MMn müßte man aber bei Verfrühungen unterscheiden wo und zu welchen Zeiten sie auftreten, wenn es in Endstellen und im 15' Intervall ist, ist es nicht akzeptabel*, ist es auf der Strecke, kommt immer wieder vor, dass das RBL Verfrühung anzeigt aber das Gruppenbuch/Aushangfahrplan/Erfahrungswerte eine andere Sprache sprechen.
Der 62er ist so ein Fall dort wird an der Resselgasse FR Ring eine Verfrühung von bis zu 2' angezeigt, diese stimmt aber absolut nicht.
Auch gibt es Stellen im Netz wo man eine mögliche Verfrühung, sofern sie auftritt gar nicht(mehr) abbauen kann ohne das man andere eventuell aufhält, die vielleicht eh schon zu spät sind z.B Ring, Schottentor, Dr. Karl Renner Ring, Wiedner Hauptstraße,... also überall dort wo mehrere Linien sich eine Strecke/Endstelle teilen.
Das Problem ist aber da allgemein die Fahrzeit weil sie noch immer an der Rolldienst gekoppelt ist und weil die Phasenschaltungen** mehr als sinnbefreit ist.
*man muß definieren was pünktlich ist z.B. +-90sec=pünktlich(so ist es glaub ich zur Zeit seitens der ZK)
**Negativbeispiele sind da die Dresdnerstraße und Thaliastraße, wo das Vorsignal Frei zeigt und man somit auf Geschwindigkeit bleibt/geht um dann öfters genau dann ein Umfallen dieses zu bekommen und man erst recht wieder zum anhalten gezwungen wird.