Die Bosporusfähren - ein integraler Bestandteil des Istanbuler ÖV, da es nur zwei Brücken gibt. Doch auch Touristen schätzen die Möglichkeit, für nur knapp einen Euro eine kurze Kreuzfahrt mit beeindruckenden Ausblicken unternehmen zu können. Und bei den Dimensionen muten die Ideen, Wassertaxis am Donaukanal fahren zu lassen, wie echte Schnapsideen an, wie sie eigentlich nur die Stenzel haben kann.
Hier eine der Fähren, im Hintergrund das historische Stadtviertel Galata mit dem Galataturm, am Bosporusufer stehen die passionierten Angler - die Fische kann man dann in den nahegelegenen Fischrestaurants verzehren.
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Hier im Hintergrund die Bosporusbrückebrücke, errichtet in den 1960ern, vorher konnte man Asien von Europa aus nur schwimmend erreichen
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Fähren im Doppelpack - im Hintergrund sieht man, wo die 15-20 Millionen Einwohner der größten Stadt Europas so wohnen.
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Fährterminal in Eminönü - die können eine ganze Menge Menschen abfertigen.
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So schauen die Fähren unterdeck aus - großzügig, komfortabel und sauber! Auch einen kleinen Getränkestand gibt es, falls man auf der 20-minütigen Fahrt Hunger oder Durst bekommen sollte.
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Bei schönem Wetter ist aber das Oberdeck deutlich attraktiver. Hier kann man z.B. den Blick auf den Galataturm genießen...
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... oder die Ankunft am Bahnhof Haydarpasa.
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Ein paar Busfotos seien mir verziehen.
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Nun zur Füniküler - den Seilbahnen. Das Stadtviertel Galata mit dem Taksim-Platz liegt auf einem Berg mit steilen Hängen, die Steigung ist durch Adhäsion nicht mehr zu überwinden. Hier das Tünel - von Kadiköy zur Istiklal-Straße (wo die Nostaljik Tramvay fährt). Angeblich ist das Tünel die älteste U-Bahn Europas.
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Eine andere Seilbahn ist etwas neuer und führt vom Taksim nach Kabatas, um Metro und Nostaljik Tramvay oben mit der neuen Straßenbahn unten zu verbinden:
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Und mit diesem Abendblick auf die beleuchtete Bosporusbrücke beende ich meine Reportage. Ich hoffe, es hat gefallen, Anmerkungen, Fragen und Kritik sind herzlich willkommen.
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