Sämtliche Bremswerte sind aber extrem von der Beladung (Differenz eines Ulfs leer zu voll sind über 16 tonnen) und dem Streckenzustand abhängig. So weit ich weiß wird ja auch bei einer Not.- oder Gefahrenbremsung nicht alle Systeme eingesetzt sondern nur die Netzunabhängigen. Vielleicht weiß ja wer was genaueres.
Also bei einer Notbremsung, beim Ulf, kommt die Schienenbremse mit 2,55t Anpressdruck/Schienenbremsmagnet und die Generatorische Bremse. Sand sowie die aktive elektrohydraulische Bremse kommen nur, bei (teilweise) Rädergleiten.
Bei den E
x, kommt bei einer Notbremsung die Schienenbremse mit 4t Anpressdruck/Schienenbremsmagnet, die Generatorische und Sand(dabei entsteht immer am Ende der Notbremsung, dass sogenannte Angsthäufchen).
Jetzt nur mal ein kleiner Querverweiß, auf das Gerichturteil, wo sich die ältere Dame, bei einer Beschleunigung gestürzt ist.
Ich hab mir mal deine Links zur Fanpage angesehn und habe festgestellt, dass der Ulf(1,3m/s²) einen geringeren Beschleunigungswert, als der T(1,4m/²) hat. Wie wäre das Urteil ausgegangen, wenn das selbe auf der U6 passiert wäre?