Autor Thema: Linie 132 (1923-1982)  (Gelesen 211777 mal)

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #60 am: 15. September 2013, 09:52:33 »
Irgendwie muss man das also "overrulen" können.
Natürlich. Viele Fenster auf der Türseite haben trotzdem einen Griff. Diejenigen ohne Griff kann man von außen öffnen. Bisweilen braucht man aber einen Schraubenzieher, um die Verriegelung zu lösen, da der Verriegelungsschieber so zugelötet wurde, dass er nicht mehr verschiebbar ist – es sei denn, man entfernt die Schraube. Wenn dann ein Fenster noch immer nicht aufgeht, dann war es wohl wirklich Jahrzehnte nicht mehr offen und klemmt einfach durch den ganzen Dreck, der sich in dem langen Zeitraum angesammelt hat.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

nord22

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #61 am: 11. Dezember 2013, 12:39:03 »
F 737 + l3 1795 war um 1970 am Franz-Jonas-Platz Richtung Stadtbahn Schottenring unterwegs. Die Rauchwolken über dem Bahnhofsgebäude kommen noch vom Dampfbetrieb! (Foto: H. Graalman).

LG nord22

Wattman

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #62 am: 15. Dezember 2013, 08:51:53 »
Gelungenes Bild, trotz Schattenseite, und sogar die Autos sind interessant - die Tramway sowieso!  ^-^ :up:

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #63 am: 18. Dezember 2013, 14:15:57 »
Linie 132 einträchtig mit einem Bus der Linie 34a am Spitz in Floridsdorf

Ferry

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #64 am: 18. Dezember 2013, 14:52:04 »
Linie 132 einträchtig mit einem Bus der Linie 34a am Spitz in Floridsdorf
Interessant die beiden Abkürzungen für "Stadtbahn": am 34A "Stb", am 132er "Stadtb"!
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

W_E_St

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #65 am: 18. Dezember 2013, 15:39:17 »
Linie 132 einträchtig mit einem Bus der Linie 34a am Spitz in Floridsdorf
Interessant die beiden Abkürzungen für "Stadtbahn": am 34A "Stb", am 132er "Stadtb"!
Wahrscheinlich je nach verfügbarem Platz neben dem Zieltext.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

nord22

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #66 am: 14. März 2014, 20:10:41 »
In der Schleifenanlage Stadtbahn Schottenring wurde F 749 + l3 aufgenommen (Foto: Sammlung David Pirmann, ca. 1968). Links von F 749 ist ein Achtfensterwagen (K oder L1) zu erkennen.

LG nord22

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #67 am: 28. April 2014, 18:36:15 »
Zwei Aufnahmen von der Linie 132 in der Endstation Strebersdorf:
* F 724 + l3 im Juli 1977 (Foto: Kurt Rasmussen)
* F 722 + l3 im März 1981 (Foto: H. Liljewall); die Ortsangabe am Bild ist nicht zutreffend.

LG nord22

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #68 am: 01. Mai 2014, 07:44:08 »
Um 1953, ein "Ami" steht bei der Floridsdorfer-Hauptstraße, Hubertusdamm. Warum man nur eine Scheibe hatte, bleibt ein Rätsel.

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #69 am: 01. Mai 2014, 10:32:25 »
Um 1953, ein "Ami" steht bei der Floridsdorfer-Hauptstraße, Hubertusdamm. Warum man nur eine Scheibe hatte, bleibt ein Rätsel.

Überhaupt nicht rätselhaft, das wurde in Floridsdorf bei allen Linien mit festen Kreuzungen so gehandhabt.

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #70 am: 01. Mai 2014, 11:12:01 »
Um 1953, ein "Ami" steht bei der Floridsdorfer-Hauptstraße, Hubertusdamm. Warum man nur eine Scheibe hatte, bleibt ein Rätsel.

Überhaupt nicht rätselhaft, das wurde in Floridsdorf bei allen Linien mit festen Kreuzungen so gehandhabt.
Das es beim 132 er auch so war, ist mir neu, danke lieber Revisor!

haidi

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #71 am: 01. Mai 2014, 13:37:37 »
Um 1953, ein "Ami" steht bei der Floridsdorfer-Hauptstraße, Hubertusdamm. Warum man nur eine Scheibe hatte, bleibt ein Rätsel.

Überhaupt nicht rätselhaft, das wurde in Floridsdorf bei allen Linien mit festen Kreuzungen so gehandhabt.
Was hat das für einen Sinn, wenn die seitliche Scheibe fehlt, das sieht der Fahrer des  Gegenzuges ja nicht.
So wie das am 360er gehandhabt wurde - beim Geleitzug hatte nur der letzte Zug eine Scheibe - war es sinnvoll. War eine Scheibe da, konnte der Gegenzug fahren.
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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #72 am: 01. Mai 2014, 14:26:03 »
Was hat das für einen Sinn, wenn die seitliche Scheibe fehlt, das sieht der Fahrer des  Gegenzuges ja nicht.
So wie das am 360er gehandhabt wurde - beim Geleitzug hatte nur der letzte Zug eine Scheibe - war es sinnvoll. War eine Scheibe da, konnte der Gegenzug fahren.

Jo eh. Und genau deshalb besteckte FLOR die Ecksignale mit nur einer Scheibe. Scheibe seitlich, vorne weiß > Folgezug - Scheibe vorne > kein Folgezug.

nord22

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #73 am: 08. Mai 2014, 11:24:33 »
1975 konnte man noch ohne Umsteigen vom Schottenring nach Strebersdorf fahren. F 731 + l3 1801 biegt im März 1975 gerade vom Franz-Josefs-Kai auf die Augartenbrücke ein (Foto: Horst Lüdicke).

LG nord22

nord22

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Re: Linie 132 (1923-1982)
« Antwort #74 am: 30. Juni 2014, 10:33:16 »
F 739 + l3 war im August 1972 mit eher mäßiger Geschwindigkeit auf der Prager Straße unterwegs (Foto: Kurt Rasmussen9.

LG nord22