Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 840435 mal)

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2160 am: 25. Februar 2014, 10:03:26 »
Klassisch, die Bäckerstraßler: Der Lärm in der Nacht stört sie – aber im Zweifelsfall stimmen sie dann doch für die Autos, weil sie sonst selber nicht mehr zufahren könnten.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2161 am: 26. Februar 2014, 11:52:12 »
Grandioser philosophischer Kommentar:

http://maiknovotny.com/text/sind-randsteine-katholisch

Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2162 am: 26. Februar 2014, 11:58:22 »
 :)) :)) :)) :)) :))
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

timberwolf

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2163 am: 27. Februar 2014, 08:43:13 »
Zitat
Neue Umfrage: Firmen gegen Fußgängerzone

Noch neun Tage läuft die Befragung zur Mariahilfer Straße. Einer Umfrage der Fachliste der gewerblichen Wirtschaft zufolge sind die Firmen gegen die Fußgängerzone. Die Grünen warben mit Bildern für die Verkehrsberuhigung.

500 Unternehmer und deren Angestellte haben laut Fachliste der gewerblichen Wirtschaft an der mittlerweile siebenten Befragung zur Mariahilfer Straße teilgenommen. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Befragten wollen die ursprüngliche Verkehrslösung in der Mariahilfer Straße zurück.

Verkehr belebt die Wirtschaft, daher brauchen wir den Verkehr“, meinte Karl Ramharter, Fraktionsobmann der Wahlgemeinschaft Fachliste-RFW in der Wiener Wirtschaftskammer. Die Ideen zur Verbesserung der Situation in der Mariahilfer Straße will Ramharter im nächsten Wirtschaftsparlament der Kammer vorbringen.

Handelsverband für Neustart

Im Prinzip ebenfalls für eine Verkehrsberuhigung, aber gegen die Umsetzung ist der Handelsverband, ein Zusammenschluß großer Handelsunternehmen. Eine „gute Idee“ sei „ziemlich vernudelt“ worden, so Stephan Mayer-Heinisch, Präsident des Handelsverbandes, gegenüber „Wien heute“: „Wir plädieren darauf, die Reset-Taste zu drücken, das Ganze aus dem politischen und medialen Spiel herauszunehmen und darüber ernsthaft zu reden.“

Grüne mit Straßenbildern für Verkehrsberuhigung

Die Grünen haben mit am Boden folierten Bildern für die Verkehrsberuhigung in der Mariahilfer Straße geworben.

Bilderaktion der Grünen

Verkehrssprecher Rüdiger Maresch meinte, möglichst viele Anrainer mobiliseren zu wollen, die natürlich auch für die Verkehrsberuhigung stimmen sollen.

Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou rief zur Halbzeit der Bürgerumfrage ebenfalls zur Teilnahme auf. „Es wäre jetzt das falsche Signal, den Bürgerinnen und Bürger gegenüber zu suggerieren, dass es egal sei, ob man jetzt mit Ja oder Nein in Bezug auf die Fußgängerzone Mariahilfer Straße stimmt. Die nächsten Tage sind entscheidend. Denn ein positives oder negatives Bürgervotum hat unmittelbar Konsequenzen darauf, ob schon im Sommer 2014 die Fußgängerzone neugebaut werden darf oder nicht“, so Vassilakou in einer Aussendung.

Ruhige Abende in der Mariahilfer Straße

Unterschiedlicher Meinung über die Verkehrsberuhigung sind die Anrainer auch zur Situation an den Abenden, wie ein Lokalaugenschein von „Wien heute“ zeigte. „Es ist einfach Lebensqualität, wir brauchen keine Autos hier“, betonte ein Anrainer, während andere die Fußgängerzone kritisierten. „Das ist das unnötigste Projekt, das jemals stattgefunden hat. Wer geht in der Mitte der Straße zum Shoppen, um sich die Auslagen anzuschauen. Wer soll hier spazieren gehen, so schön ist es hier nicht“, meinte eine Anrainerin.


