Zur Diskussion über Sinn und Zweck der konkreten oder alternativen Einschränkungen: könnte es schlicht auch daran liegen, welche Bahnhöfe von besonders hohen Krankenständen betroffen sind?
...letzteres spielt sicher eine Rolle, kann (könnte) man aber gut mit "Aushelfen" gehen kompensieren. Nur da hapert es, zeigt sich das Unternehmen in den letzten Jahren veraltert und unflexibel. Da spielt auch die Art der jetzt gelebten Entlohnung eine Rolle, wo immer mehr Bedienstete unwillig werden. Es bestehen für außergewöhnliche Mehrleistungen keine Anreize mehr dafür.
Generell den Ferienplan im gesamten Netz zu nützen, die Linien 30, 33 und U2Z, Nacht-U-Bahn einstellen, damit habe ich unter Tags mehr Personal zur Verfügung, da es nicht an die Ruhezeiten so sehr gebunden ist. Betrifft zwar nur das WoE aber es stellt trotzdem eine Erleichterung bei den Personaleinsatzzeiten dar.
Von allen anderen Dingen wie oben beschrieben: Finger weg, auch was den 62er betrifft. Auch: Gerade der 42er als einer der gefährdeten Linien hat im letzten Jahr einen Fahrgastzuwachs zu verzeichnen. Und zum Argument der Intervallstopfung durch U2Z: Wenn man es ganz genau beobachtet, 1-2 Min. vorher oder nachher, dieser Umstand zeigt sich meistens als entbehrlich und führt wie bei Linie 30/31 nur zu Konvoi-Fahrten. Und wenn man ihn wirklich mal auf anderer Seite brauchen würde, trauen sich die Disponenten mit dieser "heiligen Kuh" sehr wenig zu machen bzw. könnte man ihn auch manchmal Ring-Rund schicken. Aber das vermeidet man tunlichst...