Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Straßenbahn außerhalb Österreichs => Frankreich => Thema gestartet von: tramway.at am 05. Juli 2013, 14:36:30
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Bordeaux hat sich mit der Straßenbahn völlig verwandelt. Früher war es eine eher heruntergekommene fade Provinzstadt, mit der neuen Tramway gab man sich ein komplettes Facelifting - und heute ist die Stadt ein Schmuckkästchen.
Die Schokoladeseite ist der Kai entlang der Garonne, dahinter liegt die Altstadt, die von den 3 Linien umfahren wird (klassisches Netzschema mit 3 Verknüpfungspunkten). In Bordeaux wurde erstmals die Unterleitung (APS) installiert, anfangs mit Kinderkrankheiten. Heute funktioniert das reibungslos. In den Vororten gibt es ein paar bizarre Abschnitte, wo für einen Haltestellenabstand ohne jeden stadtbildpflegerischen Grund auf APS umgeschaltet wird - Prestigesache der jeweiligen Bürgermeister.
Das Netz wird weiter ausgebaut, neben Linie 4 (von Quinconces nach Nordwesten) sollen die bestehenden Linien verlängert werden, momentan wird gleich an 3 Stellen gearbeitet.
Die Tram von Bordeaux ist eine der schnellsten (21 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, soweit ich mich erinnere), die Ampeln sind perfekt abgestimmt.
Gegenüber der Altstadt in der Flussschleife liegt nicht nur eines der beiden Depots, sondern ein aufgelassener Güterbahnhof, der in den nächsten Jahren stadtentwickelt werden soll. Auch der Hafen im Norden (beim anderen, oberen Depot) wird grade aufgemotzt. Eine neue Hebebrücke über die Garonne wurde dort gerade eröffnet, eventuell soll auch über sie später die Tramway fahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bordeaux (http://de.wikipedia.org/wiki/Bordeaux)
http://www.tramway.at/bordeaux (http://www.tramway.at/bordeaux)
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Im Jahre 2014 nutzte ich einen kurzen Aufenthalt in Bordeaux, um mir die Veränderung der Stadt durch den Bau der Straßenbahn anzusehen.
Obwohl mir die eingesetzten Fahrzeuge rein optisch nicht wirklich zusagen, war ich trotzdem begeistert, da man in Bordeaux und in Frankreich generell bemerkt, dass Straßenbahnstrecken mit Liebe zum Detail gebaut werden. In Wien schenkt man dem unterdurchschnittlich wenig Beachtung...
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Hihi, das letzte Bild sieht aus, als hätte das Fahrzeug statt eines Stromabnehmers einen dreiarmigen Kandelaber! :))
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Hihi, das letzte Bild sieht aus, als hätte das Fahrzeug statt eines Stromabnehmers einen dreiarmigen Kandelaber! :))
Drehstromabnehmer?
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Seit heute gibt es in Bordeaux Dank der Verlängerung der Linie D (die Linie D wurde erst am 14.12.19 in Betrieb genommen und jetzt verlängert) um 5,5km bereits rund 75km Straßenbahnstrecke-> und ein Ende bezüglich Verlängerungen ist nicht in Sicht, denn als Nächstes wird die Linie A bis zum Flughafen verlängert :)
https://actu.fr/nouvelle-aquitaine/eysines_33162/bordeaux-tram-d-arrive-enfin-eysines_31560227.html
Da Ganze ist jedenfalls eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, daß das erste Teilstück vom neuen Netz erst 2003 eröffnet wurde!
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Bereits ist gut, wenn du auf einen Artikel verweist, der sich hauptsächlich um Verzögerungen dreht :D
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Soweit ich dem Artikel entnehmen kann, hatten die Verzögerungen bei der Verlängerung der Linie D aber politische und nicht technische oder finanzielle Gründe.
Sorry, wenn ich erst jetzt antworte, aber das hat einen aktuellen Anlass:
Ich war kürzlich in Bordeaux. Der Abschnitt Fontaine d'Arlac - Le Hailland-Rostan der Linie A war wegen Bauarbeiten für den Anschluss des Flughafenastes (!!) dieser Linie gesperrt - zur Orientierung hier das Liniennetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Plan_du_r%C3%A9seau_des_tramways_de_Bordeaux.png). Trotzdem habe ich einige Dutzend Bilder gemacht.
Hier einmal die ersten Bilder:
- Entlang der Garonne auf dem Quai des Chartrons und dem Quai Louis XVIII
- In der Haltestelle CAPC - Musée d'Art Contemporain auf dem Quai Louis XVIII
- Am Gare St. Jean
- Vor der Bourse Maritime an 2 Tagen mit verschiedenen Sonnenständen
Nun ist es so, dass das Design der Fahrzeuge durchaus polarisiert. Daher frage ich Euch, ob Euch eine Fortsetzung der Bordeaux-Bilderreihe interessiert.
