Autor Thema: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte  (Gelesen 55127 mal)

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60er

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #45 am: 10. Juli 2014, 15:08:52 »
Sorry, aber das kann man so nicht sagen. Gerade die Betriebe, die erstmals echte NF-Fahrzeuge angeboten haben, wurden Wegbereiter für eine massive Entwicklung Richtung Straßenbahnneubau - ich denke da an die TFS2 in Frankreich. Grenoble / Paris / Rouen haben mit diesen Fahrzeugen die französische Tramwayeuphorie mitbegründet, und dort schafft man es auch, spaltfreien Einstieg anzubieten - im Gegensatz zu unseren ULFen, die trotz niederstflur eben nicht wirklich barrierefrei sind.
Bei Bild 1 stelle ich mir gerade lebhaft vor, wie die Stationsabfertigung bei diesem Füllungsgrad des Wagens in Wien ablaufen würde, mit Schneiderinnen-Durchsage ("Sie behindern die Abfahrt") und ewig nicht schließenden Türen. 8)

Schienenfreak

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #46 am: 10. Juli 2014, 15:10:35 »

Dann sind also z.B. die Talentgarnituren für dich auch eine halbe Sache? Oder auch sämtliche Niederflur-Autobusse, weil im Wageninneren Stufen vorhanden sind? Oder unzählige andere moderne Schienenfahrzeuge, die auf der ganzen Welt fahren.

Forschung und Entwicklung ist gut und richtig! Aber der ULF z.B. wurde mit der Brechstange und auf politischem Druck in Wien eingeführt, obwohl dieses Fahrzeug völlig unausgereift war und ständig technische Probleme hatte. Andere Betriebe sind da viel besser vorgegangen und haben vielleicht nicht das (vermeindlich) hypermoderne Überdrüberfahrzeug bestellt, sondern etwas Solides und Erprobtes und zugleich ihre Altfahrzeuge behindertengerecht umgestaltet. Diese Betriebe stehen heute mit 100% Niederfluranteil da. Wien hat dagegen immer noch (und wird es auch noch in den kommenden 20 Jahren) jede Menge veraltete Hochflurer im Wagenpark.

Nein, schließlich sind beim Talent alle Einstiege niederflurig.

Mir ist klar, dass der ULF nicht das Non-Plus Ultra ist, auch wenn ich von seiner Grundidee noch immer begeistert bin. Aber solange er das einzige Niederflurfahrzeug in Wien ist, ist er mir mit allen Problemen lieber als jeder E2 und E1

moszkva tér

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #47 am: 10. Juli 2014, 15:14:12 »
Führt dass das ganze nicht ein wenig adabsurdum wenn man das erst wieder einen Papierbon bekommt.
Deswegen waren die Paierscheine ned so übel. Die waren nämlich auch gleichzeitig die Rechnung.

Da hast du schon recht. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Karte in Krakau viel mehr als nur ein Fahrschein ist. Da kann man auch Parkscheine draufladen und andere Abos städtischer Services. Eine Karte für viele Dinge.
Sowas würde ich mir wünschen, und zwar weltweit (oder zu Beginn einmal EU-weit). Eine Standard-Magnetkarte, die eine Londoner Oyster-Card und gleichzeitig auch eine Wiener (gleitende!) Monatskarte sein kann. Naja, irgendwann im Jahr 2525 vielleicht...

Zitat
Nicht überall auf der Welt gibts übrigens Bestätigungen. In Istanbul beispielsweise kriegt man keinen Ausdruck. Und das ist zum Beispiel ärgerlich, wenn man dienstlich unterwegs ist und das für die Spesenrechnung braucht. Naja, wenns eh die Firma zahlt, dann nimmt man halt ein Taxi  >:D

Man kann sich auch einen herkömmlichen Fahrschein kaufen. Der ist zwar teurer, aber wenn es die Firma zahlt. Mit dem Taxi wäre ich persönlich vorsichtig. Mein Arbeitgeber bezahlt Taxifahrten innerhalb einer Stadt nur sehr ungern. Die Richtlinie lautet, innerhalb der Stadt sind öffentliche Verkehrsmittel zu bevorzugen, was ich auch völlig richtig finde.
In den Niederlanden kann man eben keinen herkömmlichen Fahrschein mehr kaufen  :lamp:

