@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über 2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.
Ein Signal 33/44 würde halt so sehr auffallen, dass man auch gleich die Zielschildanzeige liest, im konkreten Fall wäre es aus den geschilderten Gründen (Netzkenntnisse, Pausenbestimmungen usw.) und der tatsache, dass es ja keine geplamte Umleitung wae ohnehin nicht gegangen, aber gegen eine Führung zur Josefstädter Straße hätte wirklich nichts gesprochen.
@Linie 25/26:
Ständiges Umschildern kann natürlich auch nicht Sinn der Sache sein, in dem Fall ist mir die Linienführung nicht ganz klar, bei den Standardableitungen des 2ers zum Praterstern wäre das Signal 2S oder E2 denkbar, man bräuchte halt ein einheitliches System wie "/"-Linien bei Linienzusammenlegungen und E, S oder X bei Umleitungen. Bei Kurzführungen natürlich das normale Signal. Sehr vorteilhaft wäre so ein System auch bei den Schottentorlinien, neben dem 38er zum Zimmermannplatz könnte man dann mittels Linie 37/42 der Linie 37 einen Anschluss an die Linie 40A zum Ring und dem 42er einen Anschluss an den 35A zur Spittelau bieten bzw. könnten ortskundige, mobilere Menschen die U4 auch mittels Fußweg ab der Guneschgasse erreichen. Als Linien 36/40 und 36/41 könnte man dann einen Anschluss an die Linie D herstellen und einen etwas brauchbareren Weg zur U4 ab Liechtenwerderplatz zur Spittelau anbieten.
Dazu bräuchte es aber korrekte Routenskizzen im Zug, sonst kennt sich da kaum jemand aus.