fahrzeugen besteht, um dem derzeitigen Fahrermangel auch nur Ansatzweise auszugleichen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #946 am: 19. Dezember 2022, 16:53:55 »

Die Rampengasse ist ja nur ein Beispiel: eine sich nähernde Bim ist für Fußgängerinnen und Fußgänger in Wien das sicherste Zeichen, dass man gleich grün bekommt - nachdem die Ampel direkt vor der Bim für sie auf Halt springt, weil noch nicht mal eine Phasenverlängerung um ein paar Sekunden möglich ist. Bin auf die nächste Ausrede gespannt, warum das nicht geht.


Beim Krankenhaus Nord hat man auf der Seite der nur Fußgängerquerung, die Querung der Fahrbahnen von der Querung der Gleis entkoppelt. So kann es sein, das die Fahrbahn Rot hat und die Bim grün. Dafür gibts eigene Signale für die Fußgänger die dann bimmeln und auf Rot springen. Sonst sind sie aus. Auf der anderen Seite der Station, dort wo die Garagenzufahrt ist, ist ja eine normale Kreuzung, die aber auch, meiner Meinung nach, recht gut geschalten ist.
Also Lösungen gibt es auch Wien viele unterschiedliche. Von gut bis grottig. Ich glaube das in dem Mischmaschsystem, welches wir jetzt bei der Bevorrangung haben, nicht mehr so viel Potential zum Einsparen von Fahrzeugen besteht, um dem derzeitigen Fahrermangel auch nur Ansatzweise auszugleichen.

Das sehe ich ähnlich. Dennoch sind Beschleunigungen ein Dauerbrenner: es geht ja nicht nur (aber auch) darum, ein paar Umläufe einzusparen - ein Bahn, die vor jeder Ampel stehenbleibt, ist auch ziemlich unattraktiv.

38ger

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #947 am: 19. Dezember 2022, 17:39:48 »
@Elin Lohner:

Alleine die Tatsache, dass du da komplett neue Linien einführen würdest, halte ich für einen Schwachsinn.

Damit sorgst du für mehr Verwirrung, als es bringt.

Und was soll es zum Beispiel bringen, dass man die Linie 60 auf 2 Linien auftrennt?

Auch würdest du mit den vielen Umsteigezwänge die Fahrgäste noch mehr verärgern, al wenn einzelne Kurse ausfallen.

Großteils bei Dir, nur der letzte Satz stimmt absolut nicht, denn unter einzelnen Kursen versteh ich sicher nicht, dass man Nachts 50 Minuren auf den 46er wartet oder abends 40 Minuten auf den 38er. Das Problem ist ja insbesondere, dass man oft mehrere Kurse hintereinander auf einer Linie ausfällen lässt - und das ließe sich bei etwas Planung sicher noch vermeiden.

Klar sind lange Wartezeiten ein extremes Ärgernis und sollten nicht sein. Das man aber das Personal kurzfristig nicht mehr so einfach hin und her schieben kann, liegt auch daran, dass man der Dienst eines Fahrers 3 im Vorhinein eingeteilt wird und dann nur mehr mit Einwilligung des Mitarbeiters verändert werden darf. Daher ist es eben nicht so einfach diese Löcher zu verschieben.

Und würde man die Linien U2z, 30 und 33 einstellen, dann würden die Parallel geführten Linien kollabieren.

Alleine wenn ich mir die Brünner Straße anschaue, dann tut zumindest unter der Woche ein jeder Kursausfälle auf der Linie 30 extrem weh.

Und zumindest jetzt in der Vorweihnachtszeit wäre eine Einstellung des U2Z ein Irrsinn.

Bezüglich 33 kann ich nichts sagen, da war ich schon lange nicht mehr unterwegs.

Das ist aber schon eine sehr inkonsequente Argumentation. Einerseits soll ein einzelner Kursausfall am 30er oder 31er weh tun, anderseits soll es akzeptabel sein, wenn zwei Kurse hintereinander ausfallen?

