Autor Thema: Und täglich grüßt das Murmeltier ...  (Gelesen 203214 mal)

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t12700

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1005 am: 23. Dezember 2022, 10:51:57 »
Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Dass es genügend Züge gibt, ist doch bekannt! Aber was bringt das, wenn es keine Fahrer dafür gibt! :fp:

Klingelfee

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1006 am: 23. Dezember 2022, 11:23:41 »
Das ist normal ...
Vor einigen Wochen hatte ich einen ähnlichen Effekt bei der Preyergasse ..
Anscheinend gibt es keine flexiblen Personen in der Betriebsleitung, die bei solchen Zeiten aktiv und kundenfreundlich eingreifen können und wollen  und den 60er über Kennedybrücke kürzen :down:

Nennt sich Pausengewährung, dass man nicht einen jeden Zug der Linie 60 in Hietzing wieder kürzen kann. Baustellenbedingt wird die Fahrerablöse seit September nicht in der Hofwiesengasse sondern in der Anschützgasse durchgeführt.
Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...

Und was nützen dir die Züge, wenn es kein Fahrpersonal dafür gibt.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Linie 360

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1007 am: 23. Dezember 2022, 11:24:37 »
An Bewerbern scheint es nicht zu mangeln.
Laut Stellenanzeige kann man frühestens ab April mit der Ausbildung zum Straßenbahnfahrer beginnen. Im Standard Forum meinte ein angeblicher Bewerber ihm wurde Mai als Start genannt.
Es liegt auch nicht an der Anzahl der Bewerber (die Schulen sind 2023 weitestgehend voll), sondern an der extrem hohen Fluktuation (die Anzahl der Mitarbeiter die nach 3 Jahren oder länger nach wie vor im Unternehmen ist ist äußerst gering)!!

Und diese Fluktuation könnte man mit einigen Maßnahmen im Unternehmen deutlich reduzieren-> nur bislang erfolgt die letzten Jahre eher das Gegenteil...

95B

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1008 am: 23. Dezember 2022, 12:15:08 »
Ich habe gehört, dass es gewisse Erleichterungen für den Fahrdienst geben soll (Details sind mir nicht bekannt), um die ganze Sache etwas sozialverträglicher (= Familien- und Freundeskreis) zu gestalten. Weil es aber so dringend ist, treten diese Vergünstigungen nicht sofort, unverzüglich in Kraft, sondern werden im Zeitraum 2026--2028 umgesetzt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1009 am: 23. Dezember 2022, 12:19:16 »
Ich habe gehört, dass es gewisse Erleichterungen für den Fahrdienst geben soll (Details sind mir nicht bekannt), um die ganze Sache etwas sozialverträglicher (= Familien- und Freundeskreis) zu gestalten. Weil es aber so dringend ist, treten diese Vergünstigungen nicht sofort, unverzüglich in Kraft, sondern werden im Zeitraum 2026--2028 umgesetzt.

Nur frage ich mich, wie man die Dienstpläne noch familienfreundlicher machen kann, ohne dass man die Betriebszeiten einschränkt. Und das Einzige, was ich gehört habe (In Wien Heute) eine 35 Stunden Woche für den Fahrdienst. Hoffentlich aber mit vollen Lohnausgleich.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

95B

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1010 am: 23. Dezember 2022, 12:26:33 »
Nur frage ich mich, wie man die Dienstpläne noch familienfreundlicher machen kann, ohne dass man die Betriebszeiten einschränkt. Und das Einzige, was ich gehört habe (In Wien Heute) eine 35 Stunden Woche für den Fahrdienst. Hoffentlich aber mit vollen Lohnausgleich.

Bei einer 35-Stunden-Woche sollte es sich zum Beispiel ausgehen, dass man an einem Tag in der Woche nur einen halben Brecher fährt.
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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1011 am: 23. Dezember 2022, 12:29:30 »
Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Dass es genügend Züge gibt, ist doch bekannt! Aber was bringt das, wenn es keine Fahrer dafür gibt! :fp:

Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Und was nützen dir die Züge, wenn es kein Fahrpersonal dafür gibt.
Also gegen ein schadhaftes Fahrzeug würden genügend herumstehende Züge sehr wohl helfen >:D

Bus

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1012 am: 23. Dezember 2022, 12:33:06 »
Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Dass es
genügend Züge gibt, ist doch bekannt! Aber was bringt das, wenn es keine Fahrer dafür gibt! :fp:

Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Und was nützen dir die Züge, wenn es kein Fahrpersonal dafür gibt.
Also gegen ein schadhaftes Fahrzeug würden genügend herumstehende Züge sehr wohl helfen >:D

Ja ja, das sagen wieder die Experten  >:D  ;)

Klingelfee

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1013 am: 23. Dezember 2022, 12:33:20 »
Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Und was nützen dir die Züge, wenn es kein Fahrpersonal dafür gibt.
Also gegen ein schadhaftes Fahrzeug würden genügend herumstehende Züge sehr wohl helfen >:D

Aber auch bei einem schadhaften Zug brauchst du einen Fahrer. Und sei es nur den Fahrer, der gerade mit dem schadhaften Zug unterwegs ist. Der kann sich ja auch nicht von der Vorfallsstelle (Ort, wo der Zug schadhaft wird) in die Remise beamen um gleich mit dem Ersatzzug auszufahren.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1014 am: 23. Dezember 2022, 13:10:05 »
Das ist normal ...
Vor einigen Wochen hatte ich einen ähnlichen Effekt bei der Preyergasse ..
Anscheinend gibt es keine flexiblen Personen in der Betriebsleitung, die bei solchen Zeiten aktiv und kundenfreundlich eingreifen können und wollen  und den 60er über Kennedybrücke kürzen :down:

Nennt sich Pausengewährung, dass man nicht einen jeden Zug der Linie 60 in Hietzing wieder kürzen kann. Baustellenbedingt wird die Fahrerablöse seit September nicht in der Hofwiesengasse sondern in der Anschützgasse durchgeführt.
Man sollte sich beim 60er schleunigst darum kümmern, dass man ein vernünftiges Intervall anbietet. Diese Linie ist eine der am stärksten vom Versagen entsprechender Arbeitsbedingungen und ansprechender Entlohnung/Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (WL-Deutsch: Personalmangel aufgrund Pensionierungswelle und dem ach so schlechten Arbeitsmarkt) betroffenen Linien, und mittlerweile nur mehr eine Frechheit und Zumutung! Bei einer Wartezeit von mehr als 30 Minuten donnerstags um 20 Uhr ist die Störungsmeldung eines schadhaften Fahrzeugs eine reine Verhöhnung jener Fahrgäste, die noch keine bessere Alternative gefunden haben und auf die Linie angewiesen sind!
In Rudolfsheim standen übrigens genügend Züge, die man sofort am 60er hätte schicken können...
Die sind zum Gewerkschafter gegangen, weil man sie ja nicht ihrer Pause berauben kann.
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t12700

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1015 am: 23. Dezember 2022, 13:45:50 »
Ja ja, das sagen wieder die Experten  >:D  ;)
Lies bitte zuerst meinen #998 sinnerfassend, bevor du so zitierst!

Oskar

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1016 am: 23. Dezember 2022, 15:15:57 »
Ich habe gehört,...

Ich habe gehört, dass bereits motivierende Maßnahmen gesetzt wurden (zumindest auf einem Bahnhof): Fahrer, die Sonntag frei haben, wurden mit einer Vorlaufzeit von drei Tagen verpflichtet, am 25.12. (alternativ am 1.1.) auf Überstunden Dienst zu machen. Das Unternehmen beruft sich auf ein Gesetz, wonach dies zur Aufrechterhaltung des Betriebes erlaubt sei, auch wenn die betreffenden Mitarbeiter an sich keine Überstundenverpflichtung in ihren Verträgen haben... Der Betriebsrat könne dagegen nichts unternehmen... ::)

Edit: Habe nur ich das Gefühl, es handelt sich um eine "Reaktion" der Geschäftsführung auf den Offenen Brief einiger Mitarbeiter an die Medien...??? ???

t12700

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1017 am: 23. Dezember 2022, 15:43:40 »
Ich habe gehört,...

Ich habe gehört, dass bereits motivierende Maßnahmen gesetzt wurden (zumindest auf einem Bahnhof): Fahrer, die Sonntag frei haben, wurden mit einer Vorlaufzeit von drei Tagen verpflichtet, am 25.12. (alternativ am 1.1.) auf Überstunden Dienst zu machen. Das Unternehmen beruft sich auf ein Gesetz, wonach dies zur Aufrechterhaltung des Betriebes erlaubt sei, auch wenn die betreffenden Mitarbeiter an sich keine Überstundenverpflichtung in ihren Verträgen haben... Der Betriebsrat könne dagegen nichts unternehmen... ::)

Edit: Habe nur ich das Gefühl, es handelt sich um eine "Reaktion" der Geschäftsführung auf den Offenen Brief einiger Mitarbeiter an die Medien...??? ???
Das wird wenn man so weitermacht, noch richtig böse enden. Ist den verantwortlichen eigentlich bewusst, was sie hier eigentlich anrichten?

Übrigens: am 60er gibt’s derzeit schon wieder Intervalle >25 Minuten, und das OHNE schadhaften Zug. Grund ist hierfür zum wiederholten Male das absolute inkompetente und unfähige Management! Ganz im Gegenteil, die Störungsmeldung eines VU vom Vormittag wird der Einfachheit halber nicht geschlossen :ugvm:

Klingelfee

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1018 am: 23. Dezember 2022, 15:51:57 »
Übrigens: am 60er gibt’s derzeit schon wieder Intervalle >25 Minuten, und das OHNE schadhaften Zug. Grund ist hierfür zum wiederholten Male das absolute inkompetente und unfähige Management! Ganz im Gegenteil, die Störungsmeldung eines VU vom Vormittag wird der Einfachheit halber nicht geschlossen :ugvm:

Auch wenn ich deinen Ärger völlig verstehen. Aber was soll das Management machen? Die können kein Fahrpersonal herbeizaubern. Und an Tagen so wie heute (eine Tag vor Weihnachten) wird die Überstundenbereitschaft auch nicht besonders hoch sein
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t12700

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Re: Und täglich grüßt das Murmeltier ...
« Antwort #1019 am: 23. Dezember 2022, 16:23:13 »
Übrigens: am 60er gibt’s derzeit schon wieder Intervalle >25 Minuten, und das OHNE schadhaften Zug. Grund ist hierfür zum wiederholten Male das absolute inkompetente und unfähige Management! Ganz im Gegenteil, die Störungsmeldung eines VU vom Vormittag wird der Einfachheit halber nicht geschlossen :ugvm:

Auch wenn ich deinen Ärger völlig verstehen. Aber was soll das Management machen? Die können kein Fahrpersonal herbeizaubern. Und an Tagen so wie heute (eine Tag vor Weihnachten) wird die Überstundenbereitschaft auch nicht besonders hoch sein
Das Management versagt seit Jahren, die Situation, wie sie sich heute darstellt, war absehbar und da hätte man in den letzten Jahren genug Gelegenheiten gehabt, gegen zusteuern. Nur interessiert sich das Management nicht nicht für die Mitarbeiter im Fahrdienst.