Autor Thema: 01.04.1971 – 02.09.2017 Abschied von der Straßenbahn in der Favoritenstraße  (Gelesen 103523 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Kanitzgasse

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1771
Wieder ein paar Meter altes 67er-Gleis weniger (Kreuzung Favoritenstraße/südliche Fahrbahn Reumannplatz):

Linie 360

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7420
Mittlerweile ist der neue Gleisbogen von der Buchenschleife in die Favoritenstraße komplett drinnen und am Reumannplatz wurde bereits eine Fahrspur samt Gehsteig fertiggestellt->

Tatra83

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3706
Angesichts der neuen Situation am Reumannplatz wäre es m.E. sinnvoll, die Hst. in der Favoritenstraße stillzulegen (liegt ohnehin im Bogen) und dafür die beiden Haltestellen in der Quellenstraße jeweils hinter die Kreuzung zu verlegen. Der Vorteil wäre, dass kurzgewendete Züge immer von der Stammhaltestelle der jeweiligen Linie abfahren und nicht am abweichenden Steig (zu dem FG im Störungsfall nur selten/gar nicht hinfinden).
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Angesichts der neuen Situation am Reumannplatz wäre es m.E. sinnvoll, die Hst. in der Favoritenstraße stillzulegen (liegt ohnehin im Bogen) und dafür die beiden Haltestellen in der Quellenstraße jeweils hinter die Kreuzung zu verlegen. Der Vorteil wäre, dass kurzgewendete Züge immer von der Stammhaltestelle der jeweiligen Linie abfahren und nicht am abweichenden Steig (zu dem FG im Störungsfall nur selten/gar nicht hinfinden).

Ich unterbreche kurzzeitig mein Schweigen, da ich deine Meinung nicht teile.

Begründung: Die Fahrgäste kämen dann in Fahrtrichtung gesehen von hinten und so sieht der Fahrer zueilende Fahrgäste wesentlich schlechter und die Gefahr, dass selbsternannte Hilfsschaffner dann Fahrgästen die Türe aufhalten und somit die andere Linie blockiert.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Tatra83

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3706
Angesichts der neuen Situation am Reumannplatz wäre es m.E. sinnvoll, die Hst. in der Favoritenstraße stillzulegen (liegt ohnehin im Bogen) und dafür die beiden Haltestellen in der Quellenstraße jeweils hinter die Kreuzung zu verlegen. Der Vorteil wäre, dass kurzgewendete Züge immer von der Stammhaltestelle der jeweiligen Linie abfahren und nicht am abweichenden Steig (zu dem FG im Störungsfall nur selten/gar nicht hinfinden).

Ich unterbreche kurzzeitig mein Schweigen, da ich deine Meinung nicht teile.

Begründung: Die Fahrgäste kämen dann in Fahrtrichtung gesehen von hinten und so sieht der Fahrer zueilende Fahrgäste wesentlich schlechter und die Gefahr, dass selbsternannte Hilfsschaffner dann Fahrgästen die Türe aufhalten und somit die andere Linie blockiert.

Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14471
Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.
Das ist aber schon gar kein Diskussionsniveau - Argumente sind gefragt, nicht Angriffe unter der  Gürtellinie.

Ich denke auch, dass die Hilfsschaffner dort ein eher nachrangiges Problem sind, es gibt dort keine Grünphase, die umfallen kann und die nächste Ampel erreicht man nach dem Zufallsprinzip. Statistisch gesehen wird es dann so sein, dass immer eine gewissen Anzahl an Zügen zum ungünstigsten Zeitpunkt zur nächsten Ampel kommt und das egal ob es Hilfsschaffner gibt oder nicht.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Angesichts der neuen Situation am Reumannplatz wäre es m.E. sinnvoll, die Hst. in der Favoritenstraße stillzulegen (liegt ohnehin im Bogen) und dafür die beiden Haltestellen in der Quellenstraße jeweils hinter die Kreuzung zu verlegen. Der Vorteil wäre, dass kurzgewendete Züge immer von der Stammhaltestelle der jeweiligen Linie abfahren und nicht am abweichenden Steig (zu dem FG im Störungsfall nur selten/gar nicht hinfinden).

Ich unterbreche kurzzeitig mein Schweigen, da ich deine Meinung nicht teile.

Begründung: Die Fahrgäste kämen dann in Fahrtrichtung gesehen von hinten und so sieht der Fahrer zueilende Fahrgäste wesentlich schlechter und die Gefahr, dass selbsternannte Hilfsschaffner dann Fahrgästen die Türe aufhalten und somit die andere Linie blockiert.

Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.

Das ist halt deine Meinung.

Meine Meinung ist halt, dass es für den Kundendienst besser ist, wenn sich der Fahrgast einem Zug/Bus von vorne nähert, weil er so auch besser vom Fahrpersonal wahrgenommen wird.

Auch wenn es Fahrer gibt, die dann erst recht wegfahren, wenn sich Fahrgäste der Haltestelle nähern.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

darkweasel

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3707
  • Kompliziertdenker
Angesichts der neuen Situation am Reumannplatz wäre es m.E. sinnvoll, die Hst. in der Favoritenstraße stillzulegen (liegt ohnehin im Bogen) und dafür die beiden Haltestellen in der Quellenstraße jeweils hinter die Kreuzung zu verlegen. Der Vorteil wäre, dass kurzgewendete Züge immer von der Stammhaltestelle der jeweiligen Linie abfahren und nicht am abweichenden Steig (zu dem FG im Störungsfall nur selten/gar nicht hinfinden).

Ich unterbreche kurzzeitig mein Schweigen, da ich deine Meinung nicht teile.

Begründung: Die Fahrgäste kämen dann in Fahrtrichtung gesehen von hinten und so sieht der Fahrer zueilende Fahrgäste wesentlich schlechter und die Gefahr, dass selbsternannte Hilfsschaffner dann Fahrgästen die Türe aufhalten und somit die andere Linie blockiert.

Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.

Das ist halt deine Meinung.

Meine Meinung ist halt, dass es für den Kundendienst besser ist, wenn sich der Fahrgast einem Zug/Bus von vorne nähert, weil er so auch besser vom Fahrpersonal wahrgenommen wird.

Auch wenn es Fahrer gibt, die dann erst recht wegfahren, wenn sich Fahrgäste der Haltestelle nähern.
Dass in Wien so viele Haltestellen vor der Kreuzung liegen, führt aber auch dazu, dass sich die Fahrgäste ungleichmäßig verteilen, nämlich alle, die in eine der so gekreuzten Straßen wollen, möglichst weit vorne. Würde man ein paar stark frequentierte Haltestellen – z.B. genau diese – nach hinten verlegen, wäre die Verteilung auch gleichmäßiger.

Gut sieht man das z.B. auch auf der U2, wo das Richtung Karlsplatz zeigende Ende teilweise völlig überfüllt ist, während es am anderen Ende noch freie Sitzplätze gibt.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Angesichts der neuen Situation am Reumannplatz wäre es m.E. sinnvoll, die Hst. in der Favoritenstraße stillzulegen (liegt ohnehin im Bogen) und dafür die beiden Haltestellen in der Quellenstraße jeweils hinter die Kreuzung zu verlegen. Der Vorteil wäre, dass kurzgewendete Züge immer von der Stammhaltestelle der jeweiligen Linie abfahren und nicht am abweichenden Steig (zu dem FG im Störungsfall nur selten/gar nicht hinfinden).

Ich unterbreche kurzzeitig mein Schweigen, da ich deine Meinung nicht teile.

Begründung: Die Fahrgäste kämen dann in Fahrtrichtung gesehen von hinten und so sieht der Fahrer zueilende Fahrgäste wesentlich schlechter und die Gefahr, dass selbsternannte Hilfsschaffner dann Fahrgästen die Türe aufhalten und somit die andere Linie blockiert.

Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.

Das ist halt deine Meinung.

Meine Meinung ist halt, dass es für den Kundendienst besser ist, wenn sich der Fahrgast einem Zug/Bus von vorne nähert, weil er so auch besser vom Fahrpersonal wahrgenommen wird.

Auch wenn es Fahrer gibt, die dann erst recht wegfahren, wenn sich Fahrgäste der Haltestelle nähern.
Dass in Wien so viele Haltestellen vor der Kreuzung liegen, führt aber auch dazu, dass sich die Fahrgäste ungleichmäßig verteilen, nämlich alle, die in eine der so gekreuzten Straßen wollen, möglichst weit vorne. Würde man ein paar stark frequentierte Haltestellen – z.B. genau diese – nach hinten verlegen, wäre die Verteilung auch gleichmäßiger.

Gut sieht man das z.B. auch auf der U2, wo das Richtung Karlsplatz zeigende Ende teilweise völlig überfüllt ist, während es am anderen Ende noch freie Sitzplätze gibt.

Es gibt auch viele Stellen, wo eine Haltestelle nach der Kreuzung sinnvoll ist.