Genau das wäre ja die Lösung, jeden Kurs auf den Linien D, 1, 5 und 31 besetzen zu können würde ja verhindern, dass es zu regelmäßigen Wartezeiten im zweistelligen Minutenbereich in der HVZ kommt!

Nulltarif

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #948 am: 19. Dezember 2022, 18:14:29 »
Wo genau ist denn jetzt für die Ringstraße der Unterschied, ob die Linie U2Z ausfällt oder eine halbe Stunde kein 1er kommt?

Was den U2Z anlangt: Einstellen und stattdessen den 71 (endlich) bis zum Kai führen.

Die Gründe, eine funktionierende Beschleunigung abzulehnen, werden immer absurder: Straßenbahnen müssen also vor fast jeder Ampel halten, damit Fußgängerinnen und Fußgänger nicht bei Rot queren...

Danke. Ich war sprachlos bei der Antwort von Klingelfee.
Übrigens gibt es auch das Umgekehrte: Der 5er kann - von der Friedensbrücke kommend - beim Franz Josefs-Bahnhof meist noch bei der selben Grünphase wieder von der Haltestelle abfahren (und fährt dann ohne Aufenthalt bis zur Markthalle - eine wirklich gute Ampelschaltung). Die Fußgänger rennen trotzdem nicht in Scharen bei rot, einfach weil da auch noch Autos fahren.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

contra

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #949 am: 19. Dezember 2022, 18:46:30 »
Zitat
Zu den Neuaufnahmen. Es werden laufend neues Personal ausgebildet. Aber bedingt durch Corona mussten die Schulen verkleinert werden.

Mir wäre keine Schule bekannt, die zu dieser Zeit verkleinert wurde! Im Gegenteil, da wurden sogar teilweise die Teilnehmer erhöht.

martin8721

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #950 am: 19. Dezember 2022, 19:18:07 »
Im Großen und Ganzen würde mir folgender Notfall Fahrplan einfallen (Wenn auch mit vielen Umsteigezwängen verbunden):

17:
Kagran - Hausfeldstraße (Übernimmt den Ostast des 26es)

32:
Schottenring - Strebersdorf (Übernimmt den Ostast des 26ers und fährt zwischen Höchstädtplatz und Jägerstraße über die Klosterneuburger Straße und Wexstraße)

36:
Schottenring, Börse - Nußdorf (Übernimmt den Nordast des D Wagens)


45:
Ring, Volkstheater - Dornbach (Übernimmt den Westast des 2ers)

58:
Westbahnhof - Unter St. Veit (Übernimmt den Westast des 10ers und den Nordast des 60ers)

65:
Oper, Karlsplatz - Stefan-Fadinger-Platz (Übernimmt den Südast des 1ers)

67:
Geiereckstraße - Otto-Propst-Platz (Übernimmt den Südast des 11ers)

69:
Schwarzenbergplatz - Absberggasse (Übernimmt den Südast des D Wagens)

70:
Radetzkystraße, Matthäusgasse - Reumannplatz

73:
Enkplatz - Kaiserebersdorf (Übernimmt den Ostast des 11ers)

78:
Schwedenplatz - Prater, Hauptallee (Übernimmt den Ostast des 1ers)

Aus Sicht eines Tramway-Nostalgikers wären die zahlreichen Wiederauferstehungen zwar schön, aber die Linienzusammenlegungen der letzten Jahre (1, 2, 11, 60, 71) hatten ja durchaus einen Sinn, weil man dadurch einerseits Umsteigezwänge beseitigen und andererseits auch Wagen und Personal einsparen konnte.
Unter der Voraussetzung, dass du am bestehenden Angebot was Intervalle und Betriebszeiten betrifft, nichts ändern willst, würde dein Vorschlag sogar eher das Gegenteil bewirken. Nota bene: Mehr kurze Linien bedeuten mehr Endstationen, mehr Wendeschleifen, mehr Ablösestellen, mehr Personal und im schlechtesten Fall auch mehr Fahrzeuge. Also alles, was man eigentlich in der jetztigen Situation nicht haben möchte.

