Ich würde den 27er in kurzen Intervallen fahren lassen und den 26er zwischen Hausfeld und der Seestadt pendeln lassen. Das währe eine Linie die man mit kurzen Ulfen betreiben könnte. So währe auch ein Anschluss innerhalb der Siedlungen und der Seestadt bzw. zur S 80 gegeben.
Und was soll das bringen?
Damit müssten die Fahrgäste von der Hausfeldstraße umsteigen.
Und im Neubauabschnitt ist ein dichter Intervall, wie auf der Reststrecke, sicher nicht notwendig
Das einzige, was ich mir vorstellen kann, um den 26er loszuwerden, ist die Führung des 25ers über Aspern Nord bis zur Hausfeldstraße. So würden weiterhin alle Strecken bedient werden.
Und noch einmal, was soll es bringen, wenn die Linie 25 von der Langobardenstraße über die Seestadt - Aspern Nord zur Hausfeldstraße führt?
Die Linie 27 kommt u.A. auch deshalb, weil die Linie 25 und 26 es nicht mehr schaffen, die Fahrgäste im Bereich Donaufelder Straße zu transportieren. Auch ist noch immer nicht vom Tisch, dass die Linie 25 nicht mehr durch die Donaufelder Straße, sondern im Bereich "An der Schanze" fährt. Und dann hat man immer noch 2 Linien in der Donaufelder Straße.
Mag sein, das der eine oder andere meint, es reicht eine Straßenbahnlinie - Ich bin auf alle Fälle nicht dieser Meinung.