Autor Thema: Intervalländerung per 9.1.2021  (Gelesen 66520 mal)

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Helga06

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #45 am: 18. Dezember 2020, 13:41:57 »
@ 95B: es ist nicht Ziel des öffentlichen Verkehrs, so unattraktiv wie nur irgendwie möglich zu sein.
nord22

Es ist sicher nicht das Ziel, nur die derzeitige gesellschaftliche Lage (weltweit) gibt nichts anderes her und erfordert eben ein umdenken. Ich weiß schon, für so manchen jungen User unter uns unverständlich, haben sie doch noch nie eine wirkliche Notsituation durchgemacht und immer aus dem Vollen geschöpft. Die Älteren verstehen es aber.
Da bin ich voll bei Dir.

abc

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #46 am: 18. Dezember 2020, 13:42:55 »
@ 95B: es ist nicht Ziel des öffentlichen Verkehrs, so unattraktiv wie nur irgendwie möglich zu sein.
nord22

Es ist sicher nicht das Ziel, nur die derzeitige gesellschaftliche Lage (weltweit) gibt nichts anderes her und erfordert eben ein umdenken. Ich weiß schon, für so manchen jungen User unter uns unverständlich, haben sie doch noch nie eine wirkliche Notsituation durchgemacht und immer aus dem Vollen geschöpft. Die Älteren verstehen es aber.

Ja, die gesellschaftliche Lage erfordert ein Umdenken: dass man bei Geldmangel einmal (ein einziges Mal) das Geld nicht beim ÖV holt, sondern beim stark subventionierten Automobil. Man könnte damit anfangen, öffentlichen Raum nicht mehr zum Spottpreis für das Abstellen von Privateigentum zur Verfügung zu stellen.

Und auch bei den Öffis selbst lässt man andere Sparpotentiale links liegen. Eine Stadt, die es sich leisten kann, eine Millionen Euro teure Bim samt Fahrer vor so ziemlich jeder Ampel zum Halten zu zwingen, hat einfach zu viel Geld.

M-wagen

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #47 am: 18. Dezember 2020, 14:27:42 »
Zitat
Zitat von: denond am Heute um 13:05:30
Zitat von: nord22 am Heute um 12:50:01
@ 95B: es ist nicht Ziel des öffentlichen Verkehrs, so unattraktiv wie nur irgendwie möglich zu sein.
nord22

Es ist sicher nicht das Ziel, nur die derzeitige gesellschaftliche Lage (weltweit) gibt nichts anderes her und erfordert eben ein umdenken. Ich weiß schon, für so manchen jungen User unter uns unverständlich, haben sie doch noch nie eine wirkliche Notsituation durchgemacht und immer aus dem Vollen geschöpft. Die Älteren verstehen es aber.

Ja, die gesellschaftliche Lage erfordert ein Umdenken: dass man bei Geldmangel einmal (ein einziges Mal) das Geld nicht beim ÖV holt, sondern beim stark subventionierten Automobil. Man könnte damit anfangen, öffentlichen Raum nicht mehr zum Spottpreis für das Abstellen von Privateigentum zur Verfügung zu stellen.
Mir ist klar, dass die Stadtkasse eher leer ist. Aber wenn ich mir die Steuergelderverschwendung im vergangenen Jahr anschaue (Radstraßen, Schwimmingpool, etc.) oder der  viel zu teure U-Bahnausbau, der für viele Fahrgäste der U2 mehr Verschlechterung als Verbesserung bringt, dann finde ich diese Intervallverlängerungen als unattraktiv und als Fahrgastverhöhnung - und alles zu Zeiten des "verstärkten" Umweltschutz!

Klingelfee

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #48 am: 18. Dezember 2020, 14:35:50 »

Mir ist klar, dass die Stadtkasse eher leer ist. Aber wenn ich mir die Steuergelderverschwendung im vergangenen Jahr anschaue (Radstraßen, Schwimmingpool, etc.) oder der  viel zu teure U-Bahnausbau, der für viele Fahrgäste der U2 mehr Verschlechterung als Verbesserung bringt, dann finde ich diese Intervallverlängerungen als unattraktiv und als Fahrgastverhöhnung - und alles zu Zeiten des "verstärkten" Umweltschutz!
@M-Wagen

Woher willst du wisse, dass diese Änderung für die jetzigen Fahrgäste der U2 es mehr Verschlechterung als Verbesserung bringt. Ich kann dir nur sagen, dass es für mich eine Verbesserung wird, dass die U2, dann auf den Matzleinsdorfer Platz fährt.

