Autor Thema: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials  (Gelesen 492717 mal)

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Klingelfee

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1020 am: 27. Oktober 2018, 07:02:22 »
Ja wie gesagt, ich empfinde dass auch als Ausrede. Direkt neben dem Fahrer stehen und sich nicht TRAUEN ihn anzusprechen. Habt ihr so Angst, dass wir beißen?
Ich habe leider oft genug eine bissige Antwort vom Fahrpersonal bekommen, vor allem wenn es um falsche Zielanzeigen ging.

Sorry, wozu soll ich mich anschnauzen lassen? Klar, 8 Stunden auf der Straße draußen ist nicht angenehm und geht einen schnell wohin – aber wenn man auf Fehler hingewiesen wird, kann man auch höflich reagieren.

Da kam es vielleicht auch immer darauf an, wie man das Fahrpersonal darauf aufmerksam gemacht hat.

Und bezüglich ansprechen. Es ist auch immerhin ein Unterschied, ob ich den Fahrer wegen einem falschen Zielschild, oder wegen einem technischen Mangel anspreche.

Bei Zweiteren schaue ich es mir an, wenn er mich daraufhin anschnauzt. Gut, ich habe auf Grund meiner Ausbildung gegenüber dem Fahrpersonal mehr "Macht", aber in der Regel gebe ich mich ja gar nicht als Mitarbeiter zu erkennen, eben weil ich wissen will, wie sich das Personal gegenüber dem Fahrgast verhält. Und erst wenn sich das Personal daneben benimmt, dann deklariere ich mich.
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normalbuerger

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1021 am: 27. Oktober 2018, 08:46:31 »
Früher fuhren Straßenbahnen ohne Türen, das ging auch irgendwie man glaubt es kaum.ofort an Ort und Stelle repariert werden >:D

Bezieht sich jetzt nicht unbedingt auf diesen Fall:
Früher wusste man, dass man raus fallen konnte weil es keine Türen gab. Heute rechnet man damit, dass die Türen genau das verhindern, dass man sich während der Fahrt bei den Türen sicher fühlen kann. Also müssen die Türen heutzutage funktionieren und dürfen während der Fahrt nicht aufgehen. Abgesehen davon, käme dieses Bild in die social Medias, wäre der Teufel los.
Deswegen halte ich so Aussagen "Früher...." für wirklich entbehrlich.


Aber selbst bei diesem Foto würde ich jetzt nicht sagen dass die Türe aufgeht sobald man sich dagegen lehnen würde, sie ist eben nicht zu 100% geschlossen, bedeutet aber nicht dass sie gleich aufspringt.

Ich habe schon öfters dem Fahrpersonal diverse Mängel weiter gegeben, habe meistens ein eher "is mir wurscht" Gefühl bekommen als ein "ah danke ich werde es gleich notieren" bekommen.

Klingelfee

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1022 am: 27. Oktober 2018, 09:20:24 »
Ich habe schon öfters dem Fahrpersonal diverse Mängel weiter gegeben, habe meistens ein eher "is mir wurscht" Gefühl bekommen als ein "ah danke ich werde es gleich notieren" bekommen.

So einen Mitarbeiter hatte wir auch in der Leitstelle. Nur war das seine Art. Bei dem konntest du dich aber verlassen, egal wie abstrus die Meldung war, dass er die entsprechenden Aktionen veranlasst hat.

Und nur, weil du irgendeine abfällige Antwort bekommen hast, brauchst du nicht vermuten, dass es den Fahrer egal war. Ein Fahrbediensteter sollte in der Regel abschätzen können, ob er gleich handeln muss, oder ob er bis zur Endstation weiter fahren kann und sich dann im Zuge der Wagenumsicht sich um diesen Mangel kümmert.

Aus diesem Grund wird nicht ein jeder Fahrbediensteter nicht gleich zum Wagenpass greifen, um den Mangel zu notieren. Ausserdem könnte es bei einem geringen Mangel ohne weiters sein, dass dies schon notiert ist.

Ich habe so manche Mangelmeldung auch mit einem abfälligen Danke zur Kenntnis genommen, weil ich wusste, dass dies im Wagenpass schon vermerkt ist, dies aber aus welchen Grund dem Fahrgast nicht gesagt habe.
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normalbuerger

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1023 am: 28. Oktober 2018, 09:13:11 »
Ob es der Fahrer vermerkt oder der Sache nach geht kann ich als Fahrgast eh nicht nachvollziehen, nur ist es eben wenn ein eher wurschtigkeitsgefühl durch kommt hat man eben den eindruck als wäre es eh egal und wird beim nächsten mal eher nichts mehr sagen weil es ja quasi eh egal ist ob man überhaupt den Fahrer darauf hinweist.

