Autor Thema: Linie 12  (Gelesen 199970 mal)

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abc

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Re: Linie 12
« Antwort #420 am: 28. Januar 2022, 11:28:30 »
7A im Gemeinderat:
"Die Linie 12 sei im Planungsfinale und werde bald präsentiert:"

Na was wird sein? Die werden in der Taborstraße Gleise zum Wasserturm legen und den 33er über den 5er dorthin verlängern. Der Rest ist dann "Phase II", also nie.

Nicht zu vergessen, dass der 33er natürlich vor dem Abbiegen von der Nordbahn- in die Taborstraße jedesmal 2 min stehen wird.

Ja, man muss gerade angesichts des Konflikts um die Donaustadt-Autobahn besonders viel Greenwashing der eigenen Politik betreiben. Deshalb verkündet Beton-Ulli bei Facebook, dass mehr als dreimal so viel Geld in den Öffi- wie in den Straßenneubau fließt (und verschweigt dabei, dass das Geld im Großen und Ganzen in ein Großprojekt fließt, das in der Fläche genau gar nichts hilft), deshalb werden 12er und 27er angekündigt, deshalb tut Sima so, als würde sie sich über viele Radfahrende freuen oder hätte auch nur einen Anteil daran (der Fahrradverkehr ist nicht wegen, sondern trotz der sPÖ-Politik gestiegen).

Die tatsächliche verkehrspolitische Bilanz der "Fortschrittskoalition": Stadtautobahn beschlossen, über Absage des Lobautunnels gesudert, ein paar Fahrradsymbole auf viel zu breite Straßen gepinselt und starke Einschränkung des Öffi-Angebots im Wochenend-Frühverkehr. Die Bilanz zählt, nicht die Ankündigungen.

Bus

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Re: Linie 12
« Antwort #421 am: 28. Januar 2022, 11:41:30 »
7A im Gemeinderat:
"Die Linie 12 sei im Planungsfinale und werde bald präsentiert:"

Na was wird sein? Die werden in der Taborstraße Gleise zum Wasserturm legen und den 33er über den 5er dorthin verlängern. Der Rest ist dann "Phase II", also nie.

Nicht zu vergessen, dass der 33er natürlich vor dem Abbiegen von der Nordbahn- in die Taborstraße jedesmal 2 min stehen wird.

Ja, man muss gerade angesichts des Konflikts um die Donaustadt-Autobahn besonders viel Greenwashing der eigenen Politik betreiben. Deshalb verkündet Beton-Ulli bei Facebook, dass mehr als dreimal so viel Geld in den Öffi- wie in den Straßenneubau fließt (und verschweigt dabei, dass das Geld im Großen und Ganzen in ein Großprojekt fließt, das in der Fläche genau gar nichts hilft), deshalb werden 12er und 27er angekündigt, deshalb tut Sima so, als würde sie sich über viele Radfahrende freuen oder hätte auch nur einen Anteil daran (der Fahrradverkehr ist nicht wegen, sondern trotz der sPÖ-Politik gestiegen).

Die tatsächliche verkehrspolitische Bilanz der "Fortschrittskoalition": Stadtautobahn beschlossen, über Absage des Lobautunnels gesudert, ein paar Fahrradsymbole auf viel zu breite Straßen gepinselt und starke Einschränkung des Angebots im Wochenend-Frühverkehr. Die Bilanz zählt, nicht die Ankündigungen.

Dafür werden ja fleißig Inserate dzt. geschaltet, wie notwendig diese Stadtautobahn doch ist. 60.000 zukünftige Mieter stehen sonst auf der Straße äh Feld.

In Wirklichkeit will oder kann man ja nichts ändern, weil man dazu gar kein personelles Knowhow hat. Woher denn auch...

Klingelfee

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Re: Linie 12
« Antwort #422 am: 28. Januar 2022, 12:49:10 »
Und das ist etwas, was ich einfach nicht verstehe. Da wird etwas präsentiert und der geplante Baubeginn ist dan 5 (in Worten fünf) Jahren später.

Solche Projekte gehören Präsentiert und spätestens im darauffolgende Jahr begonnen umzusetzen.

Ein Jahr gebe ich ihnen insofern, da solche Projekte ja bekanntlich im Auftrag errichtet werden und die Ausschreibungen dauern nun mal einige Zeit.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Hauptbahnhof

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Re: Linie 12
« Antwort #423 am: 28. Januar 2022, 13:04:59 »
Die Linie 12 sollte eigentlich noch in dieser Legislaturperiode in Betrieb gehen - vermutlich im September 2024.

abc

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Re: Linie 12
« Antwort #424 am: 28. Januar 2022, 13:05:57 »
Und das ist etwas, was ich einfach nicht verstehe. Da wird etwas präsentiert und der geplante Baubeginn ist dan 5 (in Worten fünf) Jahren später.

