Ich bin da auch etwas überfragt, wie man so etwas sauber und ohne größeren Aufwand für Fahrer und Fahrgäste hinbekommt... aber funktionieren muss es grundsätzlich irgendwie. Es gibt ja genügend Städte, die auf allen oder fast allen Linien so etwas wie einen Niederflurfahrplan haben.
Da kommt es aber darauf an,
.) Wie ist das Streckennetz aufgebaut
.) Wie die im Störungsfall agieren
.) Wie ist die Pausen gestaltet
.) Wie ist die Dienstübergabe gestaltet.
Denn in Hamburg zum Beispiel haben die Lenker, Straßenbahn gibt es dort leider keine mehr, Pause am Fahrzeug und zu Dienstende auf der Strecke kommt der ablösende Lenker hat im Depot Dienstbeginn, fährt von dort mit einem Dienstfahrzeug zu einer ausgemachten Haltestelle entlang der Strecke und der ablösende Lenker fährt dann mit dem Dienstfahrzeug wieder ins Depot und halt dort Dienstschluß.
Zu den Anzahl der Pausen bei den WL kann ich nur soviel sagen, dass die Fahrer/Lenker nach spätestens 3 1/2 Stunden unter Tags und 4 STunden am Abend, bzw Sonntag eine Pause haben.
Beim Kürzen muss man aber nicht nur auf die maximale Lenkzeit, sondern wenn es gegen Dienstschluß, auch auf die maxmale Arbeitszeit und und Ruhezeit achten.