Auch wenn das Überschreiten der Gleise an sich schon gefährlich und das (versuchte) Überklettern der Kupplungen grenzenlos dumm ist und mein Mitgefühl daher nur den Betroffenen im Umfeld gilt, habe ich doch eine Frage zur Sicherung dagegen:
In den alten Stadtbahn-Haltestellen der U6 mit Seitenbahnsteigen stehen zwischen den Gleisen die Kabeltassen, sodass man gar nicht so einfach über die Gleise kommt. In den neuen Stationen sind die Kabel meist offenbar unterflur geführt. In der Spittelau wurde zwischen den Gleisen ein Zaun errichtet, in der Tscherttegasse nicht. Nach welchen Kriterien wurde das entschieden? (Wurden die Fahrgäste, die die Spittelau frequentieren, als undisziplinierter eingeschätzt als jene in der Station Tscherttegasse?)