Das Witzige ist, dass der geplante Baubeginn in fünf Jahren wahrscheinlich auch in fünf Jahren ist. Und in zehn Jahren ist der geplante Baubeginn auch in fünf Jahren. Und in 15 Jahren auch.
Oder irgendein Bleifuß schiebt Sorge um die Kinder vor, dann baut man irgendwo anders eine Wendeschleife ohne Verkehrswert, um mit mehr betrieblichem Aufwand weniger Fahrgäste zu erreichen.

Die Linie 12 sollte eigentlich noch in dieser Legislaturperiode in Betrieb gehen - vermutlich im September 2024.

Ich tippe darauf, dass im Sommer 2025 die 250 m von der Nordbahnstraße zur Wendeschleife Bruno-Marek-Allee in Betrieb gehen, damit man behaupten kann, man würde es was für die Öffis tun.

Z-TW

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Re: Linie 12
« Antwort #425 am: 28. Januar 2022, 17:58:50 »
Und das ist etwas, was ich einfach nicht verstehe. Da wird etwas präsentiert und der geplante Baubeginn ist dan 5 (in Worten fünf) Jahren später.

Das Witzige ist, dass der geplante Baubeginn in fünf Jahren wahrscheinlich auch in fünf Jahren ist. Und in zehn Jahren ist der geplante Baubeginn auch in fünf Jahren. Und in 15 Jahren auch.

Genauso ist es! Es sind zwar einige Verlängerungen gebaut worden - aber wie wir wissen, sollten etliche andere Projekte schon längst fertig sein. Vermutlich eh - am St.Nimmerleinstag.

stef66

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Re: Linie 12
« Antwort #426 am: 28. Januar 2022, 23:26:23 »
Wann ist die nächste Wahl in Wien? 2025? Kurz davor werden wieder ein paar 100 Meter neue Straßenbahngleise mit Pomp und Trara eröffnet und man feiert sich, etwas für die Umwelt getan zu haben...

Monorail

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Re: Linie 12
« Antwort #427 am: 31. Januar 2022, 21:02:55 »
Der Baufortschritt des 12ers richtet sich gewissermaßen nach jenem im Nordwestbahnhof. Solange dort nichts steht, braucht man sich auch bezüglich 12er noch nicht großartig viel erwarten. Und wenn es bis 2025 nur die 250 Meter in der Taborstraße sind, so what? Bestenfalls bauen sie das Stückerl zur U1 Lassallestraße auch gleich dazu und die Berufsnörgler hier dürfen ihren SPÖ-Hass eben an der Gestaltung der Trasse rauslassen. Das Sudern nimmt ja sowieso kein Ende.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

abc

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Re: Linie 12
« Antwort #428 am: 31. Januar 2022, 22:49:55 »
Der Baufortschritt des 12ers richtet sich gewissermaßen nach jenem im Nordwestbahnhof. Solange dort nichts steht, braucht man sich auch bezüglich 12er noch nicht großartig viel erwarten.

Das Gegenteil ist der Fall: der 12er sollte bereits vor den ersten Häusern entstehen - einmal, damit deren Bewohner/innen vom ersten Tag an eine Öffi-Anbindung haben (bevor sie sich ans Auto gewöhnen), einmal aber auch, dass nicht wieder irgendwer gegen die Bim ist. Denn wir haben im Kretaviertel gesehen, was unter Beton-Ulli passiert, sobald es auch nur den geringsten Widerspruch gegen ein Straßenbahnprojekt gibt.

Nebenbei: bei der heiligen U-Bahn war man im Falle der Seestadt verdammt stolz, dass völlig leere U-Bahnen für Jahre übers Feld gefahren sind, aber für die Straßenbahn ist das natürlich nicht denkbar. Dabei hätte ein 12er zur Vorgartenstraße anders als die U2 in ihrer Anfangszeit vom ersten Tag an einen Verkehrswert.

Bestenfalls bauen sie das Stückerl zur U1 Lassallestraße auch gleich dazu und die Berufsnörgler hier dürfen ihren SPÖ-Hass eben an der Gestaltung der Trasse rauslassen. Das Sudern nimmt ja sowieso kein Ende.

sPÖ in a nutshell: Wir machen eh keine Fehler, sind perfekt, und alle anderen haben keine Ahnung und sind Berufsnörgler. Elende Arroganz der Macht, der der roten Einheitspartei irgendwann auf die Füße fallen wird. Meine Prognose: wenn sie nichts an ihrer Politik ändern, stellen sie spätestens 2030 in keinem inneren Bezirk mehr den Bezirksvorsteher.

