Autor Thema: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11  (Gelesen 321018 mal)

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Ferry

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #90 am: 28. Februar 2018, 09:31:18 »
Ich finde es auch schade, dass bei der S7 das Errichten einer Station "Gudrunstraße/Geiselbergstraße" unterblieben ist. Im Zuge der Umgestaltung der dortigen Gleisanlagen einerseits und  der Unterführung andererseits hätte das durchaus Sinn gemacht, eine Station zu errichten und damit eine innerstädtische Umsteigemöglichkeit zu 6 (und künftig auch D) anzubieten.

Kann es sein, dass du gerade S7 und S60/S80 verwechselst? Die S7 hat ja eine Haltestelle bei der Geiselbergstraße, und die heißt sogar Geiselbergstraße.

Ja, sorry, ich meinte natürlich S80. S60 wäre schwieriger, weil die auf dieser Höhe bereits auf eigenen Gleisen fährt, d.h., für S60 und S80 müsste eine Station in diesem Bereich viergleisig (mit zwei Mittelbahnsteigen) ausgeführt werden.

Zitat von: schaffnerlos
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.

Das hätte aber eine Änderung der Trasse der S80 bedingt, die nicht zur Ausführung kam. Außerdem wäre diese Station in unmittelbarer Nähe der Station Simmeringer Hauptstraße gelegen und hätte damit wenig Verkehrswert gehabt.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

abc

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #91 am: 28. Februar 2018, 09:45:02 »
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.

Das hätte in der Tat seinen Reiz, auch durch den möglichen Übergang von S7 und S80 zur Tangentiallinie 15A und zum 69A (der bietet zwar heute schon eine Umsteigemöglichkeit zu beiden S-Bahnlinien, allerdings je nach Start und Ziel z.T. mit ziemlich großen Umwegen). Nachteilig wäre, gerade wenn man den 15A über Swatoschgasse und Leberstraße führt, dass sich der Weg zwischen S60 und 15A entsprechend verlängert. Sollte langfristig mal wieder ein Umbau der Ostbahn notwendig sein, könnte die Station Grillgasse aber auch einfach etwas nach Süden zur Straßenbrücke verschoben werden.

Es wird aber leider eh noch viel Wasser die Donau runterfließen, eh die Stadtion kommt. Ihre Aufgabe sinnvoll erfüllen könnte sie aber auch erst, wenn es auf S7 und S80 dichtere Takte gäbe, und zwar an allen Stationen.

abc

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #92 am: 28. Februar 2018, 09:58:31 »
Zitat von: schaffnerlos
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.

Das hätte aber eine Änderung der Trasse der S80 bedingt, die nicht zur Ausführung kam. Außerdem wäre diese Station in unmittelbarer Nähe der Station Simmeringer Hauptstraße gelegen und hätte damit wenig Verkehrswert gehabt.

Stimmt, das wäre wirklich recht nah... bei Vorhandensein einer gesamtstädtischen Verkehrsplanung hätte man die Station Simmering auf die Brücke gelegt (mit deutlich längerem Bahnsteiganteil östlich der Brücke), Zugänge zu beiden Seiten der Simmeringer Hauptstraße geschaffen und die Station Swatoschgasse für die S80 westlich der Leberstraße angegelegt. Der Abstand zwischen Simmering und der neuen Station wäre immer noch recht kurz, was aber m.E. angesichts der verschiedenen Umsteigemöglichkeiten gerechtfertigt wäre. Leider ist auch dieser Zug abgefahren, und so könnte man ja nun direkt den Simmeringer Bahnsteig verlängern.

Es sollte ein mahnendes Beispiel dafür sein, wie sinnvoll es sein kann, eine langfristige Idee von der Stadt- und Verkehrsentwicklung (sprich: ein Leitbild) zu haben statt immer nur von Projekt zu Projekt rumzuwurschteln und dieses auch noch völlig isoliert und nicht im gesamtstädtischen Kontext zu betrachten. Das nächste Beispiel erleben wir gerade am Ende der S80, wo man tatsächlich auf die Station an der Hausfelstraße und somit auf den möglichen Umstieg zum 26er verzichtet. Oder mit jeder U-Bahnverlängerung, bei der überraschenderweise im Umfeld der neuen Stationen die Mieten steigen - weil Gemeindebauten völlig aus der Mode gekommen sind und sie selbst dann, wenn sie zustandekämen, wohl kaum jemand eine gedankliche Verknüpfung von U-Bahnbau und sozialer Stadtentwicklung hinbekäme. Also zumindest nicht von den Parteibonzen, außerhalb gibt es sicher genug.

