Als Bezirk können wir diese Sachen zur Kenntnis nehmen, auch wenn es richtig ist, dass die jetzt durchgeführte Veränderung (60 bis Westbahnhof und 10 bis Unter St. Veit) Wunsch des Bezirkes war. KEIN Wunsch des Bezirkes war es, alle stadtauswärts führenden Linien auf die Ostseite zu verlagern, KEIN Wunsch des Bezirkes war es, offenbar die Intervalle durch Einsparung von Garnituren zu verschlechtern ...
Dann möchte ich schon fragen W A S sich der Bezirk dabei gedacht hat, den 60er so zu verlängern, dass es zu den Situationen kommt wie Sie jetzt sind:
Züge die in Doppelt- und Dreifach-Geleitzügen in den äußeren Teilen (ab Kennedybrücke) daherkommen und dies bis zur Kennedybrücke auf der Fahrt Richtung Stadt beibehalten ...
Nehmen Sie doch einfach einmal zur Kenntnis, dass dieses Bezirksexperiment GESCHEITERT ist !
Dieses Projekt kann Frau BV sich ganz alleine auf ihre Fahnen heften, obwohl ich dachte, dass sie eigentlich etwas davon versteht
- aber man kann sich ja auch irren.
Dass die WL dazu ganz einfach JA gesagt haben, ist eine andere Geschichte, da es ja dort Experten gibt, die sie hätten aufhalten können ..
Aber: Ich stelle eine Petition in den Raum:
WIR wollen den 60er in der ALTEN Form wieder haben mit planbaren Intervallen und nicht nach Lust und Laune ...
Ich habe einmal eine Fotoserie innerhalb von zwei Stunden gemacht, die die hirnrissigen Intervalle zeigen, die durch diese Verlängerung entstanden sind, und für die die Speisinger+Rodauner nun büßen dürfen damit die Frau BV gut dasteht
DANKE Frau BV!