Autor Thema: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße  (Gelesen 8090 mal)

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30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« am: 30. September 2012, 13:13:23 »
Ratet mal wer zum Essen kommt warum die Linien 67 und O ab Reumannplatz bzw. Favoriten stadtauswärts eingestellt sind!

Richtig, Schienenbruch. Troststraße 50.

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #1 am: 30. September 2012, 18:07:55 »
Zuerst wurde ein SEV eingerichtet:

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Der Schienenbruch wurde dann notdürftig repariert, damit die Züge wieder drüberrumpeln konnten:

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Später wurde das Stück geschweißt, was nur kurz (ca. 10 Minuten) zu einer Fahrtbehinderung führte, ansonsten fuhren O und 67 normal, was ich gleich auch für jeweils ein Foto nutzte :)

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Und so siehts mittlerweile im ganzen Netz aus:

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #2 am: 30. September 2012, 20:44:26 »
Zuerst wurde ein SEV eingerichtet
Fahrgastinformation wieder einmal niente – grad einmal ein Liniensignal. Wenigstens das Wort "Schienenersatzverkehr" wäre nett gewesen, wenn man es schon nicht standardmäßig zuwege bringt, wenigstens die Hauptziele der Straßenbahnlinien mitzuführen. Wie machen das eigentlich andere Städte? Sind die gar so dreist und setzen Speicherkarten mit mehr als 256 Kilobyte ein? :blank:
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #3 am: 30. September 2012, 20:58:54 »
Fahrgastinformation wieder einmal niente – grad einmal ein Liniensignal. Wenigstens das Wort "Schienenersatzverkehr" wäre nett gewesen, wenn man es schon nicht standardmäßig zuwege bringt, wenigstens die Hauptziele der Straßenbahnlinien mitzuführen. Wie machen das eigentlich andere Städte? Sind die gar so dreist und setzen Speicherkarten mit mehr als 256 Kilobyte ein? :blank:

Das erinnert mich an die Zeiten des Amiga 500 vor mehr als 25 Jahren. Mit der Speichererweiterung von 512 KB hatte man einen Gesamtspeicher von 1MB und meinte, es könne gar nicht mehr Daten geben. Ooops, das waren damals ja auch schon mehr, als die Speicherkarte der WL heute hat.  ;D

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #4 am: 30. September 2012, 21:16:53 »
Hmm, ich merke gerade, ich hab mich da vertan: Heiße 256 kB hat die Darec-Speicherkarte. Die IBIS-Speicherkarte muss mehr haben, denn dort sind ja neben den Zieltexten auch die Audiodateien der Haltestellenansagen gespeichert. Trotzdem bleibt es aber ein Trauerspiel, dass die WL keine Speicherkarten verwenden, auf denen die Zieltexte und Audiodateien aller Linien Platz haben. Erfunden sind die Dinger schon, hier wird beispielsweise von einer Karte mit 2 TB (!) geschrieben.

Was denn, man kann diese Karten nicht einsetzen, weil sie die stetigen Erschütterungen des Fahrzeugs nicht aushalten würden? Dann muss man auf einen Trick zurückgreifen, der schon vor über 100 Jahren bei der elektrischen Innenbeleuchtung von Straßenbahnen angewendet wurde: Damit die Glühbirnen nicht durch die Stöße des Fahrzeugs beschädigt werden, wurden die Fassungen einfach gefedert montiert. Niemand kann mir einreden, dass das nicht auch mit einem Speicherkartenslot möglich ist. Immerhin ist in den heutigen Fahrzeugen auch sonst jede Menge Elektronik verbaut, die auch nicht alle Nasen lang erschütterungsbedingt eingeht – warum soll also unbedingt eine Speicherkarte daran zugrunde gehen?
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #5 am: 30. September 2012, 21:49:14 »
Was denn, man kann diese Karten nicht einsetzen, weil sie die stetigen Erschütterungen des Fahrzeugs nicht aushalten würden?