Kleinere Mängel würde ich auch nicht dem Fahrer bekannt geben. Da zählen auch falsche Zielschilder dazu, denn die stellen für mich kein Sicherheitsrisiko dar.
Ich gehe grundsätzlich mal davon aus dass jeder seine Arbeit macht und die Wagenumsicht durchführt, somit sind viele Mängel ja sowieso schon beakannt.
Wenn plötzlich etwas gravierendes auftritt dann würde ich schon informieren, denn wie soll es der Fahrer mitbekommen wenn hinter ihm etwas auftritt.
Bei der ominösen Türe könnte ich mir auch vorstellen dass wenn sie wirklich so defekt gewesen wäre hätte er eine Türstörung bekommen und es somit mitbekommen, also sehe ich das nicht so eng.

T1

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1024 am: 28. Oktober 2018, 10:03:08 »
Ja wie gesagt, ich empfinde dass auch als Ausrede. Direkt neben dem Fahrer stehen und sich nicht TRAUEN ihn anzusprechen. Habt ihr so Angst, dass wir beißen?
Ich habe leider oft genug eine bissige Antwort vom Fahrpersonal bekommen, vor allem wenn es um falsche Zielanzeigen ging.

Sorry, wozu soll ich mich anschnauzen lassen? Klar, 8 Stunden auf der Straße draußen ist nicht angenehm und geht einen schnell wohin – aber wenn man auf Fehler hingewiesen wird, kann man auch höflich reagieren.

Da kam es vielleicht auch immer darauf an, wie man das Fahrpersonal darauf aufmerksam gemacht hat.
Ja klar, immer zuerst die Fehler bei den Fahrgästen suchen. >:(

Und bezüglich ansprechen. Es ist auch immerhin ein Unterschied, ob ich den Fahrer wegen einem falschen Zielschild, oder wegen einem technischen Mangel anspreche.
Was macht das bitte für einen Unterschied?

Klingelfee

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1025 am: 28. Oktober 2018, 12:22:27 »
Ja wie gesagt, ich empfinde dass auch als Ausrede. Direkt neben dem Fahrer stehen und sich nicht TRAUEN ihn anzusprechen. Habt ihr so Angst, dass wir beißen?
Ich habe leider oft genug eine bissige Antwort vom Fahrpersonal bekommen, vor allem wenn es um falsche Zielanzeigen ging.

Sorry, wozu soll ich mich anschnauzen lassen? Klar, 8 Stunden auf der Straße draußen ist nicht angenehm und geht einen schnell wohin – aber wenn man auf Fehler hingewiesen wird, kann man auch höflich reagieren.

Da kam es vielleicht auch immer darauf an, wie man das Fahrpersonal darauf aufmerksam gemacht hat.
Ja klar, immer zuerst die Fehler bei den Fahrgästen suchen. >:(

Und bezüglich ansprechen. Es ist auch immerhin ein Unterschied, ob ich den Fahrer wegen einem falschen Zielschild, oder wegen einem technischen Mangel anspreche.
Was macht das bitte für einen Unterschied?

Zu Eins - Das das Fahrpersonal eventuell so antwortet, wie die Frage gestellt wurde. Darauf kommst du nicht. Ich glaube nämlich kaum, wenn man es nett und höflich sagt, dass man deshalb angeschnauzt wird.

Zu Zwei - Da meinte ich, dass es eben der Unterschied ist, ob ich den Fahrer gleich, oder erst in der Haltestelle anspreche. Auf technische Mängel, welche in die Sicherheit reingehen mache ich den Fahrer gleich darauf aufmerksam, alles andere erst in der Haltestelle.
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95B

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1026 am: 28. Oktober 2018, 12:57:22 »
Zu Eins - Das das Fahrpersonal eventuell so antwortet, wie die Frage gestellt wurde. Darauf kommst du nicht. Ich glaube nämlich kaum, wenn man es nett und höflich sagt, dass man deshalb angeschnauzt wird.

Zu Zwei - Da meinte ich, dass es eben der Unterschied ist, ob ich den Fahrer gleich, oder erst in der Haltestelle anspreche. Auf technische Mängel, welche in die Sicherheit reingehen mache ich den Fahrer gleich darauf aufmerksam, alles andere erst in der Haltestelle.

