Auf derStrassenbahn hat in der Regel nur der Triebwagen die Kuppelfahrt absolviert un die Fahrer waren daher direkt orientiert.
Auf der Stadtbahn hat der Verschubfahrer bis zu drei Beiwagen vor sich an einen Planzug heranzufahren und war auf externe Signalgebung angewiesen, erfahrene Verschieber haben sich an >Landmarken< orientiert. Da die Fahrzeuge keine Festpuffer hatten, konnten sie bei Verfehlen auschwenken, unter die Wagenkästen wegtauchen und der Kuppler zwischen den Bugwänden der Fahrzeuge eingequetscht werden. Seit Einführung der SchaKu, die sich mit ihren Leithörnern selbst zentriert, braucht kein Personal mehr in den Kuppelraum treten.
Hier im Pfad gab es einmal die Anfrage über Kupplungsadapter, ich habe da eine n2 Überstellung in Liesing gefunden.