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Nun ist es so, dass das Design der Fahrzeuge durchaus polarisiert. Daher frage ich Euch, ob Euch eine Fortsetzung der Bordeaux-Bilderreihe interessiert.
Nur weil einem Fahrzeuge nicht gefallen, würde ich ungern auf Fotos verzichten wollen. ;)
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Ich find die Wagen super, allerdings (ganz leise Kritik) etwas weniger "Wiener Schule" wäre interessanter.
My 2 Centimes: https://www.viennaslide.com/p/0520-france/Bordeaux/
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Naja, das Gesicht ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und Fahrzeuge mit nur einem Scheinwerfer wirken zudem auf den Betrachter etwas "dümmlich".
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Schöne Fotos! Einige Innenraumimpressionen wären auch noch spannend, so ihr welche habt. Die Wagen sehen jedenfalls recht breit aus, müsste einem angenehmen Innenraumgefühl ja entgegenkommen.
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Schöne Fotos! Einige Innenraumimpressionen wären auch noch spannend, so ihr welche habt. Die Wagen sehen jedenfalls recht breit aus, müsste einem angenehmen Innenraumgefühl ja entgegenkommen.
2,40, also ganz normal. Innen ganz klassischer Citadis.
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Naja, das Gesicht ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und Fahrzeuge mit nur einem Scheinwerfer wirken zudem auf den Betrachter etwas "dümmlich".
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Die Wagen sehen eigentlich recht gefällig aus. Nichtsdestoweniger sind für mich Fensterscheiben, die größer sind sind als die dahinterliegenden Fensteröffnungen, schlichtweg ein Graus. Dass ich das schon oft genug geschrieben habe, ändert nichts am Befund. ;)
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Naja, das Gesicht ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und Fahrzeuge mit nur einem Scheinwerfer wirken zudem auf den Betrachter etwas "dümmlich".
>:D Genau, das beträfe so ungefähr 97% aller klassischen Straßenbahnen.
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Ich find die Wagen super, allerdings (ganz leise Kritik) etwas weniger "Wiener Schule" wäre interessanter.
My 2 Centimes: https://www.viennaslide.com/p/0520-france/Bordeaux/
Ja, das ist mir schon lange aufgefallen, dass sich unsere Fotostile deutlich unterscheiden.
Du bist 1. kreativer und 2. zeigst Du als Architekt nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch das Ambiente.
Ich dagegen bin seit meinem 16. Lebensjahr der Wiener Schule verhaftet. So habe ich's gelernt und so gefällt es mir.
Experimente z.B. mit Nachtaufnahmen habe ich versucht. Die gingen aber meist in die Hose.
Naja, das Gesicht ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und Fahrzeuge mit nur einem Scheinwerfer wirken zudem auf den Betrachter etwas "dümmlich".
>:D Genau, das beträfe so ungefähr 97% aller klassischen Straßenbahnen.
Guter Return, auch von tramway.at! Also sehen z.B. alle Wiener Straßenbahntypen von Anbeginn bis zum E2 dümmlich aus.
Kein Wunder, dass Wien den schlechtesten Straßenbahnbetrieb der Welt hat! >:D
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Scheinwerfer in großem Abstand zueinander wirken freundlich, enger gestellt wirken sie eher bedrohlich, ist wie mit einem Gesicht. Die Frontgestaltung der "Silberpfeile" war eigentlich ein Glücksgriff! Eine singuläre Birne in der Mitte wirkt eher doof auf den Betrachter.
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Meiner natürlich genauso subjektiven Wahrnehmung nach entsprechen die Scheinwerfer eines Schienenfahrzeuges nicht notwendigerweise den Augen eines Gesichts. Die Augen befinden sich zumindest beim Menschen auch nicht in der unteren Gesichtshälfte. Die Front der Ux finde ich, so wie bei den meisten breiten Wagen, eher plump. Müsste ich deren Lichtband samt Scheinwerfern mit den Partien eines Gesichts gleichsetzen, wären das für mich die Zahnderl und nicht die Augen, wobei der Eindruck früher mit den kleinen senkrechten Leuchtstoffröhren noch stärker war. Und die Jackie Kennedy Onassis oder die Romy Schneider, um nur zwei Beispiele zu nennen, wirken auf mich nicht freundlicher als andere Menschen mit geringerem Augenabstand.
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2,40, also ganz normal. Innen ganz klassischer Citadis.
Dankeschön!