Der neueste Propaganda-Schmäh ist übrigens, dass die Investitionen für die Öffis 3,3 x mal so hoch sind wie für Straßen. Davon abgesehen, dass man natürlich nicht sagt, was genau da hineinzählt, verschweigt man natürlich auch, dass ein Großteil der Öffi-Investitionen in genau ein Großprojekt fließt, das an der miserablen Nahverkehrsparodie in weiten Teilen der äußeren Bezirke exakt nichts ändert. Dazu kommen natürlich angeblich 23 km Radwege, die 2021 in Wien errichtet wurden (oder was Beton-Ulli und ihre Claquere dafür halten).

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Re: Linie 12
« Antwort #429 am: 01. Februar 2022, 20:51:16 »
Der Baufortschritt des 12ers richtet sich gewissermaßen nach jenem im Nordwestbahnhof. Solange dort nichts steht, braucht man sich auch bezüglich 12er noch nicht großartig viel erwarten.

Das Gegenteil ist der Fall: der 12er sollte bereits vor den ersten Häusern entstehen - einmal, damit deren Bewohner/innen vom ersten Tag an eine Öffi-Anbindung haben (bevor sie sich ans Auto gewöhnen), einmal aber auch, dass nicht wieder irgendwer gegen die Bim ist. Denn wir haben im Kretaviertel gesehen, was unter Beton-Ulli passiert, sobald es auch nur den geringsten Widerspruch gegen ein Straßenbahnprojekt gibt.

Nebenbei: bei der heiligen U-Bahn war man im Falle der Seestadt verdammt stolz, dass völlig leere U-Bahnen für Jahre übers Feld gefahren sind, aber für die Straßenbahn ist das natürlich nicht denkbar. Dabei hätte ein 12er zur Vorgartenstraße anders als die U2 in ihrer Anfangszeit vom ersten Tag an einen Verkehrswert.

Bestenfalls bauen sie das Stückerl zur U1 Lassallestraße auch gleich dazu und die Berufsnörgler hier dürfen ihren SPÖ-Hass eben an der Gestaltung der Trasse rauslassen. Das Sudern nimmt ja sowieso kein Ende.

sPÖ in a nutshell: Wir machen eh keine Fehler, sind perfekt, und alle anderen haben keine Ahnung und sind Berufsnörgler. Elende Arroganz der Macht, der der roten Einheitspartei irgendwann auf die Füße fallen wird. Meine Prognose: wenn sie nichts an ihrer Politik ändern, stellen sie spätestens 2030 in keinem inneren Bezirk mehr den Bezirksvorsteher.

Der neueste Propaganda-Schmäh ist übrigens, dass die Investitionen für die Öffis 3,3 x mal so hoch sind wie für Straßen. Davon abgesehen, dass man natürlich nicht sagt, was genau da hineinzählt, verschweigt man natürlich auch, dass ein Großteil der Öffi-Investitionen in genau ein Großprojekt fließt, das an der miserablen Nahverkehrsparodie in weiten Teilen der äußeren Bezirke exakt nichts ändert. Dazu kommen natürlich angeblich 23 km Radwege, die 2021 in Wien errichtet wurden (oder was Beton-Ulli und ihre Claquere dafür halten).

Die Station Aspern Nord steht selbst nach über 8 Jahren nach der Eröffnung noch immer alleine auf dem Acker herum und bietet nun auch noch einen REX Halt an! >:D

Z-TW

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Re: Linie 12
« Antwort #430 am: 01. Februar 2022, 21:09:04 »

 Elende Arroganz der Macht, der der roten Einheitspartei irgendwann auf die Füße fallen wird. Meine Prognose: wenn sie nichts an ihrer Politik ändern, stellen sie spätestens 2030 in keinem inneren Bezirk mehr den Bezirksvorsteher.

Nein - denn sie richten sich nach der automobilen Mehrheitsgesellschaft.

Monorail

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Re: Linie 12
« Antwort #431 am: 01. Februar 2022, 21:20:24 »
Der Baufortschritt des 12ers richtet sich gewissermaßen nach jenem im Nordwestbahnhof. Solange dort nichts steht, braucht man sich auch bezüglich 12er noch nicht großartig viel erwarten.