Und wenn ich mir anschaue, wie viele Fahrgäste in den Stationen Rathaus und Schottentor umsteigen, dann bezweifle ich deine Aussage. Oder hast du diesbezüglich verläßliche Zahlen?

Ich traue mir auf alle Fälle erst eine Aussage zu treffen, wenn die U2 mindesten 3 Monate auf der neuen Strecke unterwegs ist und auch die Fahrgäste sich auf die neuen Fahrwege eingestellt haben.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #49 am: 18. Dezember 2020, 15:43:13 »
Ich traue mir auf alle Fälle erst eine Aussage zu treffen, wenn die U2 mindesten 3 Monate auf der neuen Strecke unterwegs ist und auch die Fahrgäste sich auf die neuen Fahrwege eingestellt haben.

Bei Kosten in Höhe von 2,1 Mrd. EUR sollten sich aber nicht nur die heutigen Fahrgäste anders verteilen oder neue Wege finden, es sollte auch eine gewaltige Verschiebung des Modal Splits Richtung Umweltverbund geben. (Ich schreibe bewusst "zum Umweltverbund" und nicht "zu den Öffis": wenn einfach nur bisherige Radfahrende und Fußgängerinnen und Fußgänger auf die U-Bahn umsteigen, sich beim Pkw-Verkehr aber nichts tut, ist nicht viel gewonnen).

Und eine solche Untersuchung fehlt mir, zumindest öffentlich zugänglich. Es sollte schon die Frage erlaubt sein, ob man mit günstigeren Maßnahmen den gleichen Effekt erreicht; oder vielleicht 90 % des Effekts, bei 30 % der Kosten usw. Oder die viel grundlegendere Frage: welches Ziel möchte man den konkret mit der Maßnahme erreichen?

Klingelfee

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #50 am: 18. Dezember 2020, 16:14:57 »
Und eine solche Untersuchung fehlt mir, zumindest öffentlich zugänglich. Es sollte schon die Frage erlaubt sein, ob man mit günstigeren Maßnahmen den gleichen Effekt erreicht; oder vielleicht 90 % des Effekts, bei 30 % der Kosten usw. Oder die viel grundlegendere Frage: welches Ziel möchte man den konkret mit der Maßnahme erreichen?

Und da kannst du auch gleich fragen, wie lauten die Lottozahlen am Sonntag.

Denn egal, was du für Zahlen bekommst, ob diese Prognosen dann auch stimmen kannst du heutigen Zeitpunkt absolut nicht sagen. Denn man weiß absolut nicht, wie sich im Einzugsgebiet bei Eröffnung sich die Bevölkerung zusammensetzt und wie das öffentliche Angebot an Freizeiteinrichtungen und somit auch nicht, wie dann tatsächlich auch die neue Linienführung angenommen wird.

Es hat schon Linien gegeben, die nach der Inbetriebnahme dann ausgedünnt wurden und andere Linien, die binnen kurzer Zeit mehrmals verdichtet werden mussten.
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95B

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #51 am: 18. Dezember 2020, 17:45:17 »
Und auch bei den Öffis selbst lässt man andere Sparpotentiale links liegen. Eine Stadt, die es sich leisten kann, eine Millionen Euro teure Bim samt Fahrer vor so ziemlich jeder Ampel zum Halten zu zwingen, hat einfach zu viel Geld.

Nicht zu viel Geld, sondern zu viel Partei. ;)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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pascal

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #52 am: 18. Dezember 2020, 21:19:20 »
Somit fährt am Wochenende in der Früh die S-Bahn (auf der Stammstrecke) deutlich öfter als die U-Bahn. Dass es einmal so weit kommen würde, hätte ich nicht erwartet …

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #53 am: 18. Dezember 2020, 22:02:12 »
@ 95B: es ist nicht Ziel des öffentlichen Verkehrs, so unattraktiv wie nur irgendwie möglich zu sein.
nord22

Es ist sicher nicht das Ziel, nur die derzeitige gesellschaftliche Lage (weltweit) gibt nichts anderes her und erfordert eben ein umdenken. Ich weiß schon, für so manchen jungen User unter uns unverständlich, haben sie doch noch nie eine wirkliche Notsituation durchgemacht und immer aus dem Vollen geschöpft. Die Älteren verstehen es aber.

