Mai/Juni 2013: Gleisarbeiten Äußere Währinger Straße

[W_E_St]

Kleines Update... seit gestern in der Nacht wird gewerkelt, und zwar zwischen dem vorderen Ende der Haltestelle in Fahrtrichtung 1 und der Haltestellentafel der Gegenhaltestelle. Derzeit ist Gleis 1 offen, Ursache für die plötzlichen Bauarbeiten soll ein Schienenbruch kurz vor der Kreuzung Martinstraße, Gleis 1 sein (Auskunft eines WL-Menschen in der Nacht, als eine Neugierdsnase neben mir gefragt hat).

Gesamtüberblick:

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Diese gelbe Platte enthält blinkende Warnlichter, tagsüber nicht rasend sichtbar.

Der Schuldige, von der einen Seite:

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und von der anderen:

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Die Straßen sind beide gesperrt, wobei die Währinger Straße Richtung Gürtel leider durchgehend für Gummifahrzeuge befahrbar ist - rein technisch gesehen. Das Resultat schaut dann so aus:

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Außerdem war die Anzahl an Autos die dann doch umgedreht haben gigantisch - JEDER ist da auf Verdacht noch in den "Durchfahrt verboten, Zufahrt gestattet"-Bereich reingefahren. Jeder einzelne. Auch ein LKW, der dann beim Umdrehen ziemliche Mühe gehabt hat.

Lustiges Detail am Rande: die Schilder widersprechen sich. Bei der Weimarer Straße hängt eines,  das Bauarbeiten zwischen O.Nr. 107 und 111 ankündigt, also die abgebildeten. Bei der Martinstraße hingegen hängt eines, das Bauarbeiten zwischen O.Nr. 119 und 121 verspricht, das ist beiderseits der Weimarer Straße...

[invisible]

Die Straßen sind beide gesperrt, wobei die Währinger Straße Richtung Gürtel leider durchgehend für Gummifahrzeuge befahrbar ist - rein technisch gesehen. Das Resultat schaut dann so aus:

Das muss man schon verstehen: da sind ja nur drei Fahrverbotstafeln - die kann man schon mal übersehen. Erinnert irgendwie an die Kaserstraße/Westbahnstraße vor ein paar Jahren, so wie alle paar Tage einen aus der Grube fischen mussten.

[W_E_St]

Ich wär ja immer noch für Geisterfahrer-Krallen... allerdings müssten sie dann ständig einen Kran-LKW daneben aufstellen, der die Autos vom Gleis räumt.

[13er]

Beim E-Wagen gab es damals auch genügend Fahrzeuge, die trotz Verbots gegen die Einbahn gefahren sind - völlig bewusst.

[4463]

Die Straßen sind beide gesperrt, wobei die Währinger Straße Richtung Gürtel leider durchgehend für Gummifahrzeuge befahrbar ist - rein technisch gesehen. Das Resultat schaut dann so aus:

Das muss man schon verstehen: da sind ja nur drei Fahrverbotstafeln - die kann man schon mal übersehen.

Beim E-Wagen gab es damals auch genügend Fahrzeuge, die trotz Verbots gegen die Einbahn gefahren sind - völlig bewusst.

Das würde sich sehr schnell ändern, wenn man jeden, der durchfährt bestraft. Da braucht man nur eine Radarbox hinstellen, die jeden blitzt, Baufahrzeuge können danach ja problemlos aussortiert werden. Aber es gibt halt Bezirke in Wien, wo die Bestrafung von Verkehrssündern "von oben" nicht erwünscht ist und daher auch nicht vollzogen wird.

[4463]

Bis zu Argauergasse sind schon Markierungen am Asphalt vorhanden, die eindeutig mit dem Gleisbau zu tun haben.

Haben die WL kein Geld mehr für Farbdrucke? Jedenfalls sind die Informationsblätter bei den Haltestellen alle schwarz-weiß.

Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten.

[E2]

Haben die WL kein Geld mehr für Farbdrucke? Jedenfalls sind die Informationsblätter bei den Haltestellen alle schwarz-weiß.

Wird ja reichen, geht ja nur um Info.

Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten.

Kurzer Anruf in der PI Martinstraße, 01/31310/27351, möglicherweise stehts eh im Bescheid, und wurde vergessen, die Ampel auf Blinken zu nehmen oder auszuschalten.
Wenn das nicht hilft, MA 33 kontaktieren 01/79775/9933011 oder via 0800/338033.

Sollte halt von den Wiener Linien himself erledigt werden.