TV-Hinweis:

„Wien heute“, 19.00 Uhr, ORF2

In den Lokalen gibt es ebenfalls Kritiker. Es herrsche kein übermäßiger Andrang, bis zu 30 Prozent weniger Umsatz soll die Folge sein. „Momentan schauts Katastrophe aus“, schilderte ein Lokal-Angestellter, der die mangelnde Erreichbarkeit als Ursache ortete: „Die Menschen finden keinen Parkplatz und gehen woanders hin.“

Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2633304/

Vor allem den letzten Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...die Leute gehen nicht mehr in die Lokale(!), weil sie keinen Parkplatz mehr finden.
Eigentlich fasst dieser eine Satz den gesamten Status Quo der Verhinderer in dieser Stadt zusammen. "Ich muss mit dem Auto zu einem Lokal mitten in Wien fahren". Absolut irre eigentlich...

tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2164 am: 27. Februar 2014, 08:53:31 »
Eigentlich fasst dieser eine Satz den gesamten Status Quo der Verhinderer in dieser Stadt zusammen. "Ich muss mit dem Auto zu einem Lokal mitten in Wien fahren". Absolut irre eigentlich...

Völlig. Vor allem würd ich ja gern wissen, wo die früher geparkt haben, es sind vielleich 200 Parkplätze weggefallen, die Garagen stehen aber weiter leer. Wenn mich mein autofahrender Bekannter besucht, findet der aber trotzem immer einen Platz ohne lang kreisen zu müssen. Aber mich als Anrainer nervt das Thema schon so sehr, ich will nur noch wissen wie die Abstimmung ausgeht und sonst meine Ruhe - und damit bin ich in der Gegend nicht alleine.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Laiseka

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2165 am: 27. Februar 2014, 08:55:50 »
Äh und wie passt das dann damit zusammen, dass auf wien.orf.at vor einigen Tagen noch ein Parkhausbetreiber beklagt hat, dass seine Umsätze eingebrochen sind weil die Garage leer steht?

p.s. ich kenne einige Bürohäuser in der MaHü sehr gut und der Parkplatzleerstand ist dort schon immer sehr, sehr hoch.

Linie 41

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2166 am: 27. Februar 2014, 09:26:09 »
Mit dem Auto ins Lokal? Geht gar nicht, wie soll man sich dann antschechern?
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

timberwolf

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2167 am: 27. Februar 2014, 09:34:05 »
Mit dem Auto ins Lokal? Geht gar nicht, wie soll man sich dann antschechern?

Geh, ang'soffen mit dem Auto ist doch in Österreich ein Kavaliersdelikt...daran hat sich noch nie wer gestört

haidi

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2168 am: 27. Februar 2014, 09:34:37 »
Den Wirtschaftstreibenden wär es am liebsten, es gäbe dort eine Congestion Charge von 100 Euro, die dann nicht eingehoben wird, wenn man dort etwas kauft.
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coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2169 am: 27. Februar 2014, 09:35:28 »
Die Frage ist ja: Warum fahren jetzt weniger Leute auf die Mariahilfer Straße mit dem Auto als vorher? (Ob das nun gewollt ist oder nicht lass ma mal völlig außen vor)

Meinen Antwort: Begenungszonen sind neu. Deswegen beäugen die Leute sie skeptisch und fahren halt nicht mehr mit dem Auto hin.
Was sind die Folgen: Die Leute fahren mit der U-Bahn nun direkt auf die Mariahilfer Straße (wenns halt überhaupt noch dort hin fahren)
Was sind davon die Folgen: Da sich die U-Bahn Ab.- und Aufgänge nun direkt auf der Mariahilfer befinden gehen nun wesentlich weniger Leute in die Seitengassen, was dort wiederrum zu einem Geschäftssterben führt. Früher ist man auf dem Weg von seinem gefundenen Parkplatz (der in 95% der Fälle sicher nicht auf der Mariahilfer war) an diesem Geschäft vorbei gekommen.