Dazu gehört mMn aber die Haltestellen in der Favoritenstraße#Quellenstraße nicht dazu.

Denn nicht nur, dass es für den Fahrer dann schwieriger ist zu erkennen, ob noch Fahrgäste von der U-Bahn umsteigen wollen, so werden die Umsteigewege für die Fahrgäste auf alle Fälle länger. Und wenn ein Zug dann aus welchen Grund länger in der Haltestelle steht, oder gar einen Aufenthalt wegen einem menschlichen oder technischen Gebrechen hat, so blockiert er Richtung Quellenplatz die 2. Linie und in Richtung Simmering kann man den Zug nicht mehr überholen.

Und zumindest in Richtung Quellenplatz brauchst du auf alle Fälle eine Doppelhaltestelle und somit steht der 1. Zug nicht unmittelbar nach der Weiche, sondern mindestens 40m danach. Auch ist die Wahrscheinlichkeit, das sich ein Zug der Linie 67 sich zwischen 2 Züge der Linie 6 schummeln kann, wesentlich geringer, als wenn die Haltestelle nach der Kreuzung ist.

Den einzigen Vorteil, was ich sehe, ist dass man dann auch für die Linie 67 einen Bahnsteig errichten kann, so dass mobil eingeschränkte Personen leichter einsteigen können.
Und das die Züge auf einer Seite voll und am anderen Ende leer sind, dass hast du auch immer in allen Variationen. Je nachdem, wo die Leute einerseits zusteigen, bzw wo dann die Leute aussteigen. So hast du wegen den vielen Umsteigern am Westbahnhof die Linie U6 auch in Richtung Siebenhirten gesehen stärker gefüllt, als in Richtung Floridsdorf.

So wurde ja auch aus Kundenwunschgründen die Haltestelle Arbeitergasse in Richtung Burggasse in eine Einfachhaltestelle umgewandelt. Und bei der Haltestelle Meidling der Linie 62 kommen immer wieder Beschwerden, wieso die Züge so weit nach vorne fahren.

Und daher hat mMn eine Verlegung der Haltestelle über die Kreuzung wesentlich mehr Nachteile, als Vorteile.

Und alle die meine Meinung nicht teilen und auch nicht verstehen wollen oder können, die ersuche ich nicht gleich beleidigend zu werden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Tatra83

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3706
Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.
Das ist aber schon gar kein Diskussionsniveau - Argumente sind gefragt, nicht Angriffe unter der  Gürtellinie.

Ich denke auch, dass die Hilfsschaffner dort ein eher nachrangiges Problem sind, es gibt dort keine Grünphase, die umfallen kann und die nächste Ampel erreicht man nach dem Zufallsprinzip. Statistisch gesehen wird es dann so sein, dass immer eine gewissen Anzahl an Zügen zum ungünstigsten Zeitpunkt zur nächsten Ampel kommt und das egal ob es Hilfsschaffner gibt oder nicht.

Nochmal, wenn für jeden Änderungsvorschlag irgendeine der 101 Ausreden warum etwas nicht geht als "Argument" gebracht wird, dann braucht man keine weiteren Standpunkte austauschen. Das Hilfsschaffnern kann man relativ schnell mittels zentralem Schließen abschaffen, einer Art der Abfertigung, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen von "fachkundigen" Entscheidern abgelehnt wird.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.
Das ist aber schon gar kein Diskussionsniveau - Argumente sind gefragt, nicht Angriffe unter der  Gürtellinie.

Ich denke auch, dass die Hilfsschaffner dort ein eher nachrangiges Problem sind, es gibt dort keine Grünphase, die umfallen kann und die nächste Ampel erreicht man nach dem Zufallsprinzip. Statistisch gesehen wird es dann so sein, dass immer eine gewissen Anzahl an Zügen zum ungünstigsten Zeitpunkt zur nächsten Ampel kommt und das egal ob es Hilfsschaffner gibt oder nicht.

Nochmal, wenn für jeden Änderungsvorschlag irgendeine der 101 Ausreden warum etwas nicht geht als "Argument" gebracht wird, dann braucht man keine weiteren Standpunkte austauschen. Das Hilfsschaffnern kann man relativ schnell mittels zentralem Schließen abschaffen, einer Art der Abfertigung, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen von "fachkundigen" Entscheidern abgelehnt wird.

Ich glaube, dass meine Argumente auch einmal diskutiert werden sollte und nicht einfach zu den 101 Ausreden abgetan werden sollte.

