Selbstverständlich waren alle C1-c1 sowie auch der Prototyp C-c mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. Auch die c2 und c3 waren für den Einbau von Scharfgenbergkupplungen vorbereitet. Nur für den Mischbetrieb mit alten Triebwagen wurden normale Pufferkupplungen und Elin-Dosen montiert. Die Fahreigenschaften von Zügen mit Pufferkupplungen waren durch das Nachstoßen der Beiwagen beim Stehenbleiben ziemlich beeinträchtigt und deshalb bei Vorhandensein moderner Triebwagen die Umrüstung auf Scharfenbergkupplungen, die bekanntlich kein Pufferspiel aufweisen, vorgesehen. Mit der Erfindung des Spannkuppeleisens durch einen Techniker der WVB in der ersten Hälfte der 1960er Jahre, konnte dieses Problem allerdings auf einfache und vor allem billigere Art gelöst werden, sodaß der Umbau auf Scharfenberg-Kupplungen unterblieb. Leider konnte, da man auch an der elektrischen Kupplung nichts änderte, der ebenfalls geplante Einbau von Rangierfahrschaltern in die c2 und c3 ebenfalls nicht stattfinden.