Das Gegenteil ist der Fall: der 12er sollte bereits vor den ersten Häusern entstehen [...]
bei der heiligen U-Bahn war man im Falle der Seestadt verdammt stolz, dass völlig leere U-Bahnen für Jahre übers Feld gefahren sind, aber für die Straßenbahn ist das natürlich nicht denkbar. Dabei hätte ein 12er zur Vorgartenstraße anders als die U2 in ihrer Anfangszeit vom ersten Tag an einen Verkehrswert.
Wie stellst du dir das genau vor? Dass man das Areal planiert und gleich die Bimstrecke inkl. Oberleitungen etc. errichtet, noch bevor überhaupt der erste Baukran steht und das erste Rohr verlegt wurde? Fährt der 12er dann etwa jahrelang mitten durch die Großbaustelle, vorbei an der Baugrube?
Sobald mit dem Bau der Wohneinheiten begonnen wird, kann auch die Trasse errichtet werden. Vorausgesetzt, die Straßenbahn steht dem Baufortschritt nicht unnötig im Weg.
Die U2 hat in der Seestadt den Vorteil, dass sie als Hochbahn trassiert ist, die in einem weiten Bogen um das Baufeld herumfährt. Sie muss sich die Straße nicht mit Bagger & Baumeister teilen. Dass sie dort grundsätzlich viel zu früh in Betrieb genommen wurde, steht auf einem anderen Blatt.

Bestenfalls bauen sie das Stückerl zur U1 Lassallestraße auch gleich dazu und die Berufsnörgler hier dürfen ihren SPÖ-Hass eben an der Gestaltung der Trasse rauslassen. Das Sudern nimmt ja sowieso kein Ende.

SPÖ in a nutshell: Wir machen eh keine Fehler, sind perfekt, und alle anderen haben keine Ahnung und sind Berufsnörgler. Elende Arroganz der Macht, der der roten Einheitspartei irgendwann auf die Füße fallen wird. Meine Prognose: wenn sie nichts an ihrer Politik ändern, stellen sie spätestens 2030 in keinem inneren Bezirk mehr den Bezirksvorsteher.
Das Bekritteln der Nörgler ist nicht notwendigerweise nur ein Zeichen von Arroganz, sondern auch eine letztendlich durchaus nachvollziehbare Haltung. Denkst du, mir geht es nicht gegen den Strich, dass viel zu wenig auf die Straßenbahn gesetzt wird? Nur finde ich dieses pausenlose Schwarzmalen und rechthaberische Heruntermachen jedes nur erdenklichen Projekts und der Stadtregierungspartei selbst nur mehr zum Kopfschütteln. Bei manchen Usern entsteht sogar der Eindruck, als würden sie es sich in ihrer Verbittertheit geradezu wünschen, dass keine Projekte umgesetzt werden, damit sie sich in ihrer angefressenen Einstellung ggü. der SPÖ bestätigt fühlen dürfen. Und wenn es am Ende doch anders kommt, verweist man eben auf die miserable Umsetzung. Hauptsache man selbst behält am Ende recht... ::)
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Linie 12
« Antwort #432 am: 01. Februar 2022, 21:48:56 »
Hat man nicht bei der Verlängerung des 67ers zum Frödenplatz auch die Straßenbahn zugleich mit dem Bau der Wohnhäuser dort errichtet? Sowas gabs ja schon mal.

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Re: Linie 12
« Antwort #433 am: 01. Februar 2022, 22:47:53 »
Wie stellst du dir das genau vor? Dass man das Areal planiert und gleich die Bimstrecke inkl. Oberleitungen etc. errichtet, noch bevor überhaupt der erste Baukran steht und das erste Rohr verlegt wurde? Fährt der 12er dann etwa jahrelang mitten durch die Großbaustelle, vorbei an der Baugrube?

  :-X
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Re: Linie 12
« Antwort #434 am: 01. Februar 2022, 22:59:29 »
Hat man nicht bei der Verlängerung des 67ers zum Frödenplatz auch die Straßenbahn zugleich mit dem Bau der Wohnhäuser dort errichtet? Sowas gabs ja schon mal.
und hätte ja auch bei der U2 in die Seestadt so sein sollen. Das ist aber etwas anderes als
der 12er sollte bereits vor den ersten Häusern entstehen

Das klingt auch für mich wie
Dass man das Areal planiert und gleich die Bimstrecke inkl. Oberleitungen etc. errichtet, noch bevor überhaupt der erste Baukran steht und das erste Rohr verlegt wurde
damit die Bauarbeiter mit dem 12er zur Baustelle und wieder heim fahren können und sich die Kranfahrer mit der Oberleitung herumgfretten müssen.