Wart nur, bis der erste Lenovo in der 59B auftaucht, dann bauen diese Festplatten mit Erschütterungssensor in die FAhrzeuge ein. Allerdings wird dann ein Ansagetext fix ins Eprom eingebrannt:
"Sehr geehrte Fahrgäste. Auf Grund der Gleislage können wir derzeit die Haltestellenansagen nicht abspielen."
"Dear Passengers, because of the lieing of the tracks we cannot play the stop-sayings"
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #6 am: 30. September 2012, 22:41:29 »
Was denn, man kann diese Karten nicht einsetzen, weil sie die stetigen Erschütterungen des Fahrzeugs nicht aushalten würden?
Ist das leicht wirklich die offizielle Ausrede dazu von den Wiener Linien? Denn wenn Speicherkarten und ähnliche elektronische Dinge keine Erschütterungen aushalten würden, gebe es - wie du schon angemerkt hast - auch keine Handys, Flugzeuge, Autos,....... ;)
Also was ich mir schon gut vorstellen kann, ist, dass die in den Fahrzeugen verbaute Hardware und/oder Software mit größeren Speicherkarten schlichtweg nix anfangen kannn... Was trotzdem keine Ausrede ist, weil generell das Zeug (wie auch wohl das gesamte Backend) modernisiert gehört. Aber vermutlich ist für so eine Umrüstaktion kein Geld vorhanden... Schon alleine deswegen, weil man natürlich kein Produkt von der Stange kaufen könnte... Na, wo kumatn ma do hi..!? ;D

Erfunden sind die Dinger schon, hier wird beispielsweise von einer Karte mit 2 TB (!) geschrieben.
Ich glaub nicht, dass man für die ganzen Ansageschnipsel Wiens und dem sonstigen Krimskrams zwei Terabyte brauchst... Vmtl kommst schon mit einem oder zwei Gigabyte durch... Und jeder (Werbe-)USB-Stick hat heute mehr drauf. ::)
Wobei mir gerade einfällt: Woher beziehen eigentlich die Info-Screens in den Fahrzeugen ihre Daten? Die werden doch auch nicht vom Himmel fallen. ???

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #7 am: 30. September 2012, 22:53:07 »
Wobei mir gerade einfällt: Woher beziehen eigentlich die Info-Screens in den Fahrzeugen ihre Daten? Die werden doch auch nicht vom Himmel fallen. ???
Ich nehme mal an, die sind in einem Speicher lokal im PC vorhanden. Hat bei den Infoscreens früher die Anzeige richtig funktioniert? Heute im 43er am 631 hat es gepasst, aber das ist kein Beleg für nix, der Wagen fährt schließlich nur auf der Linie.

Die Audiodaten können erstaunlich klein sein, die Qualität wird ja wohl nicht sehr hoch sein (8bit mono? Dann braucht eine 6 Sekunden lange Ansage ca. 500 KB). Falls die Fahrzeuge komprimierte Formate abspielen können (zumindest das, was damals halt so Standard war) und nicht nur WAV fressen, wird's noch mal deutlich weniger. Die MP3-Datei vom 5er hat ca. 1,5 MB.

Aber so was in Zeiten von SD-Karten mit mehreren TB überhaupt noch diskutieren zu müssen, zeigt leider wieder einmal, wie rückständig die WL in der digitalen Welt sind. Da red ich noch gar nicht davon, dass jede Karte einzeln aktualisiert werden muss, wenn sich was ändert, und das nicht im Bahnhof wireless in Sekundenbruchteilen an die gesamte Flotte übertragen wird.
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #8 am: 30. September 2012, 23:10:38 »
Wobei mir gerade einfällt: Woher beziehen eigentlich die Info-Screens in den Fahrzeugen ihre Daten? Die werden doch auch nicht vom Himmel fallen. ???
Ich nehme mal an, die sind in einem Speicher lokal im PC vorhanden.
Nun ja, wird da aber nicht immer das aktuelle bzw. tagesaktuelle Programm abgespielt? Das müsste ja dann immer irgendwer jeden Tag neu aufspielen... ???
Und wo sitzt überhaupt dieser PC für die Infoscreens? Ich hoffe mal zentral in jedem Zug, oder? Und überhaupt, wenn man in die Züge ganze PCs für die Infoscreens einbauen kann, dürfte die Speicherung von allen Ansagen in Wien und sonstigen Krimskrams ja wohl kein Problem sein? ... Ups.. Ich vergaß. Andere Firma. Hier ist ja alles, was einen technischen Fortschritt und Eigeninitiative bedeutet, praktisch eine unüberwindbare Hürde und muss mal nach Neuerfindung des Rades selbst getestet werden. :blank:

Da red ich noch gar nicht davon, dass jede Karte einzeln aktualisiert werden muss, wenn sich was ändert, und das nicht im Bahnhof wireless in Sekundenbruchteilen an die gesamte Flotte übertragen wird.
Ich hab ja bisher nicht viel davon bei den Wiener Linien mitbekommen, aber nach meiner Ansicht werden die Wiener Linien da vor der Gewerkschaft in die Knie gehen: Bei mehr als 2000 Fahrzeugen hängen wohl da nicht nur ein paar Jobs dran, die sich um solche - heutzutage - unnötig personalintensiven Arbeiten kümmern. Und bevor wir den Betrieb auch nur ein klein wenig effizienter gestalten, sparen wir lieber in den Erhaltungkosten.  ::)
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #9 am: 30. September 2012, 23:17:45 »
Nun ja, wird da aber nicht immer das aktuelle bzw. tagesaktuelle Programm abgespielt? Das müsste ja dann immer irgendwer jeden Tag neu aufspielen... ???
Und wo sitzt überhaupt dieser PC für die Infoscreens? Ich hoffe mal zentral in jedem Zug, oder? Und überhaupt, wenn man in die Züge ganze PCs für die Infoscreens einbauen kann, dürfte die Speicherung von allen Ansagen in Wien und sonstigen Krimskrams ja wohl kein Problem sein? ... Ups.. Ich vergaß. Andere Firma. Hier ist ja alles, was einen technischen Fortschritt und Eigeninitiative bedeutet, praktisch eine unüberwindbare Hürde und muss mal nach Neuerfindung des Rades selbst getestet werden. :blank:
Wäre wirklich mal spannend, das technisch detailliert zu erfahren. Bei den Infoscreens könnte ich mir aber tatsächlich vorstellen, dass die doch zentral geupdated werden. PC brauchst du da eigentlich keinen, so was kann man im Display selbst unterbringen (viel können muss er ja nicht, ist noch wesentlich einfacher als ein Tablet aufgebaut.

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Übrigens wäre es doch eine ungemeine Innovation, auch die nächste(n) Haltestelle(n) sowie Umsteigemöglichkeiten (mit Zeitangaben) am Display anzuzeigen (vielleicht sogar noch die Uhrzeit und andere Goodies). Aber das war no nia so :D
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #10 am: 30. September 2012, 23:23:38 »
Wäre wirklich mal spannend, das technisch detailliert zu erfahren. Bei den Infoscreens könnte ich mir aber tatsächlich vorstellen, dass die doch zentral geupdated werden. PC brauchst du da eigentlich keinen, so was kann man im Display selbst unterbringen (viel können muss er ja nicht, ist noch wesentlich einfacher als ein Tablet aufgebaut).
Stimmt. Aber ich frage mich, warum man das nicht bei den Wiener Linien für die Fahrzeuge selbst zusammenbringt... Aber ich muss auch sagen, ich hab auch nie verstanden, wieso man - besonders in der heutigen Zeit - noch sowas wie Codierstecker brauchte...  ::)

hema

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #11 am: 01. Oktober 2012, 00:43:22 »
Was denn, man kann diese Karten nicht einsetzen, weil sie die stetigen Erschütterungen des Fahrzeugs nicht aushalten würden?
Ist das leicht wirklich die offizielle Ausrede dazu von den Wiener Linien?
Nein, die offizielle ist, dass die üblichen Speicherkarten nicht sicher genug seien und man nur absolut sicheres Material verwenden könne, um Störungen durch Datenverlust zu vermeiden.  ::)


Zitat
Schon alleine deswegen, weil man natürlich kein Produkt von der Stange kaufen könnte... Na, wo kumatn ma do hi..!? ;D
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Diese Maxime lähmt praktisch den gesamten Betrieb! Und der innere Zirkel der Besserwisser und Alleskönner steigt nicht und nicht davon herunter.  :-[

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #12 am: 01. Oktober 2012, 08:14:14 »
Nun ja, wird da aber nicht immer das aktuelle bzw. tagesaktuelle Programm abgespielt? Das müsste ja dann immer irgendwer jeden Tag neu aufspielen... ???
Und wo sitzt überhaupt dieser PC für die Infoscreens? Ich hoffe mal zentral in jedem Zug, oder? Und überhaupt, wenn man in die Züge ganze PCs für die Infoscreens einbauen kann, dürfte die Speicherung von allen Ansagen in Wien und sonstigen Krimskrams ja wohl kein Problem sein? ... Ups.. Ich vergaß. Andere Firma. Hier ist ja alles, was einen technischen Fortschritt und Eigeninitiative bedeutet, praktisch eine unüberwindbare Hürde und muss mal nach Neuerfindung des Rades selbst getestet werden. :blank:
Wäre wirklich mal spannend, das technisch detailliert zu erfahren. Bei den Infoscreens könnte ich mir aber tatsächlich vorstellen, dass die doch zentral geupdated werden. PC brauchst du da eigentlich keinen, so was kann man im Display selbst unterbringen (viel können muss er ja nicht, ist noch wesentlich einfacher als ein Tablet aufgebaut.
Da die Bildschirme die Information Werbung stets synchron abspielen, gibt es sicher einen Zentralrechner. Bei den ehemaligen Infoterror-U1-Garnituren 2314+3314-2317+3317 wurde das Update in einer der beiden U3-Endstellen kabellos (Bluetooth?) vorgenommen. Das führte dazu, dass die Bildschirme finster waren, wenn diese Wagen auf der U2 eingesetzt waren, da sie dann keine Daten erhalten konnten und die vom Vortag wohl nicht mehr gespeichert waren. Bei der Tramway wird das wohl ähnlich funktionieren, da könnte ich mir zudem vorstellen, dass ein Mobilfunkmodem eingebaut ist.

Übrigens wäre es doch eine ungemeine Innovation, auch die nächste(n) Haltestelle(n) sowie Umsteigemöglichkeiten (mit Zeitangaben) am Display anzuzeigen (vielleicht sogar noch die Uhrzeit und andere Goodies). Aber das war no nia so :D
Die Linie wird angezeigt, also besteht Zugriffsmöglichkeit auf die IBIS-Daten. Zumindest die Haltestellen und das Fahrziel könnte aufscheinen, dann würde man sich auch die Umrüstung der Innendisplays in den ULFen sparen (und könnte stattdessen dort statische "Wagen hält"-Leuchten einbauen).

Idealerweise würde man auch die verfügbaren relevanten Störungsinformationen anzeigen und ganz idealerweise auch noch eine Perlschnur mit Angabe der weiteren Haltestellen... aber dann bleiben ja kein Platz und keine Zeit mehr für den unnötigen Infoterror! :o
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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #13 am: 01. Oktober 2012, 09:04:50 »
Merkt man bei einem ULF einen Schienenbruch? Da rumpelt doch öfter was.

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Re: 30.9.2012: Schienenbruch Troststraße
« Antwort #14 am: 01. Oktober 2012, 09:30:55 »
Idealerweise würde man auch die verfügbaren relevanten Störungsinformationen anzeigen und ganz idealerweise auch noch eine Perlschnur mit Angabe der weiteren Haltestellen... aber dann bleiben ja kein Platz und keine Zeit mehr für den unnötigen Infoterror! :o
Während der Fahrt würde es ja reichen, die jeweils nächste Haltestelle anzuzeigen. Kommt die Ansage oder hält der Zug zum Fahrgastwechsel, werden kurz auch die weiteren Haltestellen eingeblendet, um dann wieder auf die Werbung äh Info zurückzuschalten. Das müsste sich schon machen lassen.
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