Diese angepeilte automatische Erkennung von Falschparkern ist doch Schwachsinn und kann nur im Interesse der Verkäufer solchen Equipements stehen!
Erstens, wer sollte so was bezahlen, vor allem weil das in fraglichen Straßenzügen flächendeckend bestehen müsste, um auch zu funktionieren? Und zweitens gibt es auch den rechtlichen Aspekt, eine Beseitigung darf nur erfolgen, wenn eine Behinderung tatsächlich vorliegt, also eine Bim nicht vorbeikommt. Und das hängt von der Breite des gerade behinderten Zuges ab, aber zum Teil auch vom jeweiligen Fahrer und seiner Erfahrung und Risikobereitschaft, sowie seinem "Toleranzempfinden".
Helfen könnten jedenfalls sehr hohe drohende Kosten und ausreichend Schwierigkeiten sein Fahrzeug wiederzubekommen, also echte Abschleppung nach Simmering und nicht bloß Umparken um ein paar Zentimeter durch die Feuerwehr! Aber heutzutage muss man für alles subventionierte Studien und Projekte starten, die nur eins bringen, dem Ersteller das Gerschtl (und vielleicht einen Zeitungsartikel).