Autor Thema: Ideen für Transdanubien  (Gelesen 111648 mal)

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haidi

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #30 am: 14. April 2014, 15:38:37 »
Einen Wocheneinkauf bekomm ich auch mit einem Car2Go nach Hause.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Ferry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #31 am: 14. April 2014, 15:39:58 »
Wenn man sich die Statistiken anschaut, dass in Wien immer mehr Haushalte Singlehaushalte oder ohne Kinder sind, dann relativiert sich dieses "Auto haben müssen" schon sehr stark. Wenn ich z.B. nur für mich alleine einkaufen muss, ist ein Auto wirklich nicht notwendig. Für eine 5-köpfige Familie ist es natürlich ohne Auto unbequem.
Auch für einen Single-Haushalt kann ein Auto praktisch sein, wenn sperrige Verpackungen (Küchenrollen, WC-Papier) oder schwere Güter (zB. 6 x 1,5 Liter Mineralwasser zu befördern sind. Die Alternative dazu wäre, jeden Tag nur kleine Mengen, das dafür aber täglich, einzukaufen. Aber wer hat dafür schon Zeit und Lust?

Und für eine Familie ist ein Einkauf ohne Auto nicht mehr denkbar, was aber sicher auch an der Supermarktinfrastruktur liegt. Wenn man alles unter einem Dach hat, dann kauft man eben auch alles auf einmal ein. Die Zeiten, wo man Vormittage damit verbracht hat, von einem Greißler zum nächsten zu wandern und dazwischen mit vollen Händen nach Hause zu rennen, abzuladen und sich mit leeren Händen wieder ins Getümmel zu stürzen, sind ja Gott sei Dank vorbei.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #32 am: 14. April 2014, 15:45:33 »
Wenn man sich die Statistiken anschaut, dass in Wien immer mehr Haushalte Singlehaushalte oder ohne Kinder sind, dann relativiert sich dieses "Auto haben müssen" schon sehr stark. Wenn ich z.B. nur für mich alleine einkaufen muss, ist ein Auto wirklich nicht notwendig. Für eine 5-köpfige Familie ist es natürlich ohne Auto unbequem.
Auch für einen Single-Haushalt kann ein Auto praktisch sein, wenn sperrige Verpackungen (Küchenrollen, WC-Papier) oder schwere Güter (zB. 6 x 1,5 Liter Mineralwasser zu befördern sind. Die Alternative dazu wäre, jeden Tag nur kleine Mengen, das dafür aber täglich, einzukaufen. Aber wer hat dafür schon Zeit und Lust?

Also, nachdem ich einen Single-Haushalt führe, nebenbei aber vier in Wien verstreute Ferienapartments betreue, kann ich dir versichern, dass ich alle zwei Tage zum Billa oder Spar gehe und das G'raffel für die Apartments (jeweils 2 Bettzeugsets, Handtücher und Kleinzeug wie Gästeseifen) auch leicht bewältige - ohne Auto, sondern mit (Motor-) Rad und ÖV bei Schlechtwetter. Auto wäre völlig unpraktisch dafür, und das Mineralwasser bringe ich im 6er-Tragerl (das Mix-It) nach Hause. Was ist an Klopapier "sperrig", die 10er-Packung findet unterm Arm Platz.

In den nächsten Tagen muss ich mal mit der Leiter in ein App., aber die nehm ich in der U-Bahn mit, für sowas halt ich mir kein Auto extra.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #33 am: 14. April 2014, 15:55:50 »
Auch für einen Single-Haushalt kann ein Auto praktisch sein, wenn sperrige Verpackungen (Küchenrollen, WC-Papier) oder schwere Güter (zB. 6 x 1,5 Liter Mineralwasser zu befördern sind. Die Alternative dazu wäre, jeden Tag nur kleine Mengen, das dafür aber täglich, einzukaufen. Aber wer hat dafür schon Zeit und Lust?
Ich hab seit 16 Jahren einen Single- bzw. teilweise Double-Haushalt und hab es in all der Zeit immer geschafft, meine Einkäufe ohne Auto nach Hause zu bringen. Auch genügend Mineralwasser und Bierkisten ;) Klopapier nimmt man einfach unter den Arm, bei Küchenrollen brauch ich ca. 3 oder 4x im Jahr eine größere Packung.