In Zeiten des Klimawandels Anreize zu setzen auf's Auto umzusteigen...in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit statt zusätzlicher Arbeitsplätze schaffen auch noch Personal einsparen...sorry, aber das passt alles überhaupt nicht zusammen. Arbeitslose benötigen genauso Geld zum Leben und wenn die dann über's AMS finanziert werden führt das auch nicht nur zu den "Lohnkosten" (statt Lohn halt Arbeitslosengeld), sondern auch zu steigenden Gesundheitsausgaben. Denn das arbeitslos sein keine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat trifft bei Arbeitswilligen in der Regel nicht zu.

M-wagen

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #54 am: 19. Dezember 2020, 05:56:02 »
Zitat
Woher willst du wisse, dass diese Änderung für die jetzigen Fahrgäste der U2 es mehr Verschlechterung als Verbesserung bringt. Ich kann dir nur sagen, dass es für mich eine Verbesserung wird, dass die U2, dann auf den Matzleinsdorfer Platz fährt.

Und wenn ich mir anschaue, wie viele Fahrgäste in den Stationen Rathaus und Schottentor umsteigen, dann bezweifle ich deine Aussage. Oder hast du diesbezüglich verläßliche Zahlen?

Ich traue mir auf alle Fälle erst eine Aussage zu treffen, wenn die U2 mindesten 3 Monate auf der neuen Strecke unterwegs ist und auch die Fahrgäste sich auf die neuen Fahrwege eingestellt haben.
@ Klingelfee
Ich freue mich für dich, dass es dir etwas bringt, aber zuerst werden für 6 Jahre die Fahrgäste vertrieben, damit dann im Vergleich zu 2026 im Eröffnungsjahr 2027 von Fahrgastzuwächsen in Rekordhöhe berichtet werden kann. Du benützt gerne die Öffis, aber viele die erst einmal abwandern sind oft für immer verloren.

Klingelfee

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #55 am: 19. Dezember 2020, 06:30:51 »
Zitat
Woher willst du wisse, dass diese Änderung für die jetzigen Fahrgäste der U2 es mehr Verschlechterung als Verbesserung bringt. Ich kann dir nur sagen, dass es für mich eine Verbesserung wird, dass die U2, dann auf den Matzleinsdorfer Platz fährt.

Und wenn ich mir anschaue, wie viele Fahrgäste in den Stationen Rathaus und Schottentor umsteigen, dann bezweifle ich deine Aussage. Oder hast du diesbezüglich verläßliche Zahlen?

Ich traue mir auf alle Fälle erst eine Aussage zu treffen, wenn die U2 mindesten 3 Monate auf der neuen Strecke unterwegs ist und auch die Fahrgäste sich auf die neuen Fahrwege eingestellt haben.
@ Klingelfee
Ich freue mich für dich, dass es dir etwas bringt, aber zuerst werden für 6 Jahre die Fahrgäste vertrieben, damit dann im Vergleich zu 2026 im Eröffnungsjahr 2027 von Fahrgastzuwächsen in Rekordhöhe berichtet werden kann. Du benützt gerne die Öffis, aber viele die erst einmal abwandern sind oft für immer verloren.

Bevor du dich aufregst, würde ich einmal genau den Bauplan anschauen.

Der Abschnitt Schottentor - Karlsplatz wird nur für 2 Jahre eingestellt. Nach Fertigstellung des Bauabschnittes Schottentor-Rathaus (voraussichtlich 2023) wird bis zur Fertigstellung der Strecke bis Matzleinsdorferplatz die U2 wieder zwischen Karlsplatz und Seestadt verkehren.
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Klingelfee

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #56 am: 19. Dezember 2020, 06:37:27 »
In Zeiten des Klimawandels Anreize zu setzen auf's Auto umzusteigen...in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit statt zusätzlicher Arbeitsplätze schaffen auch noch Personal einsparen...sorry, aber das passt alles überhaupt nicht zusammen.

Und was nützt es dir Posten zu schaffen, wenn du nicht Leute findest, die auch diese Arbeit machen wollen oder auch können.