Rodauner

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #93 am: 28. Februar 2018, 10:03:34 »
Also zumindest nicht von den Parteibonzen,...

Weu's uns wurscht seids!

denond

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #94 am: 28. Februar 2018, 14:42:59 »
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.

Das hätte in der Tat seinen Reiz...

Die eine oder andere Station zu fordern oder gar einen Standort zu verlegen/aufzulassen hat/hätte sicher seine Berechtigung.

Man sollte ein übergeordnetes Netz so wie es die S-Bahn und U-Bahn darstellt und dem schnellen Weiterkommen in Wien dienen soll, aber nicht noch langsamer machen als es eh'  schon ist. Für die Feinverteilung dient ja Bim und Bus.

highspeedtrain

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #95 am: 28. Februar 2018, 15:17:50 »
Es ist eine Station bei der Swatoschgasse mit einer Verknüpfung zur S80 vorgesehen gewesen und wurde beim Neubau der S7 auch vorbereitet.

Das hätte in der Tat seinen Reiz...

Die eine oder andere Station zu fordern oder gar einen Standort zu verlegen/aufzulassen hat/hätte sicher seine Berechtigung.

Man sollte ein übergeordnetes Netz so wie es die S-Bahn und U-Bahn darstellt und dem schnellen Weiterkommen in Wien dienen soll, aber nicht noch langsamer machen als es eh'  schon ist. Für die Feinverteilung dient ja Bim und Bus.

Ich bin grundsätzlich bei Dir, aber Umsteigemöglichkeiten von Radiallinien auf hochrangige Tangentiallinien (U-Bahn - also U6, S-Bahn), halte ich für extrem wichtig. Dadurch wird der ÖV auch dann um vieles attraktiver, wenn man nicht direkt ins Zentrum will. Insoferne wäre eine Haltestelle Swatoschgasse mit Umsteigemöglichkeit zu einer zukünftig hoffentlich verdichteten S80 schon sehr sinnvoll.

denond

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #96 am: 28. Februar 2018, 19:36:55 »
Ich bin grundsätzlich bei Dir, aber Umsteigemöglichkeiten von Radiallinien auf hochrangige Tangentiallinien (U-Bahn - also U6, S-Bahn), halte ich für extrem wichtig. Dadurch wird der ÖV auch dann um vieles attraktiver, wenn man nicht direkt ins Zentrum will. Insoferne wäre eine Haltestelle Swatoschgasse mit Umsteigemöglichkeit zu einer zukünftig hoffentlich verdichteten S80 schon sehr sinnvoll.

Ich glaub', daß das Andenken und der Bau einer Station Swatoschgasse nur dann Erfolg hätte, wenn  in diesem Bereich sehr bedeutungsvolle Wohnbauten - außer dem schon dort befindlichen MERKUR-Markt, kleinem Einkaufszentrum, Kreisverkehr und zweier Tankstellen - hingestellt werden und somit das Industriegebiet westlich der S7 dadurch zurückgedrängt werden würde.
Außerdem kann angeführt werden, daß die S-Bahn-Station Wien Grillgasse sehr nahe der Swatoschgasse situiert ist, auch die Linie 15A und 69A Nahe der Swatoschgasse vorbei führen und diese durch Haltestellen versorgt ist.

Ich sah meine Antworten eher generell fürs gesamte Liniennetz geltend. Toll wären natürlich dichtere S-Bahn-Intervalle auf der Ostbahn in FR Osten z.B. bis Himberg oder Gramatneusiedl.

Aber trotzdem hoffe ich, daß die Überlegungen bezüglich STRB-Linie 11 im Rathaus sanft entschlafen, alles beim alten bleiben und beide derzeit dort verkehrenden Linien bis Kaiser-Ebersdorf - zumindest von Betriebsbeginn bis so gegen 22:00 Uhr geführt werden und ab dieser Uhrzeit entweder die Linie 71 oder 6 dann bis Zentralfriedhof 3.Tor zurückgenommen werden. Zentralfriedhof 3.Tor deshalb, wegen der Anschlüsse in FR Schwechat.
Wo man wirklich zu überlegen beginnen sollte wäre eine neuerliche STRAB-Linie ab Station Simmering U  durch die Kaiser-Ebersdorfer-Straße bis in den alten Ort von Kaiser-Ebersdorf, über Münnichplatz bis zur Donauländebahn.


highspeedtrain

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #97 am: 28. Februar 2018, 20:04:39 »
Die Haltestelle Swatoschgasse würde nicht primär lokalen Bedürfnissen dienen, sondern wäre ein Knoten zur Tangentiallinie. Das meine ich und das halte ich für sehr sinnvoll

ernestostefano

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #98 am: 01. März 2018, 07:47:53 »
Ich bin grundsätzlich bei Dir, aber Umsteigemöglichkeiten von Radiallinien auf hochrangige Tangentiallinien (U-Bahn - also U6, S-Bahn), halte ich für extrem wichtig. Dadurch wird der ÖV auch dann um vieles attraktiver, wenn man nicht direkt ins Zentrum will. Insoferne wäre eine Haltestelle Swatoschgasse mit Umsteigemöglichkeit zu einer zukünftig hoffentlich verdichteten S80 schon sehr sinnvoll.

Ich glaub', daß das Andenken und der Bau einer Station Swatoschgasse nur dann Erfolg hätte, wenn  in diesem Bereich sehr bedeutungsvolle Wohnbauten - außer dem schon dort befindlichen MERKUR-Markt, kleinem Einkaufszentrum, Kreisverkehr und zweier Tankstellen - hingestellt werden und somit das Industriegebiet westlich der S7 dadurch zurückgedrängt werden würde.
Außerdem kann angeführt werden, daß die S-Bahn-Station Wien Grillgasse sehr nahe der Swatoschgasse situiert ist, auch die Linie 15A und 69A Nahe der Swatoschgasse vorbei führen und diese durch Haltestellen versorgt ist.

Ich sah meine Antworten eher generell fürs gesamte Liniennetz geltend. Toll wären natürlich dichtere S-Bahn-Intervalle auf der Ostbahn in FR Osten z.B. bis Himberg oder Gramatneusiedl.

Aber trotzdem hoffe ich, daß die Überlegungen bezüglich STRB-Linie 11 im Rathaus sanft entschlafen, alles beim alten bleiben und beide derzeit dort verkehrenden Linien bis Kaiser-Ebersdorf - zumindest von Betriebsbeginn bis so gegen 22:00 Uhr geführt werden und ab dieser Uhrzeit entweder die Linie 71 oder 6 dann bis Zentralfriedhof 3.Tor zurückgenommen werden. Zentralfriedhof 3.Tor deshalb, wegen der Anschlüsse in FR Schwechat.
Wo man wirklich zu überlegen beginnen sollte wäre eine neuerliche STRAB-Linie ab Station Simmering U  durch die Kaiser-Ebersdorfer-Straße bis in den alten Ort von Kaiser-Ebersdorf, über Münnichplatz bis zur Donauländebahn.

Schade finde ich, dass man die Tram nicht ein Stück weiter zum Münichplatz führt, hier würde sich ein Umsteigeknoten zur verlängerten S45 ergeben.(Handelskai-U1 Vorgartenstrasse-U2 Donaumarina-Münichplatz- S7 Kaiser Ebersdorf- Oberlaa und weiter..)

Beim Ausbau der S7 hat man in diesem Bereich bereits eine Haltestelle vorgesehen (Hst. Hasenleitengasse?) - und zwar zwischen den beiden darüberführenden Brücken....(ist auf google maps gut sichtbar) : https://www.google.at/maps/@48.16686,16.4138105,233m/data=!3m1!1e3

Leider ist der öffentliche Verkehr IMMER noch auf den "Stephansplatz" ausgerichtet, Radialverbindungen wie diese sind leider nicht mal angedacht, würden aber einen wesentlichen Lenkungseffekt nach sich ziehen und den Bereich Innenstadt entlasten.. Sich immer auf den Stadtrechnungshof auszureden weil eine zu geringe Auslastung derartiger Verbindungen befürchtet wird - das ist veraltet.
Würde man im Bereich Bf. Oberlaa auch noch eine grosse P&R Anlage bauen - NOCH ist der Platz da - könnte man wirklich die Ostregion nachhaltig entlasten...
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67er

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #99 am: 17. April 2018, 20:53:42 »
Was tut sich eigentlich nun in der Sache? Wie ich gehört habe, dürfte es wohl Schwierigkeiten geben mit der Finanzierung für die Schleife Grillgasse?

Heute habe ich beobachtet, viele Züge der Linie 6 werden wegen hoher Verspätung aufgrund der zahlreichen Langsamfahrstellen, beim Zentralfriedhof 3. Tor gekürzt und die Intervalle nach Kaiserebersdorf waren meist im 15 Minuten-Takt gefolgt von 2 Folgezügen im 2 Minuten Intervall und dann ging es wieder von vorne los... Meiner Meinung nach eine Frechheit wie sehr man die Instandhaltung des Gleisnetzes bewusst herab wirtschaftet und es auch nicht oder auf lange Zeit nicht repariert....

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #100 am: 17. April 2018, 21:22:31 »
Was tut sich eigentlich nun in der Sache? Wie ich gehört habe, dürfte es wohl Schwierigkeiten geben mit der Finanzierung für die Schleife Grillgasse?
Die Finanzierung ist nicht das Problem, sondern die Parkplätze und der 15A. Im Prinzip will sich dort gerade niemand die Hände schmutzig machen, also bleibt einmal alles so wie es ist. Man kann mittlerweile mit einiger Berechtigung sagen, dass der 11er ein Flop werden wird und man letztendlich eine andere Lösung wählt.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

hema

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #101 am: 17. April 2018, 22:00:39 »
. . . .  und man letztendlich eine andere Lösung wählt.
Hoffentlich!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Werner1981

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #102 am: 17. April 2018, 22:39:04 »
Was tut sich eigentlich nun in der Sache? Wie ich gehört habe, dürfte es wohl Schwierigkeiten geben mit der Finanzierung für die Schleife Grillgasse?
Die Finanzierung ist nicht das Problem, sondern die Parkplätze und der 15A.

Es geht ja nicht nur um die Parkplätze - wie und wo soll die Schleife verändert werden, daß zwei Linien dort ihre Stehzeiten abhalten können?

t12700

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #103 am: 17. April 2018, 22:46:23 »
Ich denke auch, dass man einfach zu wenig Züge (und womöglich auch Personal) hat, und das Projekt daher aufschiebt. Man bewegt sich ja derzeit am Limit, nur da bis Herbst noch E1/c4 ausgeschieden werden und fast nix nachkommt, wird man nicht noch eine Linie verlängern können, das kann sich nicht ausgehen.

LG t12700

Klingelfee

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Re: Rathaus-PM: Neue Straßenbahnlinie 11
« Antwort #104 am: 18. April 2018, 03:28:52 »
Ich denke auch, dass man einfach zu wenig Züge (und womöglich auch Personal) hat, und das Projekt daher aufschiebt. Man bewegt sich ja derzeit am Limit, nur da bis Herbst noch E1/c4 ausgeschieden werden und fast nix nachkommt, wird man nicht noch eine Linie verlängern können, das kann sich nicht ausgehen.

LG t12700

Es geht weniger um Personal oder Fahrzeuge, sondern einfach um die Tatsache, dass man sich einfach nicht einigen kann, wie man die Schleife in der Grillgasse gestaltet (MMn zum Glück).

Denn ich finde, wie viele bei den WL die Teilung der Linie 6 bei der Grillgasse als größter Schwachsinn. Ausserdem sollte diese Teilung auch der Linie 6 etwas bringen. Und was ist der Enderfolg? Der Streckenabschnitt Absberggasse - Grillgasse wird dann ausgedünnt, da dann die Züge, die derzeit am Zentralfriedhof gekürzt werden, dann bei der Absberggasse gekürzt wird, damit der Intervall auf der Reststrecke aufrecht gehalten werden kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen