Aber warum um Himmels Willen würde man das tun wollen? Dieser Straßenzug ist genau da, wo am allerwenigsten ist, was eine Straßenbahn anbinden könnte (klar, ist ja auch vor allem eine Durchzugsstraße).
Die Wohnbauten zwischen Satzingerweg/Hans-Czermak-Gasse/Angyalföldstraße sind derzeit gar nicht öffentlich angeschlossen, die Wohnbauten Töllergasse/Satzingerweg auch nicht; Carminweg(Nord) und Satzingerweg hätte man da auch angeschlossen, Robert-Dienst-Gasse, bei der Leopoldauer Straße könne man in 28A/29A umsteigen, nach der Brücke wäre die Haltestelle Bahnsteggasse und eine Haltstelle weiter das Krankenhaus Nord.
Und man hat keine Probleme mit falschen Abfahrstationen oder zu niedrigen Bahnbrücken.
Gut, ganz im östlichen Bereich dieser Strecke ist ein bisschen was, dessen öffentliche Verkehrsanbindung tatsächlich verbesserungswürdig ist. Da könnte man ja zum Beispiel den 33A hin verlängern, oder wenn man eine Straßenbahn entlang der sinnvolleren Linienführung durch die Josef-Baumann-Gasse baut, dann könnte man den 27A nach westlich der Veterinärmedizinischen Universität verlegen. Aber eine Straßenbahn in die Kleingärten und Tankstellen im westlichen Bereich des genannten Straßenzuges zu bauen, ist doch wirklich viel Aufwand für wenig Nutzen.
edit: Davon abgesehen wollen die Leute dort bestimmt nicht zum Krankenhaus Nord, sondern zum hochrangigen Verkehrsnetz, also Floridsdorf S U und/oder eine U1-Station.