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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von EinfallsreicherName am Heute um 00:05:16 »
Nicht in der StrabVO. Aber die Straßenbahn muss sich an den Paragraphen der StVo genauso halten. Die StVO gilt nämlich genauso für Straßenbahnen. Also darf eine Kreuzung (in der Theorie) auch von der Bim nicht blockiert werden. Praktisch ist‘s in Wien manchmal (wie an besagter Stelle) gar nicht möglich, eine Kreuzung nicht zu blockieren.
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von Werner1981 am Gestern um 23:22:14 »
Gibt es eigentlich in der StrabVO einen ähnlichen Paragraphen wie in der StVo der regelt, dass man in eine Kreuzung nur dann einfahren darf, wenn man sie sicher auch wieder vollständig verlassen darf? Dann dürfte nämlich eigentlich die Schleife gar nicht mit einer WLB-Doppelgarnitur befahren werden...
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von 68er am Gestern um 23:21:20 »
Der Status quo an dieser Kreuzung bei drei Linien ist äußerst unbefriedigend mit unnötigen Verzögerungen im Minutenbereich. Ich lasse mir noch irgendwie einreden, dass man eine weitere Linie hineinquetschen kann. Bei zwei Linien, davon eine mit langen Zügen, wird das sehr spannend.

Verbesserte Ampelschaltungen für den ÖV sind ein Wunsch ans Christkind, die Arsenalstraße ist Einflugschneise der Flächenbezirkler. Wenn da mal ein Gemeinderat oder ein Bezirksvorsteher-Stellvertreter in seinem Auto so lange vor einer roten Ampel warten muss, wie der durchschnittliche Straßenbahnfahrgast, rollen im Magistrat die Köpfe.
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Chronik / Re: Geänderte Ausläufe ab 04.09.2023
« Letzter Beitrag von Schaltkurbel am Gestern um 23:08:48 »
Im Zweifelsfall wird dabei natürlich eher U-Bahn oder Bus gewählt, da dort jedes Fahrzeug niederflurig ist, bei der Straßenbahn hingegen auch viele Hochflurer unterwegs sind und vor allem waren.
Dennoch sind viele Rollstuhlfahrer auch mit der Straßenbahn unterwegs.
Bekommt man halt nur mit, wenn man bei der ersten Tür ist, da nur dort die Rampe ist.

Es ist irgendwie auch ziemlich dürfig, dass es die Wiener Linien bis heute nicht schaffen, nicht barrierefreie Fahrten in den Fahrplanaushängen zu kennzeichnen und Einsätze so zu planen, dass nicht gerade zwei Hochflurer direkt hintereinander unterwegs sind. (Ich weiß, geht nicht, Flexibilität, haben wir schon immer so gemacht... zum einen kann man ja mehr Fahrten als nicht barrierefrei markieren als dann mit Hochflurern durchgeführt werden, zum anderen haben andere Städte das schon vor 15-20 Jahren hinbekommen.)

In den Aushangplänen steht es nicht, aber bei den FGI-Säulen werden Niederflurwagen angezeigt.
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Chronik / Re: Geänderte Ausläufe ab 04.09.2023
« Letzter Beitrag von abc am Gestern um 22:31:03 »
Im Zweifelsfall wird dabei natürlich eher U-Bahn oder Bus gewählt, da dort jedes Fahrzeug niederflurig ist, bei der Straßenbahn hingegen auch viele Hochflurer unterwegs sind und vor allem waren.
Dennoch sind viele Rollstuhlfahrer auch mit der Straßenbahn unterwegs.
Bekommt man halt nur mit, wenn man bei der ersten Tür ist, da nur dort die Rampe ist.