Wer glaubt, dass Österreich eine Hochburg der Bürokratie ist, hat noch nie etwas mit EU-Geschäftsstellen zu tun gehabt. ;D
Oder bei einem weltweit operierenden Konzern gearbeitet. Da musste ich einmal in einem eineinhalbstündigen Telefongespräch der Buchhaltung in Holland erklären, warum ich für eine Dienstreise nach Györ (Montag Früh hin, Freitag Abend zurück) zwei Hin- und Rückfahrkahrten eingereicht habe, bei denen bei beiden die Rückfahrt nicht angetreten wurde. Naja, das Euregio-Ticket ist nun mal billiger als eine reguläre Einrichtungsfahrkarte. Aber die Rückfahrt ist leider nur drei Tage gültig, was sich bei einer Dienstreise Montag bis Freitag nicht ausgeht. Ich habe also der Firma Geld gespart! Danach nicht mehr, weil dieses Telefongespräch habe ich natürlich als Arbeitszeit geschrieben, also wurde es teuer für die Firma!  ::)
Danach musste ich am Fahrkartenschalter immer mit den (sehr netten) ÖBB-Menschen streiten, dass ich unbedingt die reguläre Fahrkarte will und nicht die billigere Euregio-Variante, weil wegen der Buchhaltung... der hat nur den Kopf geschüttelt. Da will er mir Geld sparen helfen, und ich will trotzdem freiwillig mehr zahlen... Doppel- ::)

Sehe ich nicht so, wenn  etwas technisch überholt ist, gehört es bei gelegenheit ausgetauscht und durch Zeitgemäßes ersetzt (So z.B. auch bei den Fahrzeugen). Ist einfach meine persönliche Ansicht. ;)
Wenn etwas technisch wirklich überholt ist, wird es ohnehin von selber verschwinden. Mit Zwang geht da gar nichts. Da erreicht man nur, dass die Menschen sauer sind (siehe auch Glühbirnen). Bei aufwändiger Infrastruktur ist es aber auch eine Frage der Umstellungskosten. Klar sollten am besten schon gestern nur noch Niederflurfahrzeuge fahren, überall auf der Welt. Aber erstens kostet das Geld und auch Zeit. Einen Straßenbahnwagen kann man nicht in zwei Stunden bauen. Also, Geduld Geduld.

13er

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #48 am: 10. Juli 2014, 15:17:16 »
im Gegensatz zu unseren ULFen, die trotz niederstflur eben nicht wirklich barrierefrei sind.
Kann denn bitte auch nur einmal einer an den Sinuslauf denken!!! 8) :D
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60er

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #49 am: 10. Juli 2014, 15:19:07 »
Mir ist klar, dass der ULF nicht das Non-Plus Ultra ist, auch wenn ich von seiner Grundidee noch immer begeistert bin. Aber solange er das einzige Niederflurfahrzeug in Wien ist, ist er mir mit allen Problemen lieber als jeder E2 und E1
Naja, wie immer redest du dir halt alles schön. Wien ist bei der Modernisierung des Fahrzeugparks nicht nur den teuersten, sondern auch den schlechtest möglichen Weg gegangen, deshalb gibt es in Wien - im Vergleich zu anderen Betrieben - immer noch einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Hochflurfahrzeugen und ein Niederflurkonzept, das bis heute an Kinderkrankheiten leidet und (nicht ohne Grund) außerhalb Wiens in keiner anderen Stadt zum Einsatz kommt.

moszkva tér

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #50 am: 10. Juli 2014, 15:25:23 »
Wien ist bei der Modernisierung des Fahrzeugparks nicht nur den teuersten, sondern auch den schlechtest möglichen Weg gegangen, ...
Den teuersten? Wahrscheinlich.
Den schlechtest möglichen? Aus Sicht 1995 eigentlich nicht. Aber dass der ULF nicht das Nonplusultra ist, war klar, als andere Niederflurgarnituren verfügbar wurden. Spätestens da hätte man den Fehler korrigieren müssen.