Und zu den Hilfsabfertiger und dem zentralen schließen. Alleine bei meinem letzten Fahrtag auf der U1 hatte ich JEDER Runde mindestens 1 Fahrgast, der im letzten Moment die Türe blockiert hatte. Mehrfach sogar, dass noch weitere Fahrgäste zusteigen können, die zum Zeitpunkt des betätigen der Türtaste für mich gar nicht sichtbar waren.

Und jetzt kommst du mir, dass Hilfsschaffner kein Problem sind
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

68er

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 588
Dass Fahrgäste das größte Problem der Wiener Linien sind und dass sie sich einen fahrgastlosen Betrieb zur größeren Zufriedenheit des Personals wünschen, wissen wir.

Hin und wieder sollte sich ein € 700 Mio./Jahr-Subventionsempfänger dann doch auch der bösen Realität stellen.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Dass Fahrgäste das größte Problem der Wiener Linien sind und dass sie sich einen fahrgastlosen Betrieb zur größeren Zufriedenheit des Personals wünschen, wissen wir.

Hin und wieder sollte sich ein € 700 Mio./Jahr-Subventionsempfänger dann doch auch der bösen Realität stellen.

Ich frage mich wirklich, für was ich meine Gedanken hier als Diskussionsargumente preisgebe. Ich glaube ich gehe wieder in den reinen Lesemodus, wenn hier keiner meine Argumente nur Ansatzweise einmal akzeptiert und dann nur völlig deplatzierte Kommentare kommen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

68er

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 588
Hilfsschaffner mögen für den Betrieb ärgerlich sein, aber was solls, es gibt sie, man muss damit leben. Bei den Wiener Intervallen ist es eigentlich nicht notwendig und nur störend, zueilenden Fahrgästen die Tür aufzuhalten. Aber jeder hatte es schon mal besonders eilig und jeder hat schon einmal die Erfahrung gemacht, die Bim davonfahren zu lassen und dann eine halbe Stunde im Intervallloch zu warten.

Ich könnte mir in meinem Job auch lauter bestinformierte und kooperative Kunden wünschen. Aber, welch Wunder der freien Wirtschaft, wenn etwas schief läuft, suche ich (und in weiterer Folge mein Chef) die Gründe dafür nicht bei den bösen Kunden.

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14471
Sorry, Fee, aber wenn die Argumentation ständig auf diesem Niveau bleibt, erübrigt sich jede Diskussion.
Das ist aber schon gar kein Diskussionsniveau - Argumente sind gefragt, nicht Angriffe unter der  Gürtellinie.

Ich denke auch, dass die Hilfsschaffner dort ein eher nachrangiges Problem sind, es gibt dort keine Grünphase, die umfallen kann und die nächste Ampel erreicht man nach dem Zufallsprinzip. Statistisch gesehen wird es dann so sein, dass immer eine gewissen Anzahl an Zügen zum ungünstigsten Zeitpunkt zur nächsten Ampel kommt und das egal ob es Hilfsschaffner gibt oder nicht.

Nochmal, wenn für jeden Änderungsvorschlag irgendeine der 101 Ausreden warum etwas nicht geht als "Argument" gebracht wird, dann braucht man keine weiteren Standpunkte austauschen. Das Hilfsschaffnern kann man relativ schnell mittels zentralem Schließen abschaffen, einer Art der Abfertigung, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen von "fachkundigen" Entscheidern abgelehnt wird.

Ich glaube, dass meine Argumente auch einmal diskutiert werden sollte und nicht einfach zu den 101 Ausreden abgetan werden sollte.

Und zu den Hilfsabfertiger und dem zentralen schließen. Alleine bei meinem letzten Fahrtag auf der U1 hatte ich JEDER Runde mindestens 1 Fahrgast, der im letzten Moment die Türe blockiert hatte. Mehrfach sogar, dass noch weitere Fahrgäste zusteigen können, die zum Zeitpunkt des betätigen der Türtaste für mich gar nicht sichtbar waren.

Und jetzt kommst du mir, dass Hilfsschaffner kein Problem sind
Ich sprach von der einen Haltestelle. Wenn der Zug vor eine Ampel steht und die PHase verliert, dann schaut es anders aus.
Bei dieser Haltestelle verliert der Zug bei der nächsten Ampel vielleicht seine Phase, das kannst aber nicht sicher sagen, weil du ja nicht so wegfahren kannst, dass du dort immer die Phase erwischt.  Im Schnitt wird es gleich bleiben, wieviele Züge dort länger stehen und wieviele weniger lang.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.