Es ist irgendwie auch ziemlich dürfig, dass es die Wiener Linien bis heute nicht schaffen, nicht barrierefreie Fahrten in den Fahrplanaushängen zu kennzeichnen und Einsätze so zu planen, dass nicht gerade zwei Hochflurer direkt hintereinander unterwegs sind. (Ich weiß, geht nicht, Flexibilität, haben wir schon immer so gemacht... zum einen kann man ja mehr Fahrten als nicht barrierefrei markieren als dann mit Hochflurern durchgeführt werden, zum anderen haben andere Städte das schon vor 15-20 Jahren hinbekommen.)
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von haidi am Gestern um 22:29:10 »
Du hast schon mitbekommen, dass bei der Abfahrt von der Schleife weg die Ampeln so geschaltet werden, dass die Badner Bahn ohne anhzualten bis zur nächsten Haltestelle kommt. Das ist heutzutage überhaupt kein technisches Problem. Für den Fall, dass die Badner Bahn bei der zu kurzen Haltestelle stehen bleiben muss (und damit nebenbei auch den MIV blockiert), gibt es halt eine Durchsage des/r Fahrer*in. Nur wird das nach einiger Zeit selten ein Problem sein, weil die Fahrgäste im Gegensatz zu ho. Meinung durchaus lernfähig sind, wenn eine Änderung schon einige Zeit läuft
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Ja, gerade die S80, die ca. 7:30 Uhr von Simmering Richtung Hauptbahnhof fährt, ist mindestens von Stadlau bis Meidling bummvoll, da kann sie es durchaus mit der U1, U3 oder U6 auf ihren zentralen Abschnitten aufnehmen. Das geht dann so weit, dass die Bahn sich verspätet, weil der Fahrgastwechsel ewig dauert. Wenigstens hier (und bei ähnlich vollen Fahrten) sollte kurzfristiger als ca. 2027 eine Entlastung gefunden werden - egal ob in Form von Entlastungsbahnen oder längerer Züge. Die S80 hat im Hauptbahnhof eh planmäßig mehrere Minuten Aufentalt, da sollte es doch eigentlich kein Problem sein, sie hier vor dem Berufsverkehr zu verstärken und danach wieder zu schwächen. Das muss vielleicht auch nicht bei allen Umläufen geschehen, sondern nur bei denen, die besonders stark nachgefragte Fahrten bedienen.
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von 64/8 am Gestern um 21:23:12 »
Wird lustig wenn die Ampel rot ist, die Tram stehen bleiben muss und die Leute dann versuchen beim Quartier Belvedere einzusteigen, aber dann immer höflich vertröstet werden, dass dies nicht geht. Frag mich nur, was heuer anders ist, als in den letzten Jahren? :o
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Chronik / Re: Geänderte Ausläufe ab 04.09.2023
« Letzter Beitrag von 38ger am Gestern um 20:36:56 »
Eben - zumindest zu Fuß gehen oder Radfahren kann doch jede(r).

Aber wirklich nicht, denk einmal nach.
V.a. Leute im Rollstuhl fallen mir da als Gegenbeispiel ein bzw. Säuglinge, die noch nicht mal gehen können, obwohl letztere höchstwahrscheinlich eher weniger ohne deren Eltern oder Angehörigen unterwegs sein werden

Also, Rollstuhlfahrer sieht man in Wien äußerst selten in der Straßenbahn. Die sind eher mit den div. Fahrtendiensten unterwegs.

Das kommt drauf an, ob es eine Finanzierung dafür gibt. Jene, die sich eigenständig im Rollstuhl fortbewegen können fahren sehr wohl eher Straßenbahn, da Fahrtendienste alles andere als günstig sind. Im Zweifelsfall wird dabei natürlich eher U-Bahn oder Bus gewählt, da dort jedes Fahrzeug niederflurig ist, bei der Straßenbahn hingegen auch viele Hochflurer unterwegs sind und vor allem waren.
Dennoch sind viele Rollstuhlfahrer auch mit der Straßenbahn unterwegs.
Bekommt man halt nur mit, wenn man bei der ersten Tür ist, da nur dort die Rampe ist.
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Technik / Re: LED-Röhren für A, A1, B, B1 (und T, T1, U11, V)
« Letzter Beitrag von Linie 360 am Gestern um 20:03:42 »
Am Montag wurde eine Ausschreibung zum Ersatz der bisherigen Leuchtstoffröhren aller A, A1, B, B1, T, T1, U11 und von 41 V durch LED-Röhren veröffentlicht. Darin enthalten ist u.a. auch die Reinigung der Abdeckungen, was in manchen Fahrzeugen im Inneren hoffentlich gleich netter aussehen lassen wird. Der Austausch soll innerhalb von zwei Jahren nach der Auftragsvergabe abgeschlossen werden.

https://wstw.vergabeportal.at/Detail/162701
Wurde notwendig, nachdem die klassischen Leuchtstoffröhren innerhalb der EU nicht mehr produziert und vertrieben werden dürfen (Restbestände ausgenommen) ;)
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