Wie könnte man nun diesen Effekt verändern: Autofahrern die Angst vor BeZo nehmen und in die BeZo nicht mehr als Einbahn führen (warum zum Geier muß die in Wien eigentlich eine Einbahn sein? Das rausfahren zum Gürtel kann man auch anders unterbinden)

Das Verkehr die Wirtschaft belebt glaub ich nur bei einem bestimmten Verkehr, wo nach 9 Monaten ein schneller Weg ins Krankenhaus notwendig ist. Der Autoverkehr auf der Mariahilfer war sicher kein Wirtschaftsmotor nur durch die oben genannten Effekte haben sich die Leute anders verteilt.
Früher war halt: 15min Parkplatz suche, dabei an mehreren interessant wirkenden Geschäften vorbei gekommen und dann ins Geschäft wo man eigentlich hin wollte.
Heute: Raus aus der U-Bahn Station, vorher noch schnell in der App geschaut wo das Geschäft liegt, schließlich will man ja nicht die gesamte MaHü abgrasen. Rein ins Geschäft und dann wieder ab zur U-Bahn. Bestenfalls noch die zwei drei Geschäfte zwischen U-Bahnaufgang und Geschäftseingang angeschaut aber der Rest bleibt links liegen. Sind die Leute mit dem Auto gefahren sind sie weiter gegangen. Da Parkplätze halt irgendwo waren.

Das soll jetzt nicht heißen die Mariahilfer Straße wieder in diesen riesen Parkplatz zu verwandeln aber ein bisschen Konzeptveränderung hat noch keinem geschadet.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2170 am: 27. Februar 2014, 10:07:23 »
Die Frage ist ja: Warum fahren jetzt weniger Leute auf die Mariahilfer Straße mit dem Auto als vorher? (Ob das nun gewollt ist oder nicht lass ma mal völlig außen vor)

Weil anders als bei uns hier den Leuten die eigene Wahrnehmung oder Erfahrung völlig wurscht ist. Der erwähnte Autobekannte (ein älterer Herr) besucht mich regelmäßig und kommt vom Schillerplatz in die Kirchengasse. Seit der Umstellung fährt er nicht mehr die Mahü rauf, sondern den Umweg über die Neustiftgasse - weil bei ihm im Kopf geblieben ist, Mahü = Fuzo. Ich kann ihm immer wieder sagen, dass sich bei der Zufahrt nichts geändert hat, die Details interesieren ihn nicht. Und die mit Navi fahren ohne schauen durch die Fuzo durch, weil sie kein Update gemacht haben.

Die Autler denken insgesamt anders, mein Bekannter fährt mit dem PKW 500 Meter zu einem Park, wo er dann joggen geht... Als Nicht-Autofahrer kann man sich das schwer vorstellen, dass eingefleischte Autler ihren Körper in PKW-Größe wahrnehmen, die sind mit dem PKW quasi verwachsen.

Harald A. Jahn, www.tramway.at

haidi

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2171 am: 27. Februar 2014, 10:47:18 »
Was sind die Folgen: Die Leute fahren mit der U-Bahn nun direkt auf die Mariahilfer Straße (wenns halt überhaupt noch dort hin fahren)
Was sind davon die Folgen: Da sich die U-Bahn Ab.- und Aufgänge nun direkt auf der Mariahilfer befinden gehen nun wesentlich weniger Leute in die Seitengassen, was dort wiederrum zu einem Geschäftssterben führt. Früher ist man auf dem Weg von seinem gefundenen Parkplatz (der in 95% der Fälle sicher nicht auf der Mariahilfer war) an diesem Geschäft vorbei gekommen.
Ich bin am Dienstag die Mariahilfer Straße bewusst abgegangen, war schon seit Beginn der Fußgängerzone nicht mehr dort. Bin auch in die Seitengassen rein gegangen und war erstaunt über die Geschäftsvielfalt in den Seitengassen. Ich ahb auch nicht den Eindruck gehabt, dass die Geschäfte besonders leer oder voll waren, ein Zustand, wie er am Montag früher Nachmittag eben so üblich war. Allerdings habe ich den Eindruck gehabt, dass im Gegensatz zu z .B. Alser Straße, Josefstädter Straße (um einige Beispiele zu nennen) viele Flaneure unterwegs waren.,
Zitat
Früher war halt: 15min Parkplatz suche, dabei an mehreren interessant wirkenden Geschäften vorbei gekommen und dann ins Geschäft wo man eigentlich hin wollte.
Heute: Raus aus der U-Bahn Station, vorher noch schnell in der App geschaut wo das Geschäft liegt, schließlich will man ja nicht die gesamte MaHü abgrasen. Rein ins Geschäft und dann wieder ab zur U-Bahn. Bestenfalls noch die zwei drei Geschäfte zwischen U-Bahnaufgang und Geschäftseingang angeschaut aber der Rest bleibt links liegen. Sind die Leute mit dem Auto gefahren sind sie weiter gegangen. Da Parkplätze halt irgendwo waren.
Diese Kunden, die nur in ein bestimmtes Geschäft gegangen sind und wieder zurück, die hats früher auch gegeben und ich glauben nicht, dass man beim Parkplatzsuchen Geschäfte entdecken kann, da haben die Augen (im Gegensatz zum mir der Straßenbahn durchfahren) andere Prioritäten.
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Anid