Wie gesagt: Man muss nur das Leben etwas anders organisieren, dann ist es null Problem. Mir geht das Einkaufenfahren mit dem Auto, wie ich es vom Land von früher kenne, jedenfalls keinen Moment ab, das war mir immer zu stressig. Jetzt schau ich am Heimweg einfach beim Spar oder Billa vorbei, liegt sowieso am Weg von der Straßenbahn.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

haidi

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #34 am: 14. April 2014, 16:18:26 »
Mineralwasser kommt bei mir aus der Leitung
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felix1210

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #35 am: 14. April 2014, 16:38:51 »
Es geht ja nicht nur ums Einkaufen vom Tagesbedarf.

Freunde/Familie besuchen (wohnen z.T. nicht in Wien), Ausflüge am Wochenende oder einfach nur Essen gehen, Kauf von größeren/schwereren Sachen (irgendwie braucht man immer wieder was, sind ja nicht nur Waschmaschinen, sondern auch Drehstühle, Abschlußleisten etc..) ... Ich besitze seit 15 Jahren eine Monats bzw. Jahreskarte, aber komplett aufs Auto verzichten könnte ich nie.

Linie 41

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #36 am: 14. April 2014, 17:15:13 »
Da sehe ich auch kein Problem – wenn ein Single-Haushalt im normal gewachsenen Stadtgebiet für Tagtägliches nicht ohne Auto auskommt, dann liegt das Problem definitiv im Haushaltsmanagement. Daß man ohne Auto natürlich nur schwerlich mal schnell am Wochenende eine Skitour in den Ostalpen gehen kann oder auf den Neusiedlersee zum Surfen fahren, versteht sich irgendwie von selbst, aber zum Einkaufen ist es wirklich nicht notwendig. Ich habe es bisher geschafft noch alles einfach am Weg von der Arbeit nach Hause mitzunehmen, wenn ich nicht die Öffnungszeiten verpaßt habe. Gerade Toiletteartikel sind überhaupt kein Problem, das Meiste braucht man nicht so oft oder es ist leicht – zwei Großpackungen WC-Papier bspw. gehen immer. Die wiegen nichts und haben eh so Tragegriffe dran. Mineralwasser läßt sich leicht durch Sodawasser ersetzen, welches sich wiederum unter geeigneten Laborbedingungen (298 K, 1 MPa) synthetisieren läßt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

haidi

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #37 am: 14. April 2014, 19:30:58 »
soda bei 298 K machen? Ich selbst mach kein Soda, aber meine Ex - seitdem ich ihr gesagt habe, sie soll die Wasserflaschen gefüllt im Kühlschrank aufbewahren und dort hineinblasen (279 K) wird es gehaltvoller. Gase lösen sich um so besser, je kühler die Flüssigkeit ist.
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #38 am: 14. April 2014, 20:24:43 »
Natürlich geht's bei niedriger Temperatur leichter (=mit weniger Druck), aber Raumtemperatur ist noch immer kein signifikantes Hindernis. Wenn man das Wasser bspw. später bei Raumtemperatur trinken will, ist nach dem ersten Öffnen ohnehin kein Unterschied mehr vorhanden, vorausgesetzt der Sprudler erzeugt genügend hohen Druck (mir ist Kühlschrankwasser eigentlich zu kalt).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Ferry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #39 am: 15. April 2014, 09:37:32 »
Wie gesagt: Man muss nur das Leben etwas anders organisieren, dann ist es null Problem.
Für einen Single-Haushalt mag das stimmen - ich habe ja auch nicht bestritten, dass es dort möglich ist - nur ist es mit einem Auto eben leichter. Bei einer mehrköpfigen Familie geht es ohne Auto nicht mehr, es sei denn, du hast einen Supermarkt in unmittelbarer Nähe und kannst deine Familie motivieren, beim Einkauf mitzumachen und tragen zu helfen. Beides trifft aber auf die meisten Familien nicht zu.
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #40 am: 15. April 2014, 09:48:14 »
Wie gesagt: Man muss nur das Leben etwas anders organisieren, dann ist es null Problem.
Für einen Single-Haushalt mag das stimmen - ich habe ja auch nicht bestritten, dass es dort möglich ist - nur ist es mit einem Auto eben leichter. Bei einer mehrköpfigen Familie geht es ohne Auto nicht mehr, es sei denn, du hast einen Supermarkt in unmittelbarer Nähe und kannst deine Familie motivieren, beim Einkauf mitzumachen und tragen zu helfen. Beides trifft aber auf die meisten Familien nicht zu.

Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der noch die wenigsten Menschen ein Auto hatten und in der es in jedem Dorf einen zentral gelegenen Greißler (oder sogar mehrere) gab und in der es in der Stadt ebenso zahlreiche Milchgeschäfte, Greißler, Konsum- und Meinlfilialen gab. Man ging halt damals nicht einmal in der Woche, sondern eben mehrmals einkaufen. Das war dank der geringen Entferungen absolut kein Problem. Für mich interessant ist, dass man sich offenbar ein Leben ohne Auto nicht mehr vorstellen kann.
Dazu noch eine kleine Episode: Eine Bekannte wohnte in der Brigittenau beim Augarten. Mit dem Auto fuhr sie zum Hofer in der Stromstraße einkaufen, fand dort keinen Parkplatz, fuhr wieder zum Augarten, suchte dort ödenlang einen Parkplatz - und ging dann zu Fuß einkaufen.

Ferry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #41 am: 15. April 2014, 09:55:57 »
Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der noch die wenigsten Menschen ein Auto hatten und in der es in jedem Dorf einen zentral gelegenen Greißler (oder sogar mehrere) gab und in der es in der Stadt ebenso zahlreiche Milchgeschäfte, Greißler, Konsum- und Meinlfilialen gab. Man ging halt damals nicht einmal in der Woche, sondern eben mehrmals einkaufen. Das war dank der geringen Entferungen absolut kein Problem. Für mich interessant ist, dass man sich offenbar ein Leben ohne Auto nicht mehr vorstellen kann.
Weil es die von dir erwähnten zahlreichen Milchgeschäfte, Greißler, Konsum- und Meinlfilialen mit ihren geringen Entfernungen eben nicht mehr gibt. Durch das Auto hat sich die Nahversorgungsinfrastruktur komplett geändert. Und seien wir ehrlich: es ist doch auch für die Singles von uns angenehmer, besonders im Winter bei Schlechtwetter in einem Supermarkt alles zu bekommen als von Greißler zu Greißler zu rennen. Für mich wäre es das zumindest.
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #42 am: 15. April 2014, 09:56:36 »
Mit dem Auto Einkaufen ist in den meisten Fällen (in Wien) nur eine Frage der Bequemlichkeit. Die Alternative ist ja nicht nur, mehrmals in der Woche einzukaufen, für sperrigeres oder schweres Zeugs gibt es ja auch Zustelldienste zu wohlfeilen Preisen. Katzenstreu, Getränke, Waschmittel usw. habe ich mir liefern lassen und musste es daher auch nicht selbst vom Auto zu Wohnung schleppen. Und mit einer Einkaufstasche kommt man auch nicht in Versuchung, zuviel zu kaufen. Wenn's einmal etwas mehr sein sollte (Partytime), dann gibt es stufengängige Einkaufswagerln. Und wenn wirklich einmal ein Auto benötigt wird, gibt es Taxis, CarSharing, Car2Go und dergleichen. Wer natürlich seine Unterkunft unbedingt in der Pampa haben muss, der hat's natürlich schwerer, aber sicher nicht mein Mitleid und Verständnis.