(1) Eigene Erfahrung: Wenn man es nett und höflich sagt, reagiert ein kleiner Teil des Fahrpersonals angemessen und kümmert sich um die Behebung. Ein weiterer kleiner Teil gibt eine im Sinne des Kundendienstes unpassende (oder gar keine) Antwort, um es höflich auszudrücken. Die große Mehrheit reagiert mit völligem Desinteresse, bedankt sich beiläufig und lässt trotzdem Fünfe grad sein. De Leit wissn jo eh, wo ma hifoarn. Daher habe ich mir schon lang abgewöhnt, auf falsche Zielanzeigen hinzuweisen. Zudem weiß ich, dass es gerade bei den elektronischen Anzeigen oft gar nicht so einfach ist, den Fehler zu korrigieren, wenn das Werkl grad spinnt. Nachdem das Fahrpersonal diesbezüglich vom Unternehmen komplett im Regen stehen gelassen wird, weil es keine klaren Handlungsanweisungen zur Problembehebung gibt (weu is jo wurscht, de Leit wissn eh, wo ma hifoarn), verstehe ich auch, dass viele die Stehzeit nicht damit verbringen wollen, dem spinnerten Kastl den richtigen Text beizubringen.

(2) Bei Sicherheitsmängeln spreche ich das Fahrpersonal sofort an. (In den meisten Fällen entsteht dieser Sicherheitsmangel durch mutwillige Gefährdung der Fahrgäste infolge Benutzung eines Smartphones während der Fahrt. Und da spreche ich den Mangel durchaus in einer Lautstärke an, dass es die umstehenden Fahrgäste auch mitbekommen.)

Den Kundendienst mit solchen Dingen zu befassen, nützt nur bei den privaten Unternehmen. In Erdberg bringt es nichts, außer dass man sich über eine unqualifizierte Antwort ärgern muss.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1027 am: 28. Oktober 2018, 13:26:12 »
Es nützt absut nichts, den Erdberger Kundendienst mit irgend etwas zu befassen.

Entweder sind die Mitarbeiter völlig inkompetent - "Es gibt keine Linie 42" auf die Beschwerde, daß nach Ende der Sommerumleitung von 40/41 die 42er-Pläne nicht im Internet abrufbar waren - oder desinteressiert - seit 1. September ist in der U6-Haltestelle Nußdorfer Straße rund um die Uhr die Bahnsteigbeleuchtung eingeschaltet. Wöchentliche Anrufe bringen nur "ich werde es der Leitstelle weitergeben" - als ob die Leitstelle einen vermutlich verdreckten Dämmerungsschalter reparieren würde...

Dieses Unternehmen ist mit solchen Vollpfosten als Mitarbeiter dem Untergang geweiht - eher früher als später.

HLS

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1028 am: 28. Oktober 2018, 16:52:12 »

Dieses Unternehmen ist mit solchen Vollpfosten als Mitarbeiter dem Untergang geweiht - eher früher als später.
Solche Verallgemeinerungen nerven mich tierisch.
Ich war knapp 8 Jahre bei dem Verein und habe in den 8 Jahren immer reagiert, auch manchmal vielleicht etwas schnippisch, launisch aber im überwiegendem Teil höflich und ich habe jeden Mangen, wenn ich ihn selbst beheben hab können behoben, wenn auch nicht immer direkt dann wenn es mir ein FG oder auch anderweitiger Mitarbeiter gesagt hat.
Wenn es für mich nicht behebbar war, habe ich es mindestens im Wagenpass vermerkt mit dem Hinweis FG-Beschwerde(da es so meist schneller behoben wurde) oder den Zug direkt eingezogen wenn ich eine Betriebsgefahr gesehen habe.
In dem Falle ist es für mich nicht reparierbar und somit hätte ich entweder die Tür versperrt oder ich hätte mit leben können. Da solche kleinen Spalten in fast jeder Fahrzeugtype auftreten und bei den Ulfen oft durch Unfallschäden hervorgerufen wurden.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1029 am: 28. Oktober 2018, 19:24:33 »

Dieses Unternehmen ist mit solchen Vollpfosten als Mitarbeiter dem Untergang geweiht - eher früher als später.
Solche Verallgemeinerungen nerven mich tierisch.
Ich war knapp 8 Jahre bei dem Verein und habe in den 8 Jahren immer reagiert, auch manchmal vielleicht etwas schnippisch, launisch aber im überwiegendem Teil höflich und ich habe jeden Mangen, wenn ich ihn selbst beheben hab können behoben, wenn auch nicht immer direkt dann wenn es mir ein FG oder auch anderweitiger Mitarbeiter gesagt hat.
Wenn es für mich nicht behebbar war, habe ich es mindestens im Wagenpass vermerkt mit dem Hinweis FG-Beschwerde(da es so meist schneller behoben wurde) oder den Zug direkt eingezogen wenn ich eine Betriebsgefahr gesehen habe.
In dem Falle ist es für mich nicht reparierbar und somit hätte ich entweder die Tür versperrt oder ich hätte mit leben können. Da solche kleinen Spalten in fast jeder Fahrzeugtype auftreten und bei den Ulfen oft durch Unfallschäden hervorgerufen wurden.