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2172 am: 27. Februar 2014, 11:10:20 »
Ich denke dass die ganze Straße nach dem Umbau viel viel attraktiver sein wird - genauso wie nach 93 als plötzlich die Gehsteige überbreit waren und die neuen Laternen aufgestellt waren. Dummerweise haben so viele Leute Angst vor Veränderungen, und diese Angst ist es die dann leider viel zu oft auch gute Projekte zum scheitern bringt. Lieber weiterwurschteln und einen schleichenden Niedergang hinnehmen bevor man was bahnbrechend neues versucht, das ist leider die österreichische Mentalität. Diese furchtbare Einstellung hat uns schon die Monarchie "gekostet".

Daniel

coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2173 am: 27. Februar 2014, 11:14:29 »
Diese Kunden, die nur in ein bestimmtes Geschäft gegangen sind und wieder zurück, die hats früher auch gegeben und ich glauben nicht, dass man beim Parkplatzsuchen Geschäfte entdecken kann, da haben die Augen (im Gegensatz zum mir der Straßenbahn durchfahren) andere Prioritäten.

War auch eigentlich gemeint, dass man nach erfolgreicher Parkplatz suche auf dem Weg vom Parkplatz zum Geschäft an mehreren Geschäften vorbei kam. Weil der Parkplatz ja so gut wie nie direkt oder in 100m Umkreis dessen war, sondern meist weiter weg.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

60er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2174 am: 27. Februar 2014, 11:20:09 »
Ich bin am Dienstag die Mariahilfer Straße bewusst abgegangen, war schon seit Beginn der Fußgängerzone nicht mehr dort. Bin auch in die Seitengassen rein gegangen und war erstaunt über die Geschäftsvielfalt in den Seitengassen. Ich ahb auch nicht den Eindruck gehabt, dass die Geschäfte besonders leer oder voll waren, ein Zustand, wie er am Montag früher Nachmittag eben so üblich war. Allerdings habe ich den Eindruck gehabt, dass im Gegensatz zu z .B. Alser Straße, Josefstädter Straße (um einige Beispiele zu nennen) viele Flaneure unterwegs waren.
Das ist auch mein Eindruck! Die Geschäfte sind normal besucht, wie auch vor der Verkehrsberuhigung. Natürlich ist Montag einer der schwächeren Einkaufstage, es ist nun mal so, dass die meisten Menschen eher zum Wochenende hin einkaufen gehen (Donnerstag, Freitag, Samstag).

Die Lokalbetreiber sollen (anstatt zu nörgeln) einmal die wärmere Jahreszeit abwarten, wenn wieder die Schanigärten stehen. Ich bin überzeugt davon, dass sich das Verbannen der Autos sehr positiv auf die Umsätze auswirken wird, denn wer sitzt schon gerne beim Essen nur wenige Meter von den Auspuffen der Autos entfernt?

War auch eigentlich gemeint, dass man nach erfolgreicher Parkplatz suche auf dem Weg vom Parkplatz zum Geschäft an mehreren Geschäften vorbei kam. Weil der Parkplatz ja so gut wie nie direkt oder in 100m Umkreis dessen war, sondern meist weiter weg.
Ich glaube nicht, dass vor der Verkehrsberuhigung eine nennenswerte Anzahl an Kunden mit dem Auto angereist ist, weil es einfach unbequem war. Parkplätze auf offener Straße waren vorher kaum zu kriegen und an der Ausgangslage hat sich nichts geändert.