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #43 am: 15. April 2014, 10:15:19 »
Weil es die von dir erwähnten zahlreichen Milchgeschäfte, Greißler, Konsum- und Meinlfilialen mit ihren geringen Entfernungen eben nicht mehr gibt. Durch das Auto hat sich die Nahversorgungsinfrastruktur komplett geändert. Und seien wir ehrlich: es ist doch auch für die Singles von uns angenehmer, besonders im Winter bei Schlechtwetter in einem Supermarkt alles zu bekommen als von Greißler zu Greißler zu rennen. Für mich wäre es das zumindest.
Ich wohne selbst am Stadtrand und die Greißler von früher gibt es alle nicht mehr. Bei uns hat der letzte ca. 2005 zugesperrt, kurz darauf auch der Fleischhauer und die Trafik. Trotzdem habe ich immer noch in ca. 10 Minuten Entfernung mehrere Supermärkte (und seit es das Riverside Einkaufszentrum in Liesing gibt, sogar viele andere Geschäfte) zur Auswahl, die man entweder zufuß, oder per ÖV (wenn man nicht gehen möchte) erreichen kann. Von der Notwendigkeit eines Autos kann man also nicht sprechen, etwas bequemer ist es halt.

moszkva tér

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #44 am: 15. April 2014, 10:30:03 »
Weitere Faktoren Großeinkauf vs. mehrere Kleineinkäufe, die mMn eher für Kleineinkäufe sprechen - vorausgesetzt, man hat die passenden Geschäfte in fußläufiger Entfernung oder am Heimweg von der Arbeit:

* Großeinkäufe brauchen mehr Zeit. Wenn ich einmal in einen großen Hypermarkt gehe, komme ich unter einer Stunde selten wieder raus. Da schaue ich mir alles an, was es dort so gibt. Die extra Anfahrtszeit zum Geschäft und wieder heim gar nicht zu rechnen. Das ist dann mit der Familie bereits ein ausgewachsener Nachmittagsausflug. Bei einem Kleineinkauf am Heimweg vom Büro überlege ich mir genau, was ich brauche, rausche ins Geschäft rein und wieder hinaus. Wenn man nicht zu lange bei der Kassa warten muss, dauert das bei mir selten mehr als 10 min. Über die Woche gerechnet mag die aufgewendete Zeit zwar gleich sein, aber in Lebensqualität gerechnet liegt für mich der Kleineinkauf vorne. Eine Viertelstunde täglich kann ich leichter verschmerzen als einen ganzen Nachmittag am Wochenende, an dem ich mit der Familie vielleicht lieber einen Ausflug machen würde (oder einfach nur faul sein).

* Bei Großeinkäufen gebe ich deutlich mehr Geld aus, weil ich immer mehr kaufe, als ich eigentlich brauche oder will. Mag sein, dass andere Leute da mehr Disziplin haben, bei mir funktioniert es aber nicht. Dazu kommt noch, dass ich (andere Leute haben ev. mehr Logistiktalent) bei großen Einkäufen meist nicht alles aufbrauche, bevor es verdirbt, weil ich bei der Vorratshaltung einfach den Überblick verliere. Ergo habe ich Geld für nichts ausgegeben.

* Bei Großeinkäufen habe ich auch das Problem der Lagerhaltung in der Wohnung. Platz ist neben Zeit eines der wertvollsten Güter heutzutage. Platz, den ich, speziell in einer Stadtwohnung mit Familie, durchaus auch sinnvoller nützen könnte als für Unmengen an Konserven, die ich, siehe oben, ohnehin nach mehreren Jahren ungeöffnet auf den Mist verfrachte.

* Bei Großeinkäufen habe ich das "Internet-Problem", nur auf Lebensmittel bezogen. So wie heute viele Menschen denken, was nicht im Internet ist, existiert gar nicht, denken auch viele Hypermarktkunden, was es im Merkur/Eurospar nicht gibt, gibt es auch gar nicht. Dadurch entgehen mir viele interessante Spezial- und Delikatessengeschäfte, wo es auch gute Sachen gibt (und teilweise auch nicht teuer), weil ich dort einfach nicht vernünftig mit dem Auto hin komme (z.B. die ganzen Märkte usw.).

Bei größeren Parties hat sich für mich übrigens eines dieser Einkaufswagerl mit Rollen bewährt (da schaut man zwar aus, wie eine alte Frau, aber was solls) und einfach mehrmals die unterschiedlichen Geschäfte abklappern. Dauert auch nicht länger als ein paar Stunden, also wie ein Großeinkauf im Hypermarkt.