Tramwayforum
Allgemeines => Im Gedenken => Thema gestartet von: nord22 am 12. Dezember 2018, 20:10:52
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In Facebook wurde mitgeteilt, dass der Gründer des WTM Helmut Portele heute überraschend an einem Herzinfarkt verstorben ist. Herzliches Beileid und mein tiefstes Mitgefühl an Elisabeth und Patrick Portele.
R.I.P., in tiefer Trauer und Betroffenheit
nord22
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In Facebook wurde mitgeteilt, dass der Gründer des WTM Helmut Portele heute überraschend an einem Herzinfarkt verstorben ist. Herzliches Beileid und mein tiefstes Mitgefühl an Elisabeth und Patrick Portele.
R.I.P., in tiefer Trauer und Betroffenheit
nord22
Auch von mir, mein Beeleid den Hinterbliebenen.
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Ein gr0ßer Verlust. Aufrichtige Anteilnahme entbietet H06
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Die Nachricht von Helmuts Ableben hat mich gestern Nachmittag wie ein Blitz getroffen. Er hatte zwar wohl schon längere Zeit Probleme mit dem Herz, aber nichts, was man ihm anmerken konnte: Immer, wenn ich ihn gesehen habe, wirkte er voller Tatendrang, Ideen und gut aufgelegt. Helmuts Verdienste um die Wiener Tramway kann man gar nicht in Worte fassen, schon gar nicht in der Kürze eines Postings. Ohne ihn gäbe es das allermeiste nicht, an dem wir uns heute erfreuen. Das Straßenbahnmuseum, falls es überhaupt existierte, würde nur einen Bruchteil der Wagen umfassen; auch die täglich irgendwo in der Stadt zu sehenden und sich größter Beliebtheit erfreuender WTM-Garnituren wären ohne seine Schaffenskraft wohl schon vor 50 Jahren verschrottet worden. Und auch wenn man hin und wieder eine seiner Ideen doch auch als unrealistisch belächelt hat, mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit und menschlichen sowie finanziellen Aufopferung hat er letztendlich doch das allermeiste verwirklichen können.
Mein aufrichtiges Mitgefühl in dieser schweren Zeit gehört Elisabeth und Patrick, die nun neben dem furchtbaren persönlichen Verlust auch ein gewaltiges museales Erbe anzutreten haben und dies sicherlich in Helmuts Geist weiterführen werden.
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Die Nachricht von Helmuts Ableben hat mich gestern Nachmittag wie ein Blitz getroffen. Er hatte zwar wohl schon längere Zeit Probleme mit dem Herz, aber nichts, was man ihm anmerken konnte: Immer, wenn ich ihn gesehen habe, wirkte er voller Tatendrang, Ideen und gut aufgelegt. Helmuts Verdienste um die Wiener Tramway kann man gar nicht in Worte fassen, schon gar nicht in der Kürze eines Postings. Ohne ihn gäbe es das allermeiste nicht, an dem wir uns heute erfreuen. Das Straßenbahnmuseum, falls es überhaupt existierte, würde nur einen Bruchteil der Wagen umfassen; auch die täglich irgendwo in der Stadt zu sehenden und sich größter Beliebtheit erfreuender WTM-Garnituren wären ohne seine Schaffenskraft wohl schon vor 50 Jahren verschrottet worden. Und auch wenn man hin und wieder eine seiner Ideen doch auch als unrealistisch belächelt hat, mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit und menschlichen sowie finanziellen Aufopferung hat er letztendlich doch das allermeiste verwirklichen können.
Mein aufrichtiges Mitgefühl in dieser schweren Zeit gehört Elisabeth und Patrick, die nun neben dem furchtbaren persönlichen Verlust auch ein gewaltiges museales Erbe anzutreten haben und dies sicherlich in Helmuts Geist weiterführen werden.
Ich bedanke mich für dieses Posting und dem ist auch nichts hinzuzufügen!
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Ein gr0ßer Verlust. Aufrichtige Anteilnahme entbietet H06
Dem schließe ich mich an - ich durfte ihn als absolut konstruktiven Partner bei der Organisation diverser Sonderfahrten mit "seinen" Fahrzeugen erleben!
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Die Nachricht von Helmuts Ableben hat mich gestern Nachmittag wie ein Blitz getroffen. Er hatte zwar wohl schon längere Zeit Probleme mit dem Herz, aber nichts, was man ihm anmerken konnte: Immer, wenn ich ihn gesehen habe, wirkte er voller Tatendrang, Ideen und gut aufgelegt. Helmuts Verdienste um die Wiener Tramway kann man gar nicht in Worte fassen, schon gar nicht in der Kürze eines Postings. Ohne ihn gäbe es das allermeiste nicht, an dem wir uns heute erfreuen. Das Straßenbahnmuseum, falls es überhaupt existierte, würde nur einen Bruchteil der Wagen umfassen; auch die täglich irgendwo in der Stadt zu sehenden und sich größter Beliebtheit erfreuender WTM-Garnituren wären ohne seine Schaffenskraft wohl schon vor 50 Jahren verschrottet worden. Und auch wenn man hin und wieder eine seiner Ideen doch auch als unrealistisch belächelt hat, mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit und menschlichen sowie finanziellen Aufopferung hat er letztendlich doch das allermeiste verwirklichen können.
Mein aufrichtiges Mitgefühl in dieser schweren Zeit gehört Elisabeth und Patrick, die nun neben dem furchtbaren persönlichen Verlust auch ein gewaltiges museales Erbe anzutreten haben und dies sicherlich in Helmuts Geist weiterführen werden.
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Mein herzliches Beileid und zu tiefste Anteilnahme für Elisabeth und Patrick auch an dieser Stelle.
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Auch von mir herzliches Beileid an die Familie Portele!
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Ich möchte mich hier den Beileidsbekundungen der Vorredner anschließen - auch wenn ich den Verstorbenen nicht wirklich persönlich kannte, so sind seine Verdienste um die historischen Fahrzeuge in Wien jedenfalls mehr als nur beachtenswert! Möge seine Familie unter Mithilfe der nächsten Generation an Tramwaybegeisterten, die er in den vergangenen Jahren um sich geschart hat, die Kraft haben, sein Erbe mit demselben Elan weiterzuführen!
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Auf der Homepage des WTM findet sich unter https://tram.at/nachruf-helmut-portele/ (https://tram.at/nachruf-helmut-portele/) ein offizieller Nachruf.
nord22
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Der Partezettel des Verstorbenen:
https://www.trauerportal.at/146_2019-Helmut_Portele/parte.html