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Hier der nächste Teil von den dümmlich wirkenden Fahrzeugen à la Bordelaise, nach Wiener Schule fotografiert:
- In der Endstelle Berges de la Garonne
- Wie man auf dem im vorigen Fotoposting verlinkten Netzplan sieht, gibt es keine durchgehende Linie entlang der Garonne, sondern die Linie B von Norden und die Linien C und D von Süden biegen jeweils nach Quinconces ab. Die beiden Äste sind aber durch ein Betriebsgleis verknüpft, welches zur Kurzführung von verspäteten oder Einlagezügen verwendet wird. Die nächsten beiden Bildern zeigen eine solche Situation.
- Von Norden kommend, biegt ein Zug der Linie B nach Quinconces ab. Das Bild ist bereits historisch, denn am nächsten Tag wurde mit dem Abbau des Riesenrades begonnen.
- Beim Hôtel de Ville (Rathaus) kreuzen einander die Linien A und B. Der Zug steht in der Haltestelle der Linie B.
- Dieselbe Location aus einem ganz anderen Blickwinkel: 3 Züge begegnen einander vor der Cathédrale Saint-André de Bordeaux. Entzerrung - sch... äh, schau drauf! >:D
Der Zug, der durch den rechten Bildrand abgeschnitten ist, steht an der Stelle des vorigen Bildes. - Ein Spaßplakat mit einem Motiv der alten Straßenbahn Bordeaux.
- In der Cité du Vin (Stadt des Weines): einmal in der Haltestelle und einmal mit dem Gebäude "Cité du Vin", in welchem sich ein ein Weinbaumuseum und einen Freizeitpark befinden. Das Gebäude soll Wein in einem Glas darstellen.
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Naja, das Gesicht ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und Fahrzeuge mit nur einem Scheinwerfer wirken zudem auf den Betrachter etwas "dümmlich".
Das war ehrlich gesagt auch meine erste Assoziation, dass die Bordeauer Citadis als Hommage an die PPC-/DÜWAG-Front gesehen werden können :)
Würde auch gut nach Wien passen, wie einmal in einem Computerspiel (Cities in Motion) illustriert:
(https://i.ytimg.com/vi/_E8J0ABWp9g/maxresdefault.jpg)
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Naja, das Gesicht ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und Fahrzeuge mit nur einem Scheinwerfer wirken zudem auf den Betrachter etwas "dümmlich".
Das war ehrlich gesagt auch meine erste Assoziation, dass die Bordeauer Citadis als Hommage an die PPC-/DÜWAG-Front gesehen werden können :)
Na, der Scheinwerfer ist aber schon wesentlich niedriger als bei den PCC/DÜWAGs.
Würde auch gut nach Wien passen, wie einmal in einem Computerspiel (Cities in Motion) illustriert:
Coole Simulation! Nur wäre der Citadis mit einem Scheinwerfer in DE und AT nicht zulassungsfähig.
Immerhin hat Wien jetzt seit der Übernahme von Bombardier durch Alstom auch Alstom-Fahrzeuge. >:D
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Und ohne Gnade geht es weiter mit dem ?ten Teil der Bordeaux-Bilder:
- Auf dem südlichen Ast der Linie B in der Haltestelle Bergonié
- An der Porte d'Aquitaine mit der Colonne de la Vigne et du Vin (Säule der Weingärten und des Weines)
- In der Endstelle Floirac-Dravemont der Linie A
- Noch einmal Linie A - Haltestelle La Morlette
- In Buttinière, dem östlichen Verzweigungspunkt der Linie A.
Den westlichen Verzweigungspunkt wird die in Bau befindliche Abzweigung zum Flughafen bilden.
Alle Bilder vom 31.08.2021.
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1310 Bergonié 31.08.21.jpg - Platz ist vor der kleinsten Hütte :) Inzwischen macht man in FR auch Kompromisse, wenn sich die Standardlösung nicht ausgeht.
1306 Victoire-Porte d'Aquitaine (1) 31.08.21.jpg - da bist genau vor mir gestanden, aber ich hab dich nicht gesehen :P
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Leider scheinen weitere Ausbaupläne gestoppt.
Quelle (auf französisch):
http://transporturbain.canalblog.com/archives/2021/09/12/39131129.html
(Leider oft Werbung dazwischengeschaltet, aber ein guter Blog!)
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Danke für den Link! Die Info passt zu diesem Thread (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4934.0) hier.
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Weiter geht's:
- Auf einem der beiden westlichen Äste der Linie B im Bougnard-Park zwischen den Haltestellen Camponac und Bougnard
- In der beiden westlichen Endstellen der Linie B in Pessac Centre
- In der Innenstadt auf dem Cours du 30 Juillet
- Auf der Klappbrücke am Quai de Bacalan nahe der bereits bekannten Cité du Vin. Für den Fall, dass die Klappbrücke für eine Schiffspassage hochgeklappt werden muss, gibt es eine eigene Umgehungsstrecke für die Straßenbahn. Wir haben nicht abgewartet, ob diese einmal befahren werden muss.
Alle Fotos vom 01.09.2021.
