Ich darf ein bisserl Wikipedia zitieren:
Die Strecke ging 1860 in Betrieb und führte mit großer Sicherheit größtenteils über Felder, wie
hier zu sehen ist.
Das heißt, dass diese Grundstücke erst nach der Errichtung der Verbindungsbahn bebaut wurden, ein Grund dafür wird sicher auch die leichtere Erreichbarkeit von Wien mit dieser Bahn gewesen sein.
Durch den Wildschweintunnel hat diese Strecke an Bedeutung verloren, die zukünftige Zugzahl wird trotz des Schnellbahnbetriebes weit unter der liegen, die vor der Inbetriebnahme des Tunnels gegeben war und vor allem durch Züge abgewickelt werden, die wesentlich leiser als die Güterzüge sind.
Die Lärmverminderung bis nahezu Geräuschlosigkeit durch die Hochlage und die Lärmschutzwände sowie die zusätzlichen Stationen werden die Grundstücke aufwerten, sodass für die Anrainer ein nicht unbeträchtlicher Gewinn entsteht - Lärm kann sich dort nicht nach unten ausbreiten.
Und zu guter Letzt: Viele der Anwohner werden an anderen Grundstücken und Wohnungen vorbei fahren, wenn sie mit dem Auto Richtung Zentrum fahren.