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #51 am: 10. Juli 2014, 15:46:00 »
Wien ist bei der Modernisierung des Fahrzeugparks nicht nur den teuersten, sondern auch den schlechtest möglichen Weg gegangen, ...
Den teuersten? Wahrscheinlich.
Den schlechtest möglichen? Aus Sicht 1995 eigentlich nicht. Aber dass der ULF nicht das Nonplusultra ist, war klar, als andere Niederflurgarnituren verfügbar wurden. Spätestens da hätte man den Fehler korrigieren müssen.

Der Wagen für Strasbourg war schon vor dem ULF in Entwicklung und überzeugt bis heute!
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #52 am: 10. Juli 2014, 15:56:01 »
In den Niederlanden kann man eben keinen herkömmlichen Fahrschein mehr kaufen  :lamp:

Das war auf Istanbul bezogen.  ;)

po sygnale odjazdu nie wsiadac

13er

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #53 am: 10. Juli 2014, 16:00:20 »
Aus damaliger Sicht war die Entscheidung für den ULF schon ok; es konnte ja niemand in die Zukunft schauen, wie sich die verschiedenen Fahrzeuge bewähren. Aus der heutigen Perspektive ist es da einfach, den damaligen Verantwortlichen Ratschläge zu erteilen!

Schlimm ist, dass man aber später - als ersichtlich wurde, dass der ULF bei weitem nicht das Gelbe vom Ei ist - daran festhielt und auch weiterhin festhalten wird. Das wird sich, bei allen kurzfristigen Vorteilen, noch als großer Fehler herausstellen.
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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #54 am: 10. Juli 2014, 16:12:44 »
Aus damaliger Sicht war die Entscheidung für den ULF schon ok; es konnte ja niemand in die Zukunft schauen, wie sich die verschiedenen Fahrzeuge bewähren. Aus der heutigen Perspektive ist es da einfach, den damaligen Verantwortlichen Ratschläge zu erteilen!

Schlimm ist, dass man aber später - als ersichtlich wurde, dass der ULF bei weitem nicht das Gelbe vom Ei ist - daran festhielt und auch weiterhin festhalten wird. Das wird sich, bei allen kurzfristigen Vorteilen, noch als großer Fehler herausstellen.
Das ist ja der Hauptkritikpunkt! In Wien darf es bis heute nur ein einziges Niederflurprodukt geben und das heißt ULF. Nach Beschaffung der ersten ULF-Serie hätte man durchaus auch andere Fahrzeuge erproben und nebenbei sehr kostengünstig einen Teil der Hochflurflotte modernisieren können. Dann könnte man heute einen entsprechend hohen Niederfluranteil auf allen Linien anbieten und müsste nicht bis in die 30er-Jahre des 21. Jahrhunderts mit hochflurigem Wagenmaterial fahren.

Linie 41

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #55 am: 10. Juli 2014, 23:52:00 »

So viel Papier wie heute ist in einem normalen Büro vor 20 Jahren nicht herumgelegen ::)
Allerdings, Papier multipliziert sich quasi von selbst. Dabei versuche ich eh schon jeden Mist zu scannen und digital signieren.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #56 am: 11. Juli 2014, 00:39:11 »
. . . .  jede Menge veraltete Hochflurer im Wagenpark.
Die blöderweise alle leider technisch besser sind, als das Hightechultralow-Fahrzeug!  ;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #57 am: 11. Juli 2014, 09:10:16 »
Dabei versuche ich eh schon jeden Mist zu scannen und digital signieren.