Wer hat verallgemeinert?

Wenn Du genau liest, wirst Du vielleicht feststellen, daß ich schrieb, daß mit "solchen" Vollpfosten das Unternehmen dem Untergang geweiht ist - nicht, daß alle Mitarbeiter Vollpfosten wären!

T1

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1030 am: 28. Oktober 2018, 19:47:21 »
Zu Eins - Das das Fahrpersonal eventuell so antwortet, wie die Frage gestellt wurde. Darauf kommst du nicht. Ich glaube nämlich kaum, wenn man es nett und höflich sagt, dass man deshalb angeschnauzt wird.
Schau, das meine ich: Du suchst einmal die Schuld zuallererst bei den Fahrgästen. Wie kommst du überhaupt darauf? Ich habe oft genug die Situation gehabt, dass ich in einem ganz normalen Ton darauf hingewiesen hab und darauf eine pampige Antwort bekommen hab.

Ganz lustig war es ja (ganz) früher am 13A: Nachdem man sich auf die Zielschilder sowieso nicht verlassen kann, weil irgendwo unterwegs einmal gekürzt wird, fragt man halt nach dem dritten Bus, aus dem man irgendwo, nur nicht am Ziel, rausgeschmissen wurde, ob der Bus eh bis zur Haltestelle xy fährt – Antwort: "no, was steht vorne oben". Klar, der Fahrer weiß das auch nicht immer, wenn spontan umdisponiert wird, aber es hätte ja auch sein können, dass ein ganzer Streckenteil nicht bedient wird. Von demher muss so eine Antwort nicht sein, weils eben oft genug nicht stimmt, was vorne oben steht ::)

13er

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1031 am: 05. November 2018, 19:22:08 »
694 ist heute als Leihwagen am 43er unterwegs. Abgesehen von den furchtbaren Fahreigenschaften (extrem ruckelig und nimmt sich selbst bei den exzellenten Verhältnissen bei jedem Anfahren und Bremsen Sand) sind die Türen voll eingetrockneter Halloween-Eier! :down:
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Hawk

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1032 am: 06. November 2018, 20:23:55 »
694 ist heute als Leihwagen am 43er unterwegs. Abgesehen von den furchtbaren Fahreigenschaften (extrem ruckelig und nimmt sich selbst bei den exzellenten Verhältnissen bei jedem Anfahren und Bremsen Sand) sind die Türen voll eingetrockneter Halloween-Eier! :down:
Den meisten geht es eh zu gut sonst könnten sie nicht mit Eiern schmeißen, die sollten das einmal selber Putzen!  ;)
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

hema

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1033 am: 06. November 2018, 20:39:23 »
Für mich sowieso absolut unverständlich, nie würde ich absichtlich und vorsätzlich gute Lebensmittel vernichten!   :down:
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #1034 am: 06. November 2018, 21:53:26 »

Dieses Unternehmen ist mit solchen Vollpfosten als Mitarbeiter dem Untergang geweiht - eher früher als später.
Solche Verallgemeinerungen nerven mich tierisch.
Verallgemeinerungen möchte ich auch nicht haben. Aber irgendwie gehe ich schon davon aus, dass diejenigen Bediensteten oder ehemaligen Bediensteten, die hier im Forum sind, vom intellektuellen Gesichtspunkt her alles andere als repräsentativ für den Durchschnitt aller Bediensteten sind. Ich hoffe, jeder weiß, in welche Richtung ich diese Abweichung meine.  ;) ;) ;)

Und ich habe auch nur vom Durchschnitt der Bediensteten gesprochen, also vom "Erwartungswert", mit dem sich ein bemühter Fahrgast konfrontiert sieht, wenn er sich mit einer Meldung an einen Bediensteten wendet. Es ist durchaus möglich, mit so einer Meldung auf einen engagierten Bediensteten zu treffen, der ehrlich dankbar ist und auch dementsprechend positiv reagiert. Diese Bedienstete gibt es wirklich. Nicht nur hier im Forum.