Das ist das Gleiche, wie bei der Polizei. Die Opposition schreit grundsätzlich, dass wir mehr Polizisten brauchen. Es gibt auch genügend Bewerber. Nur leider fallen alleine bei der gesundheitlichen Aufnahmetest ein Großteil durch. Ein weiterer Großteil fällt, dann beim Sporttest durch. Und das ist etwas, was ich überhaupt nicht verstehe. Denn wenn ich weiß, dass ich im Zuge eines Aufnahmetest z.B: 2400m in 10 mIn Laufen muss, dann werde ich mich sicher nicht Bewerben, wenn ich diese Marke nicht einmal ansatzweise schaffe.
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denond

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #57 am: 19. Dezember 2020, 08:36:31 »
In Zeiten des Klimawandels Anreize zu setzen auf's Auto umzusteigen...in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit statt zusätzlicher Arbeitsplätze schaffen auch noch Personal einsparen...sorry, aber das passt alles überhaupt nicht zusammen. Arbeitslose benötigen genauso Geld zum Leben und wenn die dann über's AMS finanziert werden führt das auch nicht nur zu den "Lohnkosten" (statt Lohn halt Arbeitslosengeld), sondern auch zu steigenden Gesundheitsausgaben. Denn das arbeitslos sein keine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat trifft bei Arbeitswilligen in der Regel nicht zu.

Du hast es erkannt: "...sorry, aber das passt alles überhaupt nicht zusammen".
Die ganze Weltlage paßt mom nicht, es wird eine Herausforderung und da sind Intervalländerungen, lt. Meinung einiger hier: Fahrgastvertreibungen, die kleinsten Übel, das AMS ist auch keine endlose Melkkuh. Die Arbeitswelt wird sich neu regeln, aber nicht wie es Wissenschaftler oder Besserwissende - schreibe absichtlich nicht das Modewort von jetzt - vorgeben, sondern wie es die Pandemie erzwingen wird und da gehört das oben geschriebene von @ Klingelfee dazu...

abc

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #58 am: 19. Dezember 2020, 09:08:35 »
Du hast es erkannt: "...sorry, aber das passt alles überhaupt nicht zusammen".
Die ganze Weltlage paßt mom nicht, es wird eine Herausforderung und da sind Intervalländerungen, lt. Meinung einiger hier: Fahrgastvertreibungen, die kleinsten Übel

Nur ist es weiterhin seltsam, dass die erste Maßnahme mal wieder Einsparungen bei den Öffis sind (und zwar solche, die auf Kosten der Fahrgäste gehen). Eine Stadt, die es sich leisten kann, öffentlichen Raum kostenlos oder zum Spottpreis zum Abstellen von Privateigentum zur Verfügung zu stellen und Straßenbahnen samt Personal vor fast jeder Ampel zum Halten zu zwingen, hat kein Problem mit dem Geld, sondern mit Prioritäten.

Die Arbeitswelt wird sich neu regeln

Am Sonntagmorgen fahren wohl eher weniger Menschen, die im Home Office arbeiten könnten - das sind vor allem Arbeitnehmer/innen in jenen systemrelevanten Berufen, denen im Frühjahr in einem Anflug von Verlogenheit applaudiert wurde (und von der die SPÖ mal behauptete, sie zu vertreten). Insofern ist eine neu geregelte Arbeitswelt für den Sonntagmorgen völlig irrelevant.

M-wagen

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #59 am: 19. Dezember 2020, 13:47:38 »
Zitat
Der Abschnitt Schottentor - Karlsplatz wird nur für 2 Jahre eingestellt. Nach Fertigstellung des Bauabschnittes Schottentor-Rathaus (voraussichtlich 2023) wird bis zur Fertigstellung der Strecke bis Matzleinsdorferplatz die U2 wieder zwischen Karlsplatz und Seestadt verkehren.
Es stimmt ab Sommer 2023 fährt die U2 durchgehend, aber nur bis 2026, denn dann fährt die U5 und die U2 muss wieder verkürzt werden.
Zitat
Bis zur Fertigstellung der Linien U5 bis Frankhplatz 2026 und der Linie U2 bis Matzleinsdorfer Platz 2028
Wenn die neuen Strecken an das alte Streckennetz angeschlossen wird, gibt es einen Unterbruch der U2 und dann wird die U2 sinnloserweise für 2 Jahre am Rathaus enden, anstatt sie bis 2028 bis Karlsplatz fahren zu lassen.