Und dabei kommen dann solche Sachen heraus wie ein per Post erhaltener Ausdruck eines digital signierten PDFs (trotz Kenntnis meiner E-Mail-Adresse seitens des Absenders, einer österreichischen Behörde). Übrigens musste ich bei der Antwortsendung diesen Ausdruck wieder beilegen, da sonst nicht sichergestellt werden könne, dass der Inhalt auch tatsächlich meinem Akt zugeordnet werde. :ugvm:
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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #58 am: 11. Juli 2014, 09:36:08 »
Was das Thema "Eine Chipkarte für alles" betrifft gebe ich Folgendes zu bedenken:

Wenn ein Verkehrsbetrieb eine (= seine eigene) Chipkarte ausgibt, dann haftet er auch für die ordnungsgemäße Verwendungsmöglichkeit. Wenn mit der Karte etwas nicht in Ordnung ist (sich z.B. Bahnsteigszugänge nicht mehr öffnen lassen), dann bekomme ich als Fahrgast sofort eine neue Karte ausgestellt, was mir z.B. mehrmals in Lissabon und Madrid passiert ist.

An wen wende ich mich aber, wenn ich mit einer mitgebrachten "Allerweltskarte", auf der schon zwanzig andere Verkehrsbetriebe, die Bank, dreißig Supermärkte und noch drei Fachärzte herumkodiert haben, nicht mehr aus der U-Bahn komme? Da wird doch jeder Verkehrsbetrieb die Verantwortung von sich weisen. Außerdem wäre es recht unangenehm, wenn durch einen misslungenen Ladevorgang im Rahmen einer Auslandsreise plötzlich auch die Bankomat-Funktion nicht mehr funktioniert und man plötzlich ohne Geld dasteht. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich möchte, dass eine Schalterbeamtin in Tbilisi oder Istanbul oder Stockholm rein zufällig meine letzten Laborwerte aus dem eCard-Teil der Allerweltskarte ausliest.

Desweiteren bieten manche Verkehrsbetriebe bei sogenannten "personalisierten" Karten (also Karten, die namentlich registriert sind) die Möglichkeit einer Sperre im Verlustfall an, mit gleichzeitigem Umbuchen des Restguthabens auf eine neue Karte. Was würde im Verlustfall mit einer "Allerweltskarte" passieren? Welchen Anwendungsteil lasse ich wo sperren? Kriege ich bei einem Verlust meiner Karte in Oslo mein Guthaben aus Ankara refundiert??? Nationale Einheitsfahrausweise sind eine brauchbare Lösung, aber länderübergreifend und kombiniert mit Geld- und Gesundheitsfunktion finde ich zu gefährlich.

Zum Thema "Chipkarte kontra Papierfahrausweis":

Einen großen Vorteil hat die Chipkarte für den Verkehrsbetrieb, vor allem wenn bei jedem Ein-, Aus- und Umsteigen geloggt werden muss: er kommt zu einer exakten Verkehrsstromanalyse, die als Basis für die zukünftige Netzgestaltung und entsprechenden Wageneinsatz dient.

Papieraufwand: bei den Verkehrsbetrieben in Zaragoza und Belgrad bekam ich beim Aufladen von jeweils 10 Einzelfahrten eine Quittung, auf der sich von der Papierfläche her locker eine 10-er Streifenkarte zum Stempeln ausgegangen wäre (O.K., die Quittung war "nur" Thermopapier).

Bei Tarifsystemen, wo pro Fahrt eine fixe Einheit abgebucht wird (z.B. Betriebe in Spanien oder auch Belgrad), behält man verhältnismäßig leicht den Überblick, ob der Abbuchungsvorgang korrekt war. Bei entfernungsabhängigen Tarifsystemen jedoch, wie z.B. in den Niederlanden, ist die Überprüfung kaum möglich. Vor allem auch deshalb, weil bei solchen Systemen beim Einloggen "zur Sicherheit" oft die mit dem betreffenden Fahrzeug größtmöglich zurücklegbare Entfernung abbgebucht und erst beim erfolgreichen Ausloggen korrigiert wird.


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Re: [NL] Niederlande nahmen Abschied von Papier-Fahrkarte
« Antwort #59 am: 11. Juli 2014, 09:59:58 »
die Quittung war "nur" Thermopapier

"Nur" ist gut. Thermopapier ist streng genommen Sondermüll, wenngleich das Entsorgen über den Restmüll akzeptabel ist. Aber ins Altpapier gehört Thermopapier nicht!
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