Solange es dir vor einem Einschub auffällt okay, nur wenn du den Zug auf der Strecke übernimmst, wirst damit keine Chance mehr haben, denn wie gestern schon gesagt, wird sich dein Vorgänger abputzen.
Edit:
Na, und wenns dann poscht, was mach ma da.
Beihilfe durch Unterlassung fallt mir da ein, ganz überspitzt, neben allfälligen dienstrechtlichen Sachen.
Sehr gute Frage, vielleicht kann uns Klingelfee da Einblicke geben.
Ich will mir gar nicht ausmalen was wirklich passieren kann. Weiteres Problem bei den langen Linien ist, wenn nicht grad ein Unfall in Expeditnähe ist, der Vorgänger sich vermutlich abputzen wird und sagen, dass bei ihm alles in Ordnung war und auch ausreichend Sand vorhanden war (das Gegenteil kannst ihm ja schwer bzw gar nicht Beweisen) oder sagt "ich hab eh gesagt, das ich Sand verbraucht habe, wenn er es ignoriert, PECH".
Ich schau deshalb beim Aufsteigen nicht umbedingt nach dem Sand, ist oft ein Fahrgastechnisches Problem, sondern betätige nach der Übernahme die Sandstreueinrichtung und überzeuge mich so von der Funktion. Denn was nützt mir ein voller Sandbehälter, wenn die Streueinrichtung nicht funktioniert.
Das probiere ich auch immer und da hatte ich bisher noch nie ein Zug wo gar nichts mehr raus kam, dann aber das große OHA kam, als ich in der Endstelle war und der Blick ins "unendliche" schweifen konnte.