T1

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #951 am: 19. Dezember 2022, 19:57:42 »
Und endgültige Frustration bei den Fahrgästen, weil selbst wenn dann ein Zug gekommen ist, kommt der nicht zum gewünschten Ziel, sondern es kommt durch den Umstieg zur nächsten Warterei…

darkweasel

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #952 am: 19. Dezember 2022, 20:39:52 »
Vor allem frag ich mich bei Elin Lohners Liste, was das bringen soll, ganze Strecken aktuell existierender Linien zwar noch zu bedienen, aber auf mehrere Linien aufzuteilen? Dadurch braucht man doch mehr Personal, nicht weniger. Laut der Liste soll kein einziger Teil der heutigen Linien 1 und 2 nicht mehr bedient werden, aber die Linien sollen auf jeweils 3 Linien aufgeteilt werden. Genau so die Linie 25, die auf 2 Linien 25 und 26 aufgeteilt werden soll, dafür soll die Strecke zwischen Schottenring U und Floridsdorf S U von 2 Linien befahren werden? Und wenn schon Notfallfahrplan, dann doch: 5er nur Praterstern S U – Josefstädter Straße U (Verweis auf U6), die Strecke durch Tokiostraße und Prandaugasse einstellen (Verweis auf U1) und Parallelführungen wie die in der Wiedner Hauptstraße oder zwischen den Linien 6 und 18 aufgeben (also eine Linie zwischen Lainz, Wolkersbergenstraße und Enkplatz U, Grillgasse führen).

Elin Lohner

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #953 am: 20. Dezember 2022, 17:26:08 »
Vor allem frag ich mich bei Elin Lohners Liste, was das bringen soll, ganze Strecken aktuell existierender Linien zwar noch zu bedienen, aber auf mehrere Linien aufzuteilen?
Wie ich bereits bei Antwort 931 geschrieben habe, war die (Spontan)Idee dahinter jene, wo die Linien dazu verpflichtet wären (Wie beim Nachtbus) auf eine Anschlusslinie zu warten. (Daher die vielen kurzen Linien)
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

T1

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #954 am: 20. Dezember 2022, 21:10:08 »
Vor allem frag ich mich bei Elin Lohners Liste, was das bringen soll, ganze Strecken aktuell existierender Linien zwar noch zu bedienen, aber auf mehrere Linien aufzuteilen?
Wie ich bereits bei Antwort 931 geschrieben habe, war die (Spontan)Idee dahinter jene, wo die Linien dazu verpflichtet wären (Wie beim Nachtbus) auf eine Anschlusslinie zu warten. (Daher die vielen kurzen Linien)
Das macht die Wartezeit für die Fahrgäste, die entlang der Strecke warten, doch nur noch unberechenbarer?

Elin Lohner

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #955 am: 20. Dezember 2022, 21:13:44 »
Vor allem frag ich mich bei Elin Lohners Liste, was das bringen soll, ganze Strecken aktuell existierender Linien zwar noch zu bedienen, aber auf mehrere Linien aufzuteilen?
Wie ich bereits bei Antwort 931 geschrieben habe, war die (Spontan)Idee dahinter jene, wo die Linien dazu verpflichtet wären (Wie beim Nachtbus) auf eine Anschlusslinie zu warten. (Daher die vielen kurzen Linien)
Das macht die Wartezeit für die Fahrgäste, die entlang der Strecke warten, doch nur noch unberechenbarer?
Das tut es jetzt bereits auch schon (vereinzelt). Die Idee dahinter war: Bevor man jede Linie auf ein 15 - 30 Minuten Intervall reduziert, wäre es am besten diese gleich zu teilen und das diese verpflichtet wären auf Anschlusslinien warten. (Ich selbst halte von dieser Idee ebenso nichts)
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Katana

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #956 am: 20. Dezember 2022, 22:14:27 »
17:
Kagran - Hausfeldstraße (Übernimmt den Ostast des 26es)

26:
Kagran - Floridsdorf

32:
Schottenring - Strebersdorf (Übernimmt den Ostast des 26ers und fährt zwischen Höchstädtplatz und Jägerstraße über die Klosterneuburger Straße und Wexstraße)
Die Idee dahinter war: Bevor man jede Linie auf ein 15 - 30 Minuten Intervall reduziert, wäre es am besten diese gleich zu teilen und das diese verpflichtet wären auf Anschlusslinien warten.
Wenn z.B. der dreigeteilte jetzige 26er dann an mehreren Endstellen Ausgleichszeiten hat und vielleicht auch an verschiedenen Stellen auf Anschlusslinien wartet, senkt das die Durchschnittsgeschwindigkeit, geht das doch zusätzlich auf Kosten der Kapazität. Ganz abgesehen von der von 17 und 26 doppelt bedienten Tokyostraße.