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Wie ich sehe, verschlägt es euch bei meinen Bildern die Sprache. ^-^
Hier der letzte Teil, dann seid Ihr erlöst:
- Linie D - Haltestelle Hippodrome, an der sich auch zwei Stockgleise für Kurzführungen befinden.
- In Cracovie, dem Verzweigungspunkt der Linie C.
Wie man sieht, gibt es auch in FR Fehlplanungen: offensichtlich war hier eine Gleiskreuzung geplant, die aber rechts in einen steilen Hang geführt hätte. - In der westlichen Endstelle Blanquefort der Linie C. Meist verbringen hier 1-2 Straßenbahnzüge ihre Stehzeit. Auf den Vollbahngleisen daneben verkehrt ein Zug je Stunde und Richtung. Natürlich stand bei 2 Versuchen gerade keine Straßenbahn in der Endstelle, verursacht durch verspätetes Eintreffen aus der Innenstadt. Das gibt es auch in FR, trotz eigenem Gleiskörper und bedingungsloser Vorrangschaltung der Ampeln für die Straßenbahn.
- In La Gardette, dem nördlichen Endpunkt der Linie A.
- Am Bahnhof Cenon gibt es eine kurze Stichstrecke, in der Verstärkerzüge der Linie A ihre Wendezeit verbringen.
Diese werden bis zur Haltestelle Hôpital Pellegrin geführt. Aufgrund der Länge dieses Namens läuft der Schriftzug durch, daher habe ich 2x abgedrückt.
Jetzt habt Ihr's geschafft. ;D
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Danke - sehr nett!
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Gern geschehen!
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- In Cracovie, dem Verzweigungspunkt der Linie C.
Wie man sieht, gibt es auch in FR Fehlplanungen: offensichtlich war hier eine Gleiskreuzung geplant, die aber rechts in einen steilen Hang geführt hätte.
Man ist natürlich nie vor Fehlplanungen, oder besser "Stranded Investments", gefeilt, weil wenn man eine Bauvorleistung macht, sich danach aber die politischen Kräfte massiv ändern, oder z.B. aufgrund Wirtschaftskrisen oder anderen groben Änderungen im Alltag sich die Planungen verändern, dann bleibt man auf dem Vorhaben sitzen. Dennoch: ich denke, du liegst hier falsch.
Wenn da wirklich aktuell ein steiler Hang ist, dann wurde der erst kürzlich, vermutlich aufgrund Bauarbeiten, aufgeschüttet, siehe das Streetview-Bild dazu: https://goo.gl/maps/SWCN3RFfFogUWHDb7 (https://goo.gl/maps/SWCN3RFfFogUWHDb7).
Wenn man sich die Situation auf Google Maps ansieht, dann wird man feststellen, dass der hier abzweigende Ast auf einer alten Bahnstrecke errichtet wurde, teilweise laufen nun sogar die Gleiskörper der Bahn und Straßenbahn parallel (je 1 Gleis, zusammen zweigleisige Strecke). Laut Wiki wurde dieser Zweig-Ast der Linie C als letzter im Dez. 16 eröffnet.
In Richtung der noch nicht verwirklichten Kreuzung gibt es einen aufgelassenen Verschiebebahnhof, Hafengebiet, Gewerbegebiert und danach ein Wohnviertel, in dem an die Linie B angeknüpft werden könnte. Die Trasse scheint auf Google Maps recht gut erkenntlich zu sein, würde also schon sagen, dass da noch was kommt....
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Wenn man sich die Situation auf Google Maps ansieht, dann wird man feststellen, dass der hier abzweigende Ast auf einer alten Bahnstrecke errichtet wurde, teilweise laufen nun sogar die Gleiskörper der Bahn und Straßenbahn parallel (je 1 Gleis, zusammen zweigleisige Strecke). Laut Wiki wurde dieser Zweig-Ast der Linie C als letzter im Dez. 16 eröffnet.
Stimmt, bei der Fahrt nach Blanquefort merkt man, dass die Straßenbahntrasse teilweise direkt auf einer ehemaligen Vollbahnstrecke verläuft, und teilweise erkennt man letztere noch neben der Straßenbahn - nämlich an der Trasse und den markanten, als bogenförmige "Portale" ausgeführten Fahrleitungsmasten der französischen Gleichstromstrecken.
In Richtung der noch nicht verwirklichten Kreuzung gibt es einen aufgelassenen Verschiebebahnhof, Hafengebiet, Gewerbegebiert und danach ein Wohnviertel, in dem an die Linie B angeknüpft werden könnte. Die Trasse scheint auf Google Maps recht gut erkenntlich zu sein, würde also schon sagen, dass da noch was kommt....
Dein Wort in Gottes Ohren, aber das widerspräche dieser (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3967.msg399091#msg399091) Information.