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jedenfalls stiegen die Touristen brav bei der Börse aus und warteten dort auf einen D. Den in der dortigen Schleife wendenden 36er assoziierten sie natürlich nicht als Ersatz für die Fahrt nach Nußdorf und so warteten sie erneut vergeblich.
Zitat von: W_E_St am 27. Oktober 2014, 13:11:03Wahnsinn, die Bäume waren damals dicht und vor allem weit ausladend! Heute sind die ziemlich weit zurückgeschnitten... bzw. einfach höher geworden.
Wahnsinn, die Bäume waren damals dicht und vor allem weit ausladend! Heute sind die ziemlich weit zurückgeschnitten
Nein, die direkt am Zaun stehende Bäume wurden vor einigen Jahren gefällt. Sie waren teilweise schon richtig mit dem Zaun verwachsen.
Zitat von: Ferry am 28. Oktober 2014, 10:31:03jedenfalls stiegen die Touristen brav bei der Börse aus und warteten dort auf einen D. Den in der dortigen Schleife wendenden 36er assoziierten sie natürlich nicht als Ersatz für die Fahrt nach Nußdorf und so warteten sie erneut vergeblich.Deppate gab's also schon damals. Wenn ich als Tourist irgendwo lange warte, kommt mir das doch irgendwann seltsam vor, dann frage ich doch irgendeinen Einheimischen (oder den Fahrer/Zugführer des 36ers) und die Sache ist in 2 Minuten erledigt. Dazu braucht man nicht einmal deutsch können, sondern einfach sagen "Nußdorf" oder "Heuriger" und jeder wird sofort verstehen.
K 2488 war ein markantes Einzelstück mit Scherenbügel.
Ein K hatte zwar bei weitem keinen so langen Achstand wie ein Z Drehgestellmittenabstand, aber dennoch stellt sich die Frage: Wie sah es bezüglich der Oberleitungsgeometrie aus?
Zitat von: 4463 am 03. Februar 2015, 22:12:38Ein K hatte zwar bei weitem keinen so langen Achstand wie ein Z Drehgestellmittenabstand, aber dennoch stellt sich die Frage: Wie sah es bezüglich der Oberleitungsgeometrie aus?Völlig unproblematisch – es fahren ja heute noch Oldtimer mit Scherenstromabnehmer.
Stimmt, aber das liegt wohl daran, dass die Scherenstromabnehmer deutlich breiter sind - richtig?
. . . . wenn ich an die sinnlose Geldverschwendung namens U2 denke . . . .
Ihr letztes Hemd geben die für unseren Fortschritt, darben bei roter Klostersuppe, müssen sich sogar ihren Wein mit Sodawasser strecken und sterben unbedankt und viel zu früh im Delirium!