Aber ganz allgemein: Da kennt sich monatelang keiner mehr aus, wo er auf welche Linie umsteigen muss. Da sollte man gleich alle Linienbezeichnungen auf ein neues System umstellen, damit es zu keinen Verwechslungen kommt.

haidi

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #957 am: 21. Dezember 2022, 00:16:12 »
Ich denke, dieses Thema ist gegessen und es macht keine Sinn, darüber weiter zu diskutieren.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

t12700

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #958 am: 21. Dezember 2022, 08:40:35 »
Und würde man die Linien U2z, 30 und 33 einstellen, dann würden die Parallel geführten Linien kollabieren.

Alleine wenn ich mir die Brünner Straße anschaue, dann tut zumindest unter der Woche ein jeder Kursausfälle auf der Linie 30 extrem weh.

Und zumindest jetzt in der Vorweihnachtszeit wäre eine Einstellung des U2Z ein Irrsinn.

Bezüglich 33 kann ich nichts sagen, da war ich schon lange nicht mehr unterwegs.
Ein Wahnsinn ist es, auf zahlreichen Linien, vor allem auf den Außenästen etwa am 38er, 41er, 60er, etc teilweise über eine halbe Stunde auf die nächste Straßenbahn warten zu müssen. DAS ist eine Frechheit, und da sollte der Betrieb alles unternehmen um auf möglichst allen Strecken ein halbwegs annehmbares Notintervall zu gewährleisten.
Und im Zuge dessen, haben Linien wie U2Z (außer im Nachtbetrieb am Wochenende), 30, 33, 42 (bei Umleitung 40 über Kreuzgasse) vorübergehend eingestellt zu werden. Das wird die Brünner Straße, aber vor allem der Ring sicherlich aushalten.
In weiterer Folge kann man auch drüber nachdenken, gewisse doppelt geführte Strecken auszudünnen. Da fiele mir spontan ein, den 71er zum Schwarzenbergplatz, den 37er zur Nussdorfer Straße und den 52er bis Winckelmannstrasse (im ersten Schritt) zu kürzen. Außerdem sollten zumindest die meisten, wenn nicht alle Linien abends ab 20 Uhr auf ein 15‘ bzw. 20‘ Intervall umgestellt werden. Das spart ebenso Personal ein, und am Wochenende morgens gehts ja auch.
Wohlgemerkt das ist ein Notfallplan, der wenns so weltergeht, früher oder später nicht mehr abzuwenden ist!

Bevor man jede Linie auf ein 15-30 Minuten Intervall reduziert, wäre es am besten diese gleich zu teilen und das diese verpflichtet wären auf Anschlusslinien warten. (Ich selbst halte von dieser Idee ebenso nichts)
Das war von Anfang an ein Blödsinn. Wieso schlägst du dann sowas vor, wovon du selbst nichts hältst? ???

floschwarz

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #959 am: 21. Dezember 2022, 10:14:10 »
Ich habe mich mal an die Stadt Wien gewendet als Eigentümer. Die Antwort war das übliche Blabla von wegen parkende Autos und die 39% aller Wege mit den Öffis und überhaupt alles super und eigentlich sind ja die Wiener Linien zuständig. Hab dann nochmal drauf hingewiesen, dass nicht den ganzen Tag über gleichbleibenderweise parkende Autos Intervalle von 30 Minuten oder mehr verursachen und die 39% Öffis nicht zu halten sein werden, wenn der Eigentümer da nicht mal etwas Druck macht...

Meine Hoffnung auf Wirkung ist begrenzt...