[W_E_St]

Manche Tramwayer fahren eh bei rot ^^
Ist aber selten. Das echte Problem sind - wie schon mehrfach erwähnte - Autofahrer, die vor der Baustelle wenden. Das blockiert den Straßenbahnbetrieb ziemlich.

[E2]

Manche Tramwayer fahren eh bei rot ^^
Ist aber selten. Das echte Problem sind - wie schon mehrfach erwähnte - Autofahrer, die vor der Baustelle wenden. Das blockiert den Straßenbahnbetrieb ziemlich.

Glaub ich. Das da



tut der Bim nicht weh 

[60er]

Beim E-Wagen gab es damals auch genügend Fahrzeuge, die trotz Verbots gegen die Einbahn gefahren sind - völlig bewusst.

Das würde sich sehr schnell ändern, wenn man jeden, der durchfährt bestraft.

Das hat man eh gemacht, ich sah dort sehr oft Polizisten stehen. Die Falschfahrer sind im Laufe der Zeit ja auch deutlich weniger geworden, nur nachdem sich alle Autler darauf eingestellt hatten, ist die Einbahn dann schon wieder weg gewesen.

[4463]

Was mir gerade in den Kopf schießt: Diese Sanierung vom Gürtel bis zum Aumannplatz wäre die Gelegenheit gewesen, zumindest auf einer Seite (je nach Situation wohl etwa: Gürtel bis Biegung vor Kutschkergasse südseitig, bis Weimarer Straße nordseitig, bis Aumannplatz wieder südseitig) die Parkplätze zu entfernen und zugunsten eines breiteren Gehsteigs (oder Radwegs) bzw. breiterer Parkplätze gegenüber die Gleisachse entsprechend zu verlegen. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Die Fahrtbehinderungen würden wohl deutlich zurückgehen und die Währinger Straße würde als Einkaufsstraße aufgewertet.

Aber gut, so dauerts wiedermal mindestens 10-15 Jahre bis sich da vielleicht was tut.

[W_E_St]

Manche Tramwayer fahren eh bei rot ^^
Ist aber selten. Das echte Problem sind - wie schon mehrfach erwähnte - Autofahrer, die vor der Baustelle wenden. Das blockiert den Straßenbahnbetrieb ziemlich.

Glaub ich. Das da

(Image removed from quote.)

tut der Bim nicht weh 

Das Blöde dort ist halt, dass die Zufahrt gestattet ist, aber sich offenbar jeder davon überzeugen will, dass man auch wirklich nicht durchkommt. Und dann wird fröhlich reversiert.

Inzwischen liegt das Ersatzgleis (Gleis 1) in 3 Teilen fertig vormontiert daneben, und zwar für den Bereich Haltestelle Martinstraße. Kann sich zufällig jemand erinnern, bis wo genau(!) beim Riglergassen-Bruch die Gleise getauscht worden sind?

In der Donaufelder Straße zwischen Josef-Baumann-Gasse und Fultonstraße schlingert es in Fahrtrichtung Floridsdorf übrigens auch recht lustig dahin und bei der Haltestelle Fultonstraße sind allerhand bunte Markierungen.

[Linie 41]

Was mir gerade in den Kopf schießt: Diese Sanierung vom Gürtel bis zum Aumannplatz wäre die Gelegenheit gewesen, zumindest auf einer Seite (je nach Situation wohl etwa: Gürtel bis Biegung vor Kutschkergasse südseitig, bis Weimarer Straße nordseitig, bis Aumannplatz wieder südseitig) die Parkplätze zu entfernen und zugunsten eines breiteren Gehsteigs (oder Radwegs) bzw. breiterer Parkplätze gegenüber die Gleisachse entsprechend zu verlegen. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Die Fahrtbehinderungen würden wohl deutlich zurückgehen und die Währinger Straße würde als Einkaufsstraße aufgewertet.

Aber gut, so dauerts wiedermal mindestens 10-15 Jahre bis sich da vielleicht was tut.

Das hätte die ÖVP-Fraktion in der Bezirksvertretung mit Sicherheit (und kräftiger Unterstützung der leidigen SP-Dodeln) abgesägt.

[4463]

Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten.

Kurzer Anruf in der PI Martinstraße, 01/31310/27351, möglicherweise stehts eh im Bescheid, und wurde vergessen, die Ampel auf Blinken zu nehmen oder auszuschalten.
Wenn das nicht hilft, MA 33 kontaktieren 01/79775/9933011 oder via 0800/338033.

Sollte halt von den Wiener Linien himself erledigt werden.

Im Laufe des heutigen Tages wurde die Ampel auf gelb blinken geschaltet.

[E